Entdecken Sie entscheidend Anzeigendichte Regeln für Verlage, um den Umsatz zu steigern und das Benutzererlebnis zu verbessern. Optimieren Sie Ihre Online-Präsenz mit Expertenwissen zum effektiven Ad-Balancing.
Als Herausgeber können Sie Ihre Website möglicherweise nicht mehr als durchschnittlicher Benutzer betrachten. Gehen Sie jedoch einen Schritt zurück, um Ihre Website zu bewerten, und Sie werden wahrscheinlich verstehen, warum Benutzer sie installieren Werbeblocker.
Werbeblocker schmälern die Verdienstmöglichkeiten von Publishern. Um das Benutzererlebnis zu verbessern und die Akzeptanzrate von Werbeblockern einzudämmen, hat die Koalition für bessere Werbung das erstellt Better Ads Standard.
Lassen Sie uns heute einen dieser Standards, die Anzeigendichte, im Detail besprechen.
Was ist Anzeigendichte?
Die Anzeigendichte bezieht sich auf die Anzahl der auf einer Webseite angezeigten Anzeigen im Verhältnis zum gesamten Inhaltsbereich. Es stellt das Verhältnis der Anzeigen zum insgesamt verfügbaren Platz dar und wird normalerweise als Prozentsatz oder numerischer Wert ausgedrückt.
Eine hohe Anzeigendichte bedeutet, dass auf begrenztem Inhaltsraum mehrere Anzeigen präsent sind, was häufig zu einem überladenen oder überfordernden Benutzererlebnis führt. Umgekehrt weist eine niedrige Anzeigendichte auf weniger Anzeigen hin, was ein saubereres und weniger aufdringliches Erlebnis ermöglicht.
Die Anzeigendichte ist ein wichtiger Gesichtspunkt für Publisher und Werbetreibende, da sie Auswirkungen haben kann Benutzereingriff, Anzeigenleistungund allgemeine Benutzerzufriedenheit. Das Ausbalancieren der Anzeigendichte ist von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass die Werbung das Benutzererlebnis nicht überfordert oder beeinträchtigt und gleichzeitig das Umsatzpotenzial für Publisher maximiert wird.
Warum ist die Anzeigendichte wichtig?
Die Anzeigendichte ist aus mehreren Gründen wichtig:
Benutzererfahrung
Eine übermäßige Anzeigendichte kann Benutzer überfordern und ihr Surferlebnis beeinträchtigen. Aufdringliche oder störende Werbung kann zu Frustration und vermindertem Engagement führen und letztendlich dazu führen, dass Benutzer eine Website verlassen.
Seitenladegeschwindigkeit
Eine hohe Anzeigendichte kann die Geschwindigkeit verlangsamen Ladezeiten der Seite, insbesondere auf Mobilgeräten mit begrenzter Bandbreite und Rechenleistung. Langsam ladende Seiten können Benutzer frustrieren und sich negativ auf das Ranking in Suchmaschinen auswirken.
Anzeigenwirksamkeit
Zu viele Anzeigen, die um Aufmerksamkeit konkurrieren, können die Wirksamkeit einzelner Anzeigen beeinträchtigen. Benutzer können sich entwickeln "Werbeblindheit" Ignorieren oder aktives Vermeiden von Werbung, Reduzieren Klickraten und Umrechnungskurse.
Anzeigenangebot vs. Nachfrage
Das empfindliche Gleichgewicht zwischen Anzeigenangebot und -nachfrage hat erhebliche Auswirkungen auf Ihren Gesamtumsatz. Wenn das Angebot zunimmt, beispielsweise durch das Hinzufügen weiterer Anzeigen, kann es zu einem Anzeigengewirr kommen. Dies kann die Nachfrage nach Anzeigen, die durch Sie repräsentiert werden, weiter erhöhen CPMs, um zu sinken, was letztendlich zu einer Reduzierung Ihrer Umsatzerlöse aus Werbung führt.
Markenwahrnehmung
Eine überladene Website mit hoher Anzeigendichte kann sich negativ auf die Marke des Herausgebers auswirken. Benutzer könnten die Website als unprofessionell oder Spam wahrnehmen, was das Vertrauen und die Glaubwürdigkeit schädigt.
Umsatzoptimierung
Während Anzeigen für die Monetarisierung digitaler Inhalte unerlässlich sind, kann eine zu hohe Anzeigendichte nach hinten losgehen und Nutzer abschrecken. Die ausgewogene Anzeigendichte sorgt für ein positives Nutzererlebnis im Stillstand Maximierung des Umsatzpotenzials durch effektive Anzeigenplatzierung und Interaktion.
Daher ist die Aufrechterhaltung einer angemessenen Anzeigendichte von entscheidender Bedeutung, um ein positives Benutzererlebnis zu bieten, die Anzeigenleistung zu optimieren und den Ruf und die Glaubwürdigkeit der Marke des Herausgebers zu wahren.
Anzeigendichte – Desktop vs. Mobilgeräte
Die Anzeigendichte kann zwischen Desktop- und mobilen Plattformen aufgrund von Unterschieden in der Bildschirmgröße, im Benutzerverhalten und in Designüberlegungen erheblich variieren. Hier sehen Sie, wie die Anzeigendichte normalerweise zwischen Desktop-Computern und Mobilgeräten verglichen wird:
Desktop
Auf Desktop-Plattformen steht im Allgemeinen mehr Bildschirmfläche zur Verfügung, was eine höhere Anzeigendichte ermöglicht, ohne das Benutzererlebnis zu beeinträchtigen. Publisher schalten häufig mehrere Anzeigen gleichzeitig, darunter Banneranzeigen, Sidebar-Anzeigen und Interstitial-Anzeigen, ohne die Nutzer zu überfordern. Eine übermäßige Anzeigendichte kann jedoch dennoch zu Unzufriedenheit der Nutzer und erhöhter Anzeigenblindheit führen.
Mobil
Mobile Geräte haben im Vergleich zu Desktops kleinere Bildschirme, was eine sorgfältigere Betrachtung der Anzeigenplatzierung und -dichte erfordert. Werbetreibende und Publisher müssen der Benutzererfahrung Priorität einräumen und vermeiden, den begrenzten Bildschirmraum mit zu vielen Anzeigen zu überfüllen. Infolgedessen ist die Anzeigendichte auf mobilen Plattformen tendenziell geringer und der Schwerpunkt liegt stärker auf weniger strategisch platzierten Anzeigen, z native Anzeigen, In-Feed-Anzeigen und gelegentliche Interstitials.
Daher müssen Publisher und Werbetreibende die Anzeigendichte auf der Grundlage plattformspezifischer Überlegungen optimieren, um Benutzer effektiv anzusprechen und gleichzeitig das Umsatzpotenzial zu maximieren.
Was ist die 30 %-Anzeigendichteregel?
Laut der Coalition for Better Ads:
Die Anzeigendichte wird bestimmt, indem die Höhen aller Anzeigen im Hauptinhaltsteil einer mobilen Seite summiert und dann durch die Gesamthöhe des Hauptinhaltsteils der Seite dividiert werden. Bei Mobilgeräten darf die Anzeigendichte nicht höher als 30 % sein. Das bedeutet, dass Anzeigen, die mehr als 30 % der vertikalen Höhe einer Seite einnehmen, aufdringlich sind.
Wenn also die Gesamthöhe Ihrer Webseite (mit Anzeigen) 1000 Pixel beträgt, sollte die Gesamthöhe der Anzeigen auf der Seite weniger als 300 Pixel betragen.
Dies wird berechnet, indem die Höhen aller Einheiten im Inhaltsbereich addiert werden. Wenn beispielsweise drei Anzeigenblöcke – A, B und C – verwendet werden. Dann sollte die Summe ihrer Höhen weniger als 300 Pixel betragen, um dem Better Ads Standard zu entsprechen.
Über die Regel der 30 %-Anzeigendichte hinaus
Die 30-Prozent-Werbedichteregel sei nur eine von vielen Empfehlungen der Koalition, so der Standard an Verlage Folgendes sollte vermieden werden Anzeigentypen auf Mobilgeräten:
- Pop-Up Werbung
- Large Sticky-Anzeigen
- Blinkende animierte Anzeigen
- Automatisch abspielende Videoanzeigen mit Ton
- Anzeigendichte höher als 30 %
- Vollbildanzeigen mit Countdown
Wichtige Faktoren, die Sie bei der Anzeigendichte beachten sollten
- Die Anzeigendichte einer mobilen Webseite wird in Pixel (px) gemessen. Die Berechnung erfolgt im Hinblick auf den gesamten Inhaltsbereich und nicht auf den Darstellungsbereich des mobilen Bildschirms.
- Der Hauptinhaltsbereich der Seite schließt die Kopf- und Fußzeile sowie die Navigationsfelder aus, die verwandte Artikel oder Navigationslinks enthalten.
- Anzeigen außerhalb des Hauptinhaltsbereichs (z. B. eine Leaderboard-Anzeige neben dem Website-Logo) werden bei der Berechnung der Anzeigendichte nicht berücksichtigt.
- Alle Anzeigenformate Einschließlich Text, Bild und Video in Form von Sticky, Interstitial, Inline und mehr werden in die Berechnungsformel für die Anzeigendichte einbezogen.
- Wenn der Videoinhalt auf der Seite Pre-Roll- und/oder Mid-Roll-Anzeigen enthält, wird er als Teil des Inhalts betrachtet und nicht bei der Messung der Anzeigendichte berücksichtigt.
Best Practices für die Anzeigendichte
Zu den Best Practices für die Anzeigendichte gehört es, das richtige Gleichgewicht zwischen der Generierung von Einnahmen und der Bereitstellung einer positiven Benutzererfahrung zu finden. Hier sind einige wichtige Richtlinien:
Priorisieren Sie die Benutzererfahrung
Stellen Sie sicher, dass Anzeigen das Benutzererlebnis nicht überfordern oder stören. Achten Sie auf ein klares und organisiertes Layout mit ausreichend Leerraum zwischen Inhalten und Anzeigen.
Anzeigenplatzierung
Strategisch Anzeigenplatzierung innerhalb des Inhaltsflusses, wo sie relevant und nicht aufdringlich sind. Erwägen Sie die Platzierung von Anzeigen an natürlichen Haltepunkten, beispielsweise zwischen Absätzen oder Abschnitten.
Begrenzen Sie die Anzeigendichte
Vermeiden Sie eine Überfüllung der Seiten mit zu vielen Anzeigen. Halten Sie sich an Industriestandards und Richtlinien, wie z „30 %-Werbedichteregel“ Darin wird empfohlen, Anzeigen auf nicht mehr als 30 % des gesamten Inhaltsbereichs zu beschränken.
Abstand
Zwischen Anzeigen und Inhalten sollte ein ausreichender Abstand bestehen. Sowohl Anzeigen als auch Inhalte müssen deutlich sichtbar sein, um die Aufmerksamkeit des Lesers auf sich zu ziehen. Wenn sie jedoch zu nahe beieinander platziert werden, kann dies das Benutzererlebnis beeinträchtigen. Außerdem indizieren Suchmaschinen-Bots dies möglicherweise auch nicht.
Testen und überwachen
Überwachen Sie kontinuierlich die Anzeigenleistung und das Benutzerfeedback, um die Auswirkungen der Anzeigendichte auf die Benutzerinteraktion und den Umsatz zu bewerten. Führen Sie A/B-Tests durch, um verschiedene Anzeigenplatzierungen und -dichten zu bewerten.
Fokus auf Qualität
Priorisieren Sie qualitativ hochwertige Anzeigen, die für die Nutzer relevant sind und auf den Inhalt abgestimmt sind. Vermeiden Sie minderwertige oder Spam-Anzeigen, die das Nutzererlebnis beeinträchtigen und dem Ruf der Marke schaden können.
Berücksichtigen Sie die Kontextrelevanz
Schalten Sie Anzeigen, die kontextbezogen für den Inhalt und die Interessen Ihrer Zielgruppe relevant sind. Kontext-Targeting kann die Werbeeffektivität und das Nutzerengagement verbessern.
Optimieren Sie die Seitenladegeschwindigkeit
Minimieren Sie die Auswirkungen von Anzeigen auf die Seitenladegeschwindigkeit, indem Sie asynchrones Anzeigenladen, Lazy Loading und andere Optimierungstechniken verwenden. Schnellere Ladezeiten verbessern das Benutzererlebnis und das SEO-Ranking.
Diversifizieren Sie Anzeigenformate
Experimentieren Sie mit verschiedenen Anzeigenformaten wie nativen Anzeigen, In-Stream-Videoanzeigen und gesponserten Inhalten, um für Abwechslung zu sorgen und gleichzeitig eine ausgewogene Anzeige beizubehalten.
Einhaltung der Vorschriften
Stellen Sie die Einhaltung relevanter Vorschriften wie DSGVO und CCPA in Bezug auf Benutzereinwilligung, Datenerfassung und Anzeigenverfolgungspraktiken sicher.
Anzeigendichte – Fehler, die Sie vermeiden sollten
Das Vermeiden bestimmter Fehler kann dazu beitragen, eine optimale Anzeigendichte aufrechtzuerhalten, ohne die Benutzererfahrung zu beeinträchtigen. Hier sind einige häufige Fehler, die Sie vermeiden sollten:
Werbe-Unordnung
Überfüllte Seiten mit zu vielen Anzeigen können Benutzer überfordern und vom Inhalt ablenken. Vermeiden Sie es, Nutzer mit Werbung zu bombardieren, indem Sie auf ein ausgewogenes Verhältnis von Werbung und Inhalt achten.
Aufdringliche Anzeigenplatzierung
Das Platzieren von Anzeigen an störenden Stellen, etwa wenn sie den Hauptinhalt verdecken oder Navigationsmenüs blockieren, kann Benutzer frustrieren und zu hohen Absprungraten führen. Stellen Sie sicher, dass Anzeigen strategisch platziert werden und das Benutzererlebnis nicht beeinträchtigen.
Benutzererfahrung ignorieren
Die Priorisierung von Werbeeinnahmen gegenüber dem Nutzererlebnis kann auf lange Sicht nach hinten losgehen. Das Ignorieren von Nutzerbeschwerden über aufdringliche oder störende Werbung kann zu Vertrauensverlust und vermindertem Engagement führen. Berücksichtigen Sie immer das Feedback der Benutzer und bemühen Sie sich, ein positives Surferlebnis zu bieten.
Nicht relevante Anzeigen
Die Anzeige irrelevanter oder minderwertiger Anzeigen kann Nutzer verärgern und ihr Vertrauen in Ihre Website schwächen. Stellen Sie sicher, dass Anzeigen kontextbezogen für den Inhalt und die Interessen Ihrer Zielgruppe relevant sind, um das Engagement und die Klickraten zu maximieren.
Überlappende Anzeigen
Überlappende Anzeigen oder Anzeigenblöcke, die einander verdecken, können Nutzer verwirren und die Anzeigenwirksamkeit verringern. Stellen Sie sicher, dass die Anzeigenplatzierungen den richtigen Abstand haben und sich nicht überlappen, um ein sauberes und organisiertes Layout zu gewährleisten.
Langsame Seitenladezeiten
Übermäßige Anzeigenskripte oder große Dateien können die Ladezeiten von Seiten verlangsamen, was zu einer schlechten Benutzererfahrung führt. Optimieren Sie die Anzeigenbereitstellung und nutzen Sie asynchrones Laden, um die Auswirkungen auf die Seitengeschwindigkeit zu minimieren.
Werbeblocker ignorieren
Ignorieren der Verbreitung von Werbeblocker und wenn keine alternativen Einnahmequellen bereitgestellt werden, kann dies zu verlorenen Einnahmemöglichkeiten führen. Erwägen Sie, abonnementbasierte Modelle oder gesponserte Inhalte anzubieten, um die Einnahmequellen zu diversifizieren und die Auswirkungen von Werbeblockern abzumildern.
Fehlende Tests
Wenn Sie es versäumen, verschiedene Anzeigenplatzierungen, -formate und -dichten zu testen, kann dies dazu führen, dass Sie die Anzeigenleistung nicht optimieren können. Führen Sie A/B-Tests durch, um die Wirksamkeit verschiedener Anzeigenstrategien zu bewerten und datengesteuerte Entscheidungen zu treffen.
Was kommt als Nächstes?
Um die Koalition zu unterstützen, Google wird Stoppen Sie die Schaltung von Anzeigen auf Websites, die störende Anzeigenformate verwenden nach dem 9. Juli 2019. Da Chrome einen Marktanteil von mehr als 62 % hat, kann dies zu einem starken Umsatzrückgang für nicht konforme Publisher führen. Google kann solche Websites auch auf die schwarze Liste setzen.
Wie bereit sein? Generiere eine Ad Experience-Bericht mit Google und beheben Sie die Probleme. Fordern Sie eine weitere Überprüfung an, sobald Sie mit der Behebung der alten Probleme fertig sind. Dadurch wird verhindert, dass Ihre Website von Chrome auf die schwarze Liste gesetzt wird.
Die Koalition wurde im Januar 2017 gegründet und ist damit eine relativ neue Zusammenarbeit. Angesichts der großen Zahl von Ad-Tech-Giganten, die es unterstützen, wird es für Verlage jedoch gut sein, sich über die neuesten Standards und Empfehlungen dieser Branchenorganisation auf dem Laufenden zu halten.
Häufig gestellte Fragen: Anzeigendichte
Die Anzeigendichte wird durch die Pixelhöhe des Hauptinhaltsbereichs und nicht durch die Anzahl der Wörter bestimmt. Außerdem hat ein Beitrag mit 500 Wörtern und mehreren großen Bildern einen größeren Hauptinhaltsbereich als ein Beitrag mit 500 Wörtern, aber ohne Bilder.
Zwei sichtbare Content-Anzeigen auf einem einzigen Bildschirm sind zulässig und verstoßen nicht gegen die Richtlinien der Coalition for Better Ads.
Content-Anzeigen werden gleichmäßig über den Hauptinhaltsbereich verteilt. Wenn jedoch in bestimmten Bereichen des Beitrags die Anzeige von Anzeigen eingeschränkt ist, erscheinen diese möglicherweise an zulässigen Stellen näher beieinander. Beispielsweise sehen Sie möglicherweise gleichzeitig eine Stick-Footer-Anzeige und eine Content-Anzeige auf dem Bildschirm. Es liegt gut innerhalb der bessere Richtlinien für Anzeigenstandards.
Sie können die Anzahl der Anzeigen festlegen, die auf jeder Webseite geschaltet werden dürfen. Seien Sie jedoch gewarnt, dass die Beschränkung der Anzeigen höchstwahrscheinlich zu einer geringeren Anzeigendichte als empfohlen führt, was zu geringeren Einnahmen führt.

Geprüft von Deepak Sharma, Content Editor bei Adpushup. Als Teil des Content-Teams von AdPushup kümmert sich Deepak Sharma um die redaktionelle Überprüfung und Inhaltsoptimierung von Adtech-Artikeln. Er legt Wert auf Klarheit und Genauigkeit, um Lesern das Verständnis von Werbetechnologiethemen zu erleichtern.