In diesem Blogbeitrag tauchen wir in die Welt der Werbeblocker ein, erklären, wie sie funktionieren, und schlagen vor Adblock-Monetarisierung Strategien und schützen Sie gleichzeitig Ihre Erträge vor sinkenden Erträgen.

Um die Monetarisierung von Adblockern wirklich zu verstehen, ist es wichtig, ihre Funktionsweise zu verstehen. Adblocker sind Software, die die Kommunikation zwischen Werbeservern und Ihrem Browser unterbricht. Dadurch verbergen sie die spezifischen Elemente einer Website, die Werbung anzeigen sollen.

Wenn Benutzer von Werbeblockern auf solche Websites zugreifen, erscheinen diese ausgewiesenen Bereiche folglich ohne Inhalt und ähneln für die ahnungslosen Augen der Endbenutzer leeren Räumen.

Wie wirkt sich AdBlock auf den Umsatz aus?

Die Auswirkungen von Adblock auf den Umsatz waren nie positiv und werden es auch nie sein.

Laut Daten aus dem Jahr 2024 kostete Ad Blocking die Werbebranche 54 Milliarden Dollar. Dies entspricht rund 8 % der gesamten digitalen Werbeausgaben (Statista). 

Außerdem, Admiral gibt an, dass Verlage durch Adblocker tendenziell etwa 15–30 % ihrer Einnahmen verlieren.

2025 wird es nicht anders sein. Mit 42.7% der Internetnutzer Verwendung von Werbeblockern im Vergleich zu 32.8% in 2023, werden die Einnahmeverluste zwangsläufig zunehmen.

Die Branche hat jedoch verschiedene Strategien zur Monetarisierung von Adblockern entwickelt, um den Umsatzverlusten entgegenzuwirken. Im nächsten Abschnitt werden wir diese Techniken erläutern.

Wie können Publisher den AdBlock-Verkehr monetarisieren?

Ihre Zielgruppe nutzt Adblock nicht aus Trotz, sondern aus Notwendigkeit. Sie wollen Sie nicht aus dem Geschäft drängen; sie wollen einfach nur eine bessere User Experience.

Ein Nutzer, der einen Werbeblocker verwendet, wirkt sich jedoch direkt auf Ihre Einnahmen aus. Was also tun Publisher, um diese Blockokalypse zu bekämpfen? Sie blockieren Werbeblocker sofort, verlangen eine Whitelist, verlangen eine kleine Gebühr anstelle des Zugriffs und vieles mehr. Nur sehr wenige Publisher haben tatsächlich die Mittel, um in die Tiefe zu gehen und Verbessern Sie das Werbeerlebnis.

Lassen Sie uns zunächst einige praktische Möglichkeiten besprechen, um Ihre durch Adblock verlorenen Einnahmen wiederherzustellen.

1. AdBlock-Walls

Eine der einfachsten und leicht zu implementierenden Adblock-Monetarisierungstaktiken ist eine Adblock-Wall. Dabei handelt es sich um eine digitale Barriere, die Nutzern, die Adblock-Software verwenden, den Zugriff auf Websites verweigert. So aggressiv sie auch erscheinen mag, diese Technik wird von vielen Websites und Anti-Adblock-Software wie Admiral eingesetzt.

Um den Zugriff auf Ihre Inhalte zu verweigern, müsste der Nutzer den Werbeblocker deaktivieren. Damit Adblocker jedoch erfolgreich sind, sollten Ihre Website-Inhalte einzigartig sein, d. h. einzigartig genug, damit Nutzer auf Ihrer Website bleiben.

2. Fordern Sie die Aufnahme Ihrer Website in die Whitelist an

Ein weiterer Ansatz zur Monetarisierung von Adblockern besteht darin, Nutzer aufzufordern, Ihre Website auf die Whitelist zu setzen. Hier stellt sich die Frage: Warum sollte ein Nutzer Ihre Website auf die Whitelist setzen?

Die Antwort ist einfach: Für Transparenz und Vertrauen.

Als Herausgeber können Sie eine höfliche Nachricht anzeigen, in der Sie erklären, wie wichtig Werbung für Ihre Website ist. In derselben Nachricht können Sie auch Details zur Verarbeitung der Benutzerdaten angeben, d. h. die Einhaltung von Datenschutzgesetzen wie CCPA und DSGVO.

Alternativ können Sie Ihrer Nachricht eine Prise Sarkasmus hinzufügen, um den Humor der Nutzer zu wecken. Zur Inspiration: So hat OKCupid es geschafft:

Adblock-Monetarisierungsstrategie von OKCupid
Spendenaufruf von OKCupid

In vielen Fällen erstellen Publisher auf ihrer Website eine Seite, die erklärt, wie und welche Daten für Werbezwecke erhoben werden. Dies schafft Vertrauen beim Nutzer und macht ihn eher bereit, Ihre Website auf die Whitelist zu setzen.

3. Akzeptable Anzeigen

Nicht alle Adblock-Monetarisierungstaktiken sind so einfach wie das Whitelisting. Höfliche Anfragen können bei Ihren Zuschauern funktionieren, aber AdBlock-Software ist ein ganz anderes Spiel. Sie können sich nicht durch die Whitelist von Werbeblockern erkaufen. Ihr Anzeigenlayout erfordert, dass SieAkzeptable Anzeigen Programmkonform, um Ihre Domain auf die Whitelist zu setzen.

Allerdings müssen Sie optimieren die Anzeigenformate, Größen und Platzierungen je nach Programm. Darüber hinaus sollte jede ausgelieferte Anzeige mit dem Label „Werbung“ versehen sein, um sie vom umgebenden Inhalt zu unterscheiden.

Dann müssen Sie auf folgende Anzeigen und Motive achten, die NICHT akzeptabel sind:

  • Automatische Aktualisierung
  • Animierte
  • Automatische Wiedergabe von Ton oder Video
  • Der Ausbau
  • überdimensional
  • Unterbrecherwerbung
  • Überlagert (Anzeige und In-Video)
  • Pop-Ups und Pop-Unders
  • Pre-Roll-Video
  • Rich Media (z. B. Flash-Anzeigen, Shockwave-Anzeigen usw.)

4. Nutzen Sie blockierte Werbung, um Mehrwert zu schaffen

Ein Optimist betrachtet die Werbeblockierung nicht als entgangenen Umsatz, sondern als eine Möglichkeit, Produkte zu verkaufen, E-Mails abzufangen und Daten zu sammeln.

Weißt du, wenn das Leben dir Zitronen gibt ...

Zahlreiche Verlage nutzen diesen Ansatz zur Monetarisierung von Adblockern. Forbes erkennt beispielsweise, wenn ein Leser Adblocker nutzt, und fordert ihn auf, sich anzumelden (d. h. Daten zu erfassen) oder die Website auf die Whitelist zu setzen:

Adblock-Monetarisierungsstrategie von Forbes
Forbes-Benachrichtigung für Adblock-Benutzer

Der Atlantik macht etwas Ähnliches. Sie können die Website auf die Whitelist setzen oder sogar ein Abonnement erwerben, um den Journalismus von Atlantic zu unterstützen, ohne Werbung zu sehen.

Adblock-Monetarisierungsstrategie von The Atlantic
The Atlantic-Benachrichtigung für Adblock-Benutzer

Die Philosophie hinter diesem Ansatz ist klar: Wenn Sie mit Anzeigen kein Geld verdienen können, tun Sie zumindest alles, um aus dem Besucher einen Mehrwert zu ziehen.

Hier sind ein paar Dinge, die Sie bei blockierten Werbeflächen tun können:

  • Erfassen Sie E-Mails, indem Sie Ihren Newsletter bewerben. Sie können später Anzeigen/Angebote in E-Mails anzeigen, ohne befürchten zu müssen, blockiert zu werden.
  • Ermutigen Sie Benutzer, sich für ein kostenloses Konto anzumelden (sofern Sie eines haben).
  • Ermutigen Sie Benutzer, Ihnen in den sozialen Medien zu folgen. Dies gibt Ihnen die Möglichkeit, Nutzer wieder zu erreichen, ohne blockiert zu werden.
  • Bewerben Sie ein kostenpflichtiges Konto oder Produkt.

5. Serverseitige Anzeigeneinblendung (SSAI)

If you are a Video Verleger, SSAI Adblocker können eine ideale Monetarisierungsoption für Sie sein. Dabei werden die Anzeigen serverseitig in die Videos integriert. Da die Anzeigen dem Video hinzugefügt werden, bevor es auf dem Gerät des Zuschauers angezeigt wird, können Werbeblocker sie nicht erkennen oder blockieren.

Solche Anzeigen zeigen eine höhere Abschlussrate im Vergleich zur clientseitigen Anzeigeneinblendung. Darüber hinaus ist diese Anordnung für die Benutzer ebenso vorteilhaft, da die Anzeigen ohne Pufferung geladen werden.

6. Software zur Anzeigenwiederherstellung

Kann man Werbeblocker-Software tatsächlich umgehen?

Eine Reihe von Unternehmen haben dies getan, darunter AdPushup's Anzeigenwiederherstellung.

In den meisten Fällen helfen Ihnen diese Tools dabei, zu analysieren, wie Nutzer den Werbeblocker auf Ihrer Website nutzen, und Wege zu finden, ihn zu umgehen.

Anzeigenersatz

Eine Möglichkeit ist die Umsetzung der Initiative „Acceptable Ads“, die unter „Ad Replacement“ fällt. Diese Programme zielen darauf ab, Kriterien für nicht aufdringliche, relevante und respektvolle Werbung zu definieren, die Nutzer eher akzeptieren.

Durch die Einhaltung dieser Richtlinien können Publisher einen Kompromiss zwischen Werbeeinnahmen und Nutzerpräferenzen finden und so ein Gleichgewicht finden, das allen Beteiligten zugute kommt.

AdBlock überprüft jeden Antrag manuell und blockiert Ihre Website, wenn Sie nach der Genehmigung große Änderungen vornehmen.

Für die meisten Verlage ist es schwierig, daran teilzunehmen, aber wenn Sie es schaffen, können Sie einen Großteil des Schadens durch Werbeblocker-Software ausgleichen.

Andernfalls können Sie einfach für den Zugang bezahlen. Allerdings müssen Sie damit rechnen, dass dies sehr teuer wird, da dies bisher nur einigen hundert großen Werbetreibenden (Google, eHow usw.) gelungen ist.

Wiedereinfügung von Anzeigen

Die erneute Einfügung von Anzeigen hingegen ist eine weitere Möglichkeit, bei der alternative Methoden angewendet werden, um dem Nutzer die ursprüngliche Anzeige anzuzeigen. Dies geschieht in der Regel durch:

  • Den Code für Werbeblocker weniger erkennbar machen (Verschleierung)
  • Einfügen der Anzeige im letzten Moment, wenn der Werbeblocker versucht hat, sie zu blockieren (Dynamische Anzeigeneinfügung)
  • Antworten auf URLs, die der Werbeblocker nicht blockiert hat, um die Anzeige auszuliefern (Alternative URLs)

Manche Nutzer empfinden diese Methoden als aufdringlich, wenn sie nicht richtig implementiert werden, insbesondere die erneute Einfügung von Werbung. Generell ist der Austausch von Werbung (akzeptable Anzeigen) für die Monetarisierung von Adblockern ethischer als die erneute Einfügung von Werbung.

Was können Verlage langfristig tun?

Die Umsatzsteigerung durch Adblocker ist damit jedoch noch nicht abgeschlossen. Wie bereits erwähnt, nutzen Nutzer Adblocker ausschließlich, um ihr Surferlebnis zu verbessern. Es gibt weitere Techniken zur Monetarisierung von Adblockern, die Sie langfristig implementieren können, um Ihren Nutzern ein positives Werbeerlebnis zu bieten.

7. Erstellen Sie mehr native Inhalte (Native Ads)

Native Anzeigen gelten seit langem als Retter der Herausgeber im Zeitalter der Werbeblocker. Einblicke in die Unternehmensforschung gibt an, dass der globale Markt für native Werbung bis 145.29 einen Wert von 2025 Milliarden US-Dollar erreichen wird. Er wird mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 14.24 % wachsen und bis 421.47 einen Wert von 2033 Milliarden US-Dollar erreichen.

Nativer Anzeigeninhalt wird in der Regel vom Verlag selbst erstellt und konzentriert sich auf ein Thema, das den Interessen des Anzeigenkunden und des Lesers entspricht.

Hier ist ein Beispiel von NYT. Beachten Sie, dass es sich wie ein normaler Artikel und nicht wie eine Anzeige anfühlt:

Native Anzeige in der New York Times
Native Anzeige in der New York Times

Native Werbung kann äußerst lukrativ sein, erfordert aber auch mehr Aufwand, um sie anzuziehen und zu skalieren. Einige Herausforderungen, denen Sie gegenüberstehen, sind:

  • Traffic: Da native Inhalte normalerweise nur einem einzelnen Herausgeber vorbehalten sind, müssen Sie über genügend Traffic verfügen, um die Ausgaben für einen Werbetreibenden zu rechtfertigen.
  • Inhaltserstellung: Es genügt zu sagen nativen Werbung erfordert, dass Sie sich den Inhalt ausdenken. Deshalb haben so viele große Verlage betreiben ihre Content-Studios.
  • Ruf: Abgesehen von einigen Start-ups, die native Inhalte als Growth-Hacking-Taktik nutzen, wird der Bereich immer noch von großen Marken dominiert. Diese Marken scheuen sich in der Regel, mit Publishern ohne etablierten Ruf zusammenzuarbeiten.
  • Verkauf: Da native Inhalte so dezentralisiert sind, müssen Sie selbst auf den Bürgersteig treten und Verkäufe erzielen. Dies könnte es für einige Verlage unmöglich machen, dies zu tun.

Wenn Sie der Verkehr und/oder ein sehr engagiertes Publikum, dann ist dies definitiv eine Richtung, die Sie erkunden sollten.

8. Für Sichtbarkeit optimieren

Die Werbeeinnahmen steigen, und mit jedem Klick steigert sich auch der digitale Erfolg – ​​und das führt zu messbarem Wachstum. Mit dem Geldfluss verschwimmen die langfristigen Ziele und damit auch die Sorgen der Nutzer. Ob zu viele Anzeigen im oberen Seitenbereich oder übermäßige Anzeigenfrequenz – all das wirkt sich auf das Nutzererlebnis aus.

Um die geforderten Sichtbarkeitsschwellenwerte zu erreichen, verzichten viele Publisher auf die Benutzerfreundlichkeit und implementieren aggressive Werbelayouts. Dadurch vergraulen sie die Nutzer jedoch noch mehr. 

Als Faustregel gilt: Gut sichtbar Eindrücke kann zu höheren Preisen verkauft werden Mindestpreise ohne den Wettbewerb herabzusetzen, und oberhalb der Falte Platzierungen gelten als Inventar der Spitzenklasse. Sie sind das Erste, was Nutzer sehen, wenn sie auf einer Seite landen; dieser Platz ist für Werbetreibende unwiderstehlich.

Beachten Sie außerdem, dass Benutzer ohne Inhalte, die die Benutzer oberhalb des Falzes ansprechen, lernen, nach unten zu scrollen, bevor Ihre Anzeigen die MRC-Sichtbarkeitskriterien erfüllen oder, was häufig der Fall ist, bevor das Creative überhaupt gerendert wird.

Optimierung für Sichtbarkeit Sie benötigen ansprechende Inhalte und müssen auf das Design der Website achten. Anzeigenlayout, Latenz und Werbeaktionen. Machen Sie eine Bestandsaufnahme Ihrer Impressionen und ermitteln Sie die Impressionen, die Sie optimieren bzw. als besonders sichtbar anbieten möchten.

Identifizieren Sie die Anzeigengrößen und Platzierungen, die Ihre durchschnittliche Anzahl sichtbarer Impressionen nach unten ziehen. Beginnen Sie dann mit der Optimierung mit:

  • Faules Laden Anzeigen, sodass sie angezeigt werden, wenn sie auf dem Bildschirm sind. Teilen fehlen uns die Worte. Signal mit Ihrem Nachfragepartner in England, Angebotsanfrage.
  • Kreative Gewichtsfilter: Begrenzen Sie das vorhandene kreative Gewicht, indem Sie Größenbeschränkungen implementieren auf RTB Anrufe. Verlangen Sie mehr für schwere Vermögenswerte, reservieren Sie sie für Direktgeschäfte, oder verwerfen Sie sie. Bieten Sie Direktgeschäftspartnern Site-Serving an, um die Verzögerung noch weiter zu verkürzen.
  • Latency Die Renderzeit der Anzeige hat direkten Einfluss auf die Sichtbarkeit einer Anzeige. Überwachen Sie diese Zeit sorgfältig. Vergleichen Sie die festgelegten Timeouts mit der Gebotsantwortzeit jedes Nachfragepartners und optimieren Sie entsprechend.
  • Testen und optimieren Sie kontinuierlich alle Anzeigengrößen und -formate in Verbindung mit Site-Design-Elementen. Eine isolierte Optimierung des Website-Designs oder der Latenz wird bei einem unübersichtlichen Anzeigenlayout nicht zur Verbesserung der Benutzererfahrung und Sichtbarkeit beitragen.

9. Vermeiden Sie unbedingt eine Seitenaufblähung

Zu viele Anzeigenanfragen an den Browser können den Anzeigenauslieferungsprozess verlangsamen und somit die Ladezeit beeinträchtigen. Die Logik ist einfach: Je mehr Anzeigenanfragen, desto mehr Werbenetzwerke aufgerufen, was zu einem Dominoeffekt führt.

Programmatische Werbenetzwerke verlangsamen die Anzeigenauslieferung aufgrund zu vieler Anfragen. Jede programmatische Anzeige, die in eine offene Auktion geht, kommuniziert mit Werbenetzwerken, die Gebote abgeben – sogenannte Anfragen. Anschließend werden Code-Elemente in die Anzeige eingefügt, um ihre Leistung und andere Berichtskriterien zu verfolgen. Das IAB legt einen Richtwert von 15 Netzwerkaufrufen pro Anzeige in einer Auktion fest, der Durchschnitt liegt laut Bericht jedoch eher bei 60.

über Adage India

Die Optimierung der Sichtbarkeit und akzeptabler Anzeigen sollte dies jedoch verhindern. Wenn die Situation jedoch weiterhin besteht, ist es besser, mit einem Wiederherstellung von Werbeblockern Plattform, um die Situation in Ihrem Namen zu regeln.

10. Durchdachte Anzeigenformate

Wenn wir über langfristiges Denken sprechen, gibt es eine wichtige Änderung, für die Ihre Benutzer Sie auf lange Sicht lieben werden: die Implementierung benutzerfreundlicher Anzeigenformate.

Die Idee dahinter ist einfach: Verwenden Sie Anzeigenformate und -größen, die Ihre Nutzer nicht stören. Als Publisher sollten Sie bedenken, dass Nutzer die Anzeigen gerne sehen, solange sie das Surferlebnis nicht beeinträchtigen.

Was ist zu tun:

Desktops:

Handys:

Was Sie NICHT tun sollten:

Desktops:

Handys:

  • Pop-Up Werbung
  • Große Klebeanzeigen
  • Blinkende animierte Anzeigen
  • Automatisch abspielende Videoanzeigen mit Ton
  • Anzeigendichte höher als 30 %
  • Scrollen Sie im Vollbildmodus über Anzeigen

11. Werden Sie kreativ mit Audio-Anzeigen

Adblock leistet hervorragende Arbeit beim Entfernen von Anzeigen von einer Seite. Aber es lässt sich nicht entfernen Audio- Anzeigen, die in einem Podcast direkt vom Sprecher gesprochen werden.

Neben dem „Podcast-Revival“ ist dies ein Grund, warum große Verlage massiv in Podcasts investieren. Derzeit handelt es sich um ein „werbeblocksicheres“ Inhaltsformat.

NYTimes bietet unter anderem The Daily, Popcast und Still Processing. BBC hat „The Brexit Cast“, „Making History“, „Our Man in the Middle East“ usw. Buzzfeed bietet eine ganze Reihe von Podcasts, die alles von Kultur bis Nachrichten abdecken.

BuzzFeed-Podcasts
BuzzFeed-Podcasts

Wenn Podcasts nicht Ihr Genre sind, können Sie einfach einen Audio-Anzeige zwischen der Text-to-Speech-Option für Artikel. Diese Variante von Audio-Anzeigen zielt darauf ab, dem Nutzer ein alternatives Hörerlebnis des Inhalts zu bieten und gleichzeitig die Einnahmen aus dem Anzeigenblock zu erzielen.

Wichtige Erkenntnisse zur Adblock-Monetarisierung

  • Verlage verloren im Jahr 54 2024 Milliarden US-Dollar an Werbeeinnahmen. 42.7% der Internetnutzer Durch die Verwendung von Werbeblockern wird diese Zahl im Jahr 2025 mit Sicherheit noch steigen.
  • Um ihre Werbeeinnahmen zu sichern, können Herausgeber jedoch verschiedene Strategien zur Monetarisierung von Adblocks anwenden, beispielsweise die Implementierung von Adblock-Walls, serverseitige Anzeigeneinblendungen, Software zur Anzeigenwiederherstellung oder das Sammeln von Daten mit Einwilligung der Adblock-Benutzer.
  • Gleichzeitig müssen Publisher aber auch langfristige Lösungen implementieren, wie etwa die Implementierung nativer Anzeigen oder Audioanzeigen, die Anmeldung beim Acceptable Ads-Programm, die Konzentration auf die Core Web Vitals und die Optimierung, um eine Seitenaufblähung zu vermeiden.
  • Außerdem sollten Publisher die Anzeige aufdringlicher Anzeigen vermeiden, wie z. B. automatisch abgespielte Anzeigen mit aktiviertem Audio, Interstitial-Anzeigen mit Countdown und Popunder-Anzeigen.

Beginnen Sie mit der Monetarisierung Ihres werbeblockierten Anzeigeninventars mit der AdPushup Ad Block Recovery Solution. Start Here.

FAQs zur Adblock-Monetarisierung

1. Was bedeutet Werbeblocker?

Beim Surfen entfernen oder verbergen Werbeblocker als Werbung identifizierte Inhalte. Adblocker können unterschiedliche Formen annehmen: Eigenständige Programme für Browser oder Betriebssysteme. Browsererweiterungen und Plugins.

2. Warum ist Adblock-Traffic eine Herausforderung für die Umsatzgenerierung?

Ad-Block-Traffic stellt eine Herausforderung dar, da er die potenziellen Anzeigenimpressionen und Klicks, die für die Generierung von Werbeeinnahmen entscheidend sind, erheblich reduziert.

3. Wie kann ich das Benutzererlebnis optimieren, um den Ad-Block-Traffic zu fördern und so die Umsatzgenerierung zu unterstützen?

Priorisieren Sie das Benutzererlebnis, indem Sie hochwertige Inhalte bereitstellen, die Website-Leistung optimieren und aufdringliche Elemente minimieren. Bieten Sie personalisierte Empfehlungen, kuratierte Inhalte oder exklusive Funktionen an, die das Benutzererlebnis aufwerten und Benutzer dazu ermutigen, Werbeblocker freiwillig zu deaktivieren.

4. Ist es ethisch vertretbar, Techniken zur Umgehung von Werbeblockern einzusetzen?

Techniken zur Umgehung von Werbeblockern sollten mit Vorsicht angegangen und innerhalb ethischer Grenzen eingesetzt werden. Es ist wichtig, die Wahlmöglichkeiten und die Privatsphäre der Nutzer zu respektieren und gleichzeitig Wege zu finden, Anzeigen zu schalten, die einen Mehrwert bieten, ohne aufdringlich zu sein oder das Nutzererlebnis zu beeinträchtigen.

5. Wie können datengesteuerte Erkenntnisse zur Umsatzgenerierung aus Werbeblock-Traffic beitragen?

Nutzen Sie Datenanalysen, um Benutzerverhalten, Präferenzen und Trends zu verstehen. Dieses Wissen kann dabei helfen, Monetarisierungsstrategien anzupassen, zielgerichtete und überzeugende Inhalte bereitzustellen und die Bemühungen zur Umsatzgenerierung zu optimieren.

6. Verhindert Adblock Werbeeinnahmen?

Ja, Adblock verhindert Werbeeinnahmen – nicht nur für Publisher, sondern auch für Werbetreibende.