Mit das Auslaufen von Drittanbietern Daten stehen vor der Tür, dazu hat es Verleger und Vermarkter geführt Erstanbieterdaten aktivieren (auch 1p d genanntata), um die Bühne zu beanspruchen. 

Die Aktivierung von First-Party-Daten hat für Verlage und Vermarkter Priorität, da sie nicht nur das Potenzial hat, höchste ROIs zu erzielen, sondern auch die Markentreue und die Beziehung des Kunden zur Website zu stärken. 

Da es sich um Daten aus erster Hand handelt, die von den Unternehmen und Verlagen frisch gesammelt wurden, liefern sie die authentischsten Details, um aufgrund genauer und präziser Daten angemessen auf die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden und die Kontextrelevanz reagieren zu können. Somit ist es die Schatzkammer für die etablierten Marken und die neuen Knospen auf dem Markt. 

Angesichts der drohenden Einschränkungen bei der Nutzung von Daten Dritter bzw Cookies, sollte es nicht überraschen, dass 72 % der Werbetreibenden im Jahr 2022 wahrscheinlich Strategien für die erste Teildatenaktivierung entwickeln werden.

Bevor wir uns mit neuen Möglichkeiten für Publisher zur Aktivierung von First-Part-Daten befassen, wollen wir verstehen, was 1P-Daten und andere Benutzerdatentypen sind:

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2. Webbrowser-Cookies: Wie gehen verschiedene Browser damit um?

Andere Arten von Benutzerdaten

1. Null Partydaten

In der Marketingwelt sind „Daten“ der Treibstoff! 

Ein Datentyp, der jedoch in den Schatten gestellt wurde, sind Zero Party Data. Im Gegensatz zu Daten Dritter, bei denen der Schwerpunkt auf der verdeckten Erfassung von Daten liegt, also ohne direkte Einholung der Zustimmung des Kunden, handelt es sich bei Zero Party-Daten gemäß Forresters Definition sind Daten, „die der Kunde absichtlich und proaktiv mit einer Marke teilt“.

Diese Daten sind für Marken von Bedeutung, da sie von den Kunden bereitwillig weitergegeben werden, was wiederum das Vertrauen der Kunden stärkt und die Markentreue stärkt.

Wie wird es gesammelt?

Zero-Party-Daten erfordern relativ mehr Engagement des Kunden und schaffen durch interaktive Trichter, Quizze und Umfragen ein personalisierteres Kundenerlebnis. 

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1. Zero-Party-Daten: Überblick, Bedeutung und Verwendung

2. Datenreinräume: Was Verlage wissen müssen

2. Erstanbieterdaten

Wie der Name schon sagt, werden die von Marken oder Unternehmen von ihren Kunden gesammelten Informationen aus erster Hand und direkt, die dem Unternehmen zur Verfügung stehen, als First-Part-Daten oder 1P-Daten bezeichnet.

Da sie bei der allerersten Interaktion mit einer Marke, einem Unternehmen oder einer Website einvernehmlich weitergegeben werden, handelt es sich um die raffinierteste, genaueste und authentischste Informationsquelle im Besitz von Vermarktern und Herausgebern. Sie schließt nicht nur jegliche Datenschutzbedenken aus, sondern ist auch kostengünstig Die Daten stehen kostenlos zur Verfügung.

1P-Daten sind daher bekanntermaßen ein wertvolles Gut und Informationskraftwerk, das die Vorhersage des zukünftigen Kaufverhaltens des Kunden erleichtert und die Bereitstellung kontextbezogener Anzeigen ermöglicht. Der Zugriff auf First-Party-Daten ist gleichbedeutend mit dem Erwerb von Schatztruhen, da dadurch die Kundenbindung vertieft und die Kundenbindung sichergestellt wird.

Jedes Unternehmen oder jede Marke, die nicht über Tools zur Aktivierung von First-Party-Daten verfügt, verschließt grundsätzlich die Augen vor offenem Geld.

Wie wird es gesammelt?

1P-Daten können über gesammelt werden DMPs (Datenverwaltungsplattformen zur Integration von Daten aus verschiedenen Offline- und Online-Quellen). Da es sich direkt um Kundendaten handelt, handelt es sich bei den bei der Anmeldung gemachten Angaben ebenfalls um eine Form von 1P-Daten. Andere Quellen können CRMs sein (Kundenbeziehungsmanagement das die Interaktionen von Kunden durch die Analyse umfangreicher Informationsmengen verwaltet.

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3. Daten von Drittanbietern

Oft unterschätzt, handelt es sich bei Second-Party-Daten, um es laienhaft auszudrücken, um First-Party-Daten anderer Organisationen. Diese Daten werden im Wesentlichen gekauft, wobei die direkte Interaktion mit der genannten Organisation die einzige Voraussetzung ist.

Anstelle der Einbeziehung von Datenaggregatoren, die zum Erwerb von Daten Dritter erforderlich sind, werden Daten Dritter ohne Vermittler zwischen Käufer und Verkäufer gesammelt, die sich vor Abschluss der Transaktion auf bestimmte Geschäftsbedingungen einigen!

Es ermöglicht uns nicht nur den Aufbau von Verbindungen zu Marken und Unternehmen, sondern stellt auch die Beschaffung hochwertiger authentischer Daten sicher. Die Kombination von Erstteildaten mit Zweitparteiendaten verschönert Unternehmen mit tieferen Einblicken in Verhalten des Kunden und verbessert Marketingkampagnen.

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Was sind Second-Party-Daten? Wie können Verlage es nutzen?

Erstanbieter- und Drittanbieter-Cookies: Was ist der Unterschied?

4. Daten von Drittanbietern

Daten von Drittanbietern, auch Tracker genannt, sind Daten, die von externen Quellen oder Datenaggregatoren gekauft werden, anstatt sie direkt vom Unternehmen zu kaufen. Die Datenaggregatoren bezahlen die Herausgeber für den Erwerb ihrer 1P-Daten und verkaufen diese anschließend als Daten Dritter.

Der Nachteil dieser Art von Daten ist jedoch die Unzuverlässigkeit der Informationen. Obwohl es sich bei den Daten Dritter um die informativsten Daten handelt, bestehen übermäßige und ernsthafte Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes, was dazu geführt hat, dass sie bis 2023 nicht mehr verfügbar sind.

Darüber hinaus haben die enormen Kosten, die mit der Beschaffung dieser Daten verbunden sind, Verlage und Vermarkter dazu gezwungen, aktiv nach neuen Wegen zur Datenerhebung zu suchen Erstanbieterdaten aktivieren.

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Vorteile der Erstanbieter-Datenaktivierung:

Der Zugriff auf Informationen aus erster Hand ist eine Goldgrube, da er eine präzise Zielerfassung ermöglicht und die Informationen zuverlässig und genau sind. Aufgrund der begrenzten Sammlung durch das eigene Publikum und den Datenverkehr des Herausgebers bietet es jedoch keinen großen Umfang. Dennoch sind die Vorteile der Aktivierung der Erstteildaten nicht zu übersehen:

  • Genaue Informationen

First-Party-Daten werden, wie bereits erwähnt, direkt vom Kunden mit dessen Zustimmung erfasst. Dadurch wird nachgewiesen, dass diese Daten authentisch, präzise und aktuell sind, sodass Vermarkter zukünftige Verhaltensweisen der Kunden vorhersagen können. Während Daten von Drittanbietern einen einzelnen Zeitpunkt darstellen und zu Qualitätsverlusten führen, stellen Daten von Erstanbietern mit hoher Qualität und Aktualität die Weichen für ein besseres Kundenerlebnis.

  • Vernachlässigbare Datenschutzbedenken

In einer Zeit, in der „87 % der Kunden der Meinung sind, dass es für Unternehmen wichtig ist, die Vertraulichkeit ihrer Daten zu schützen“, schließen First-Party-Daten das Fenster für jeglichen Verrat an der Privatsphäre, da diese Daten nicht weitergegeben werden können und nicht ausdrücklich Eigentum der Unternehmen sind.

Darüber hinaus werden sie bereitwillig von den Benutzern weitergegeben, denen in der Regel eine Übersicht darüber gegeben wird, wie die Informationen sowohl von den Vermarktern als auch von den Herausgebern verwendet werden.

First-Party-Daten werden insbesondere verwendet, um Einblicke in das Online-Verhalten der Kunden zu gewinnen, die dann weiterverarbeitet werden, um personalisierte Inhalte oder Anzeigen anzubieten. 

Beispielsweise: 

Ein Unternehmen kann die Bewegung der Kunden auf der Website analysieren (einschließlich Kaufhistorie, Offline-Markeninteraktionen), indem sie sich das Produkt, beispielsweise Kleidung, ansehen und gezielte Anzeigen zu Schuhen schalten, um ein personalisierteres Kundenerlebnis zu schaffen.

  • Bessere Kundensegmentierung

1P-Daten tragen zum Aufbau besserer Kundenprofile bei und sind letztendlich für eine bessere Segmentierung verantwortlich. Erste Party Datensegmentierung erläutert die Einteilung von Kunden mit ähnlichen Kaufhistorien, Zeitzonen und entsprechender Berücksichtigung ihrer Bedürfnisse. Als Vermarkter zeigt es auch die treuesten und loyalsten Kunden auf, die es zu binden gilt.

Anwendungsfälle der Erstanbieter-Datenaktivierung:

Das Sammeln von Daten nützt nichts, wenn nicht klar ist, wie Sie sie aktivieren können, um Ihre Website optimal zu nutzen. Daher ist die Integration aller Quellen an einem Ort notwendig, um die gesamte Käuferreise zu verstehen und die Marketingleistung zu verbessern. Nachfolgend finden Sie Anwendungsfälle von First-Party-Daten:

Die Daten des ersten Teils verleihen Marketingkampagnen eine persönlichere Note, indem sie die Interaktionen der Benutzer mit Websites überprüfen. Das Tool, das normalerweise die Kundeninformationen aus allen Kanälen sammelt, ist CDP (Kundendatenplattform). Diese Plattform ermöglicht automatisiertes Marketing basierend auf First-Party-Informationen.

  • Überwachung der Kundenreise

Das Sammeln und Vereinheitlichen von First-Party-Daten trägt dazu bei, das Verhalten des Käufers im Auge zu behalten und seinen Weg zur Conversion zu verstehen. So kann die richtige Botschaft zur richtigen Zeit und am richtigen Ort bereitgestellt werden, damit die Kunden immer wieder auf die Website zurückkehren.

Herausforderungen bei der Aktivierung von Erstanbieterdaten:

Trotz zahlreicher Vorteile ist die 1P-Datennutzung mit Herausforderungen verbunden.

  • Fehlende Datenstrategie

Das bloße Sammeln von 1P-Daten und das Speichern in Datensilos bedeutet nicht, dass Unternehmen über das richtige Ökosystem zur Aktivierung dieser Daten verfügen. Der Mangel an Technologie zur Nutzung von 1P-Daten ist eine große Hürde für datengesteuerte Unternehmen. Eine klare 1P-Datenstrategie ist ein Muss, bevor das Potenzial von First-Party-Daten ausgeschöpft werden kann.

  • Integration von Daten

First-Party-Daten werden oft überall gespeichert:

  1. SaaS-Plattformen von Analytics
  2. Die CRM-Tools von Sale
  3. Ticketsystem des Kundensupports

Das Sammeln von Daten aus diesen Datensilos an einem Ort kann mühsam sein, wenn diese Kanäle gar nicht erst miteinander verbunden sind. 

  • Kundenprofilierung

Die Kundeninteraktion mit Marken erfolgt in der Regel über mehrere Kanäle, wodurch unterschiedliche Profile entstehen, während sie ständig von einem Kanal zum anderen wechseln. Das Zusammenführen dieser Profile zu Einzelansichten jedes Kunden kann überwältigend sein. Durch die Optimierung der Kundenprofilierung und -segmentierung kann die Leistungsfähigkeit von 1P-Daten freigesetzt und dabei geholfen werden, den Kunden die richtige Botschaft zur richtigen Zeit zu übermitteln. Allerdings kann das Erstellen eines Profils eine Herkulesaufgabe sein.

  • Echtzeitmaßnahmen zur Nutzung der Daten des ersten Teils

Obwohl es sich bei 1P-Daten um eine authentische und zuverlässige Informationsquelle zur Erstellung relevanter und personalisierter Anzeigen handelt, neigen sie dazu, sich schnell zu verschlechtern, wenn sie nicht sofort an das Medienausführungsteam weitergeleitet werden.

So aktivieren Sie Erstanbieterdaten:

  1. Nutzung einer Analyseplattform

Die Analyseplattform zentralisiert alle Daten und hilft beim Aufbau einer einzigen Quelle für verfeinerte, segmentierte Informationen, was letztendlich das Wachstum der Marke fördert. Reinraumlösungen für Daten kann zudem sicherstellen, dass First-Party-Daten sicher aggregiert und analysiert werden, wobei die Privatsphäre der Nutzer gewahrt bleibt und gleichzeitig verwertbare Erkenntnisse gewonnen werden.

  1. Programmatische Auktion

1P-Daten können aktiviert werden, wodurch die Privatsphäre und Autonomie der Benutzer im Mittelpunkt stehen und Herausgebern die Freigabe ermöglicht wird PPIDs – Der Herausgeber hat Identifikatoren für die programmatische Nachfrage von Google bereitgestellt. Bevor diese an die programmatische Nachfrage von Google weitergegeben werden, werden sie vom Anzeigenmanager in pro Publisher aufgeteilte Kennungen umgewandelt, um die Privatsphäre der Nutzer auf anderen Websites zu gewährleisten. Darüber hinaus werden durch die Aggregation der Beiträge Zielgruppensegmente gebildet. Dank dieser Segmente können Werbetreibende relevante Anzeigen auf den Websites der Herausgeber schalten.

  1. Verwendung von 1P-Daten mittels RFM-Analyse

Nutzung von Erstanbieterdaten über RFM (Aktualität, Häufigkeit, monetär)-Analyse kann ein effektiver Parameter sein, anhand dessen der Wert und das Engagement des Kunden im Laufe der Zeit gemessen werden können. Eine von RFM unterstützte First-Part-Strategie kann die Bemühungen zur Bindung von HVC (High Value Customers) ergänzen.

Wie nutzt man First-Party-Daten für aufstrebende Unternehmen?

Ein starkes Fundament ist eine Voraussetzung für den Erfolg jedes datengesteuerten Unternehmens. Im Folgenden finden Sie einen Überblick über die Aktivierung der ersten Teildaten zur Gründung neuer Unternehmen:

  1. Erstellen einer Übersicht über Erstanbieterdaten Aktivierung

    Unter First-Party-Daten versteht man die erste Interaktion eines Nutzers mit der Marke. Um die Ziele der Kundentreue und -bindung zu erreichen, ist die Schaffung eines Ökosystems, in dem die Daten sortiert und integriert werden, von größter Bedeutung.

  2. Bestimmung geeigneter Datenquellen und -punkte

    Die Identifizierung der Orte, von denen die Daten stammen, und deren Integration entsprechend den Anforderungen des Marketings kann dazu beitragen, dem Ziel des Herausgebers gerecht zu werden, seinen Nutzern relevante Werbeinhalte bereitzustellen, ohne deren Privatsphäre zu verletzen.

  3. Im Laufe der Zeit Überwachung

    Da Benutzer ständig von einem Kanal zum anderen wechseln, können erhebliche und schnelle Veränderungen in ihren Mustern beobachtet werden, die überwacht und bei jedem Schritt integriert werden müssen, um eine detaillierte Kundenprofilierung und Unterstützung für kanalübergreifendes Marketing zu ermöglichen. 

Abschließend:

Die Begeisterung darüber, dass Daten von Drittanbietern der Vergangenheit angehören, hat den Fokus von Herausgebern und Vermarktern in der gesamten Werbewelt auf die Nutzung von Daten von Drittanbietern aus allen Kanälen verlagert – Internet, Mobiltelefone, E-Mails, Geschäfte usw her.

Sie gelten als Dreh- und Angelpunkt einer datengesteuerten Marketingstrategie, da sie das Umsatzwachstum der Marke beschleunigen, die Reichweite vergrößern und die Kundenbeziehung sowie deren Interaktionen mit der Marke vertiefen. Hebelwirkung Aktivierung von Erstanbieterdaten wird die neue Normalität in der Welt ohne Kekse sein.

Häufig gestellte Fragen

1. Wie werden First-Party-Daten definiert?

Der Begriff „First-Party-Daten“ bezieht sich auf Informationen, die ein Unternehmen direkt von seinen Kunden erhält und besitzt. 1P-Daten (auch First-Party-Daten genannt) sind eine der vielen Arten von Daten, die Vermarkter nutzen können.

2. Warum benötigen wir First-Party-Daten?

 
Wenn Sie einen digitalen Kanal besitzen, sammeln Sie First-Party-Daten von Ihrem Publikum und nutzen diese, um mit ihnen in Kontakt zu treten. Sie können mit Personen Kontakt aufnehmen und sich mit ihnen austauschen, sofern diese der Kontaktaufnahme zugestimmt haben.

3. Was ist der Unterschied zwischen 1st-Party-, 2nd-Party- und 3rd-Party-Daten?

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass First-Party-Daten die zuverlässigste und einzigartigste Informationsquelle sind. Bei Daten von Drittanbietern ist die Genauigkeit möglicherweise geringer, da sie mit mehreren Mitgesellschaftern geteilt werden. Bei den Daten Dritter handelt es sich um Informationen aus unbekannter Quelle.

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