
Anzeigen-Tags sind Codeausschnitte, die von Publishern auf ihren Websites zur Anzeigenbereitstellung platziert werden. Was kann ein Anzeigen-Tag noch? Wie hilft es beim Targeting? Erhalten Sie hier Antworten.
Der Begriff „Anzeigen-Tag“ wird in der Ad-Tech-Branche häufig verwendet. Normalerweise ist bekannt, dass es sich um den Code handelt, der bei der Bereitstellung des Anzeigenmotivs beteiligt ist. Das ist es jedoch nicht. Ein Anzeigen-Tag ist viel mehr als nur ein Codeausschnitt.
Schauen wir uns das Anzeigen-Tag genauer an, um es zu verstehen.
Was sind Anzeigen-Tags?
Ein Anzeigen-Tag ist ein Codestück (HTML oder JavaScript), das auf der Website des Herausgebers platziert wird, um Anzeigen anzuzeigen. Anzeigen-Tags sind Platzhalter für die Anzeigenmotive auf der Website des Herausgebers.
Diese Tags enthalten die Details zu Größe, Format und anderen Anforderungen des Anzeigenblocks. Das Anzeigen-Tag dient unterschiedlichen Zwecken für verschiedene Parteien (Werbetreibende, Werbenetzwerke, Ad-Serverund Dienste Dritter).
- Für Publisher stellt die Platzierung eines Anzeigen-Tags ihr Inventar zum Verkauf bereit.
- Werbetreibende verwenden diese Anzeigen-Tags, um Creatives für verfügbare Impressionen zu senden.
- Ad-Server verwenden diese Anzeigen-Tags, um Anzeigenaufrufe zum nächsten Schritt in der Inventar-Austauschkette weiterzuleiten, der dann eine Angebotsanfrage (RFB) sendet.
- Dienste Dritter (z Datenverwaltungsplattformen) verwenden Anzeigen-Tags, um Benutzerinformationen zu extrahieren und ein ausführliches Benutzerprofil zu erstellen.
Ein Anzeigen-Tag ist für die Generierung verantwortlich Angebotsanfrage, die vom Adserver an Werbetreibende und Agenturen weitergegeben wird und diese über den Nutzer und seine Parameter informiert, damit die gewünschte Anzeige von Werbetreibendenseite über DSP ausgeliefert werden kann.
Wie funktioniert ein Anzeigen-Tag?
Anzeigen-Tags optimieren den Prozess der Anzeige von Werbung auf Websites, indem sie als prägnante Code-Snippets dienen, die wichtige Informationen über die Anzeige enthalten. Diese Tags wurden ursprünglich von Werbetreibenden oder Werbenetzwerken erstellt und enthalten Details wie das Anzeigenmotiv, die Ziel-URL, Tracking-Parameter und alle speziellen Anweisungen. Publisher betten diese Tags dann in den HTML-Code ihrer Webseiten ein, auf denen sie die Anzeigen platzieren möchten. Diese Integration ermöglicht eine nahtlose Kommunikation zwischen der Website und dem Adserver.
Wenn ein Benutzer auf eine Webseite mit eingebetteten Anzeigen-Tags zugreift, sendet sein Webbrowser eine Anfrage an den in den Tags angegebenen angegebenen Anzeigenserver. Der Ad-Server, der als zentrales Repository für Werbeinhalte fungiert, verarbeitet diese Anfrage dynamisch.
Es berücksichtigt verschiedene Faktoren, darunter Benutzerdemografie, Browserverlauf und Echtzeit-Gebotsdaten, um die relevanteste anzuzeigende Anzeige zu ermitteln. Anschließend generiert der Ad-Server im Handumdrehen die erforderlichen Inhalte und sendet sie zum Rendern an den Browser des Benutzers zurück.
Neben der Anzeige von Anzeigen integrieren Anzeigen-Tags Tracking-Mechanismen wie Pixel oder Skripte, um Benutzerinteraktionen wie Impressionen, Klicks und Conversions zu überwachen. Diese Daten sind für Werbetreibende von entscheidender Bedeutung, um die Wirksamkeit ihrer Kampagnen zu beurteilen und fundierte Entscheidungen hinsichtlich Optimierungsstrategien zu treffen.
Durch die Analyse dieser Kennzahlen können Werbetreibende Targeting-Parameter verfeinern, kreative Elemente anpassen und Gebotsstrategien in Echtzeit optimieren. Anzeigen-Tags spielen daher eine entscheidende Rolle bei der Erleichterung der Bereitstellung, Verfolgung und Optimierung von Online-Werbung auf verschiedenen Websites und Plattformen.
Wer verwendet Anzeigen-Tags und warum??
Anzeigen-Tags optimieren den Prozess der Anzeige von Werbung auf Websites, indem sie als prägnante Code-Snippets dienen, die wichtige Informationen über die Anzeige enthalten. Diese Tags wurden ursprünglich von Werbetreibenden oder Werbenetzwerken erstellt und enthalten Details wie das Anzeigenmotiv, die Ziel-URL, Tracking-Parameter und alle speziellen Anweisungen. Publisher betten diese Tags dann in den HTML-Code ihrer Webseiten ein, auf denen sie die Anzeigen platzieren möchten.
Diese Integration ermöglicht eine nahtlose Kommunikation zwischen der Website und dem Adserver. Wenn ein Benutzer auf eine Webseite mit eingebetteten Anzeigen-Tags zugreift, sendet sein Webbrowser eine Anfrage an den in den Tags angegebenen angegebenen Anzeigenserver. Der Ad-Server, der als zentrales Repository für Werbeinhalte fungiert, verarbeitet diese Anfrage dynamisch.
Es berücksichtigt verschiedene Faktoren, darunter Benutzerdemografie, Browserverlauf und Echtzeit-Gebotsdaten, um die relevanteste anzuzeigende Anzeige zu ermitteln. Anschließend generiert der Ad-Server im Handumdrehen den erforderlichen Inhalt und sendet ihn zum Rendern an den Browser des Benutzers zurück.
Neben der Anzeige von Anzeigen integrieren Anzeigen-Tags Tracking-Mechanismen wie Pixel oder Skripte, um Benutzerinteraktionen wie Impressionen, Klicks und Conversions zu überwachen.
Diese Daten sind für Werbetreibende von entscheidender Bedeutung, um die Wirksamkeit ihrer Kampagnen zu beurteilen und fundierte Entscheidungen hinsichtlich Optimierungsstrategien zu treffen. Durch die Analyse dieser Kennzahlen können Werbetreibende Targeting-Parameter verfeinern, kreative Elemente anpassen und Gebotsstrategien in Echtzeit optimieren. A
D-Tags spielen daher eine entscheidende Rolle bei der Erleichterung der Bereitstellung, Verfolgung und Optimierung von Online-Werbung auf verschiedenen Websites und Plattformen.
Arten von Anzeigen-Tags, die Publisher kennen sollten
Asynchrones Anzeigen-Tag
Hierbei handelt es sich um Anzeigen-Tags von Drittanbietern, die unabhängig im Webbrowser geladen werden, ohne die Seitenladezeit einer Website zu beeinträchtigen.
Synchrones Anzeigen-Tag
Diese Anzeigen-Tags werden zusammen mit dem Webinhalt geladen und wirken sich auf das DOM-Rendering aus. Wenn ein synchrones Tag oder ein synchroner Code abgelehnt wird, bleibt er in einer Schleife stecken, die das synchrone Tag immer wieder aufruft, was sich auf die Ladezeit des restlichen Inhalts auswirkt.
Um Reduzieren Sie die Ladezeit der Seite, werden asynchrone Anzeigen-Tags den synchronen vorgezogen. Mit Google Adsense können Publisher standardmäßig asynchronen Code zu ihrer Website hinzufügen. Bei Bedarf können sich Publisher jedoch für die Verwendung eines synchronen Anzeigen-Tags entscheiden.
Hier ist ein Beispiel für ein Anzeigen-Tag des AdSense-Codes mit synchronem und asynchronem Anzeigen-Tag:

Anzeigen-Tags von Drittanbietern
Anzeigen-Tags von Drittanbietern, auch Anzeigenplatzierungs-Tags genannt, sind Codeausschnitte, die Websitebesitzer auf ihren Webseiten platzieren, um Anzeigen anzuzeigen, die von einem Anzeigenserver eines Drittanbieters bereitgestellt werden.
Hier ist eine Aufschlüsselung ihrer Funktionsweise:
- Der Codeanbieter: Werbenetzwerke oder Plattformen wie Google AdSense generieren diese Tags.
- Die Codefunktionalität: Wenn ein Benutzer die Webseite besucht, wird der Code ausgeführt und ruft Anzeigen vom Ad-Server des Drittanbieters ab, um sie auf der angegebenen Werbefläche anzuzeigen.
Vorteile für Websitebesitzer:
- Einfache Anzeigenintegration: Anzeigen-Tags von Drittanbietern vereinfachen die Anzeigenbereitstellung auf Websites. Websitebesitzer müssen die Beziehungen zu einzelnen Werbetreibenden nicht verwalten.
- Zugang zu einem größeren Pool von Werbetreibenden: Werbenetzwerke verbinden Websitebesitzer mit einem riesigen Pool an Werbetreibenden und erhöhen so die Chance, den Anzeigenbestand zu füllen.
- Potenzial für gezielte Werbung: Einige Werbenetzwerke verwenden Zielgruppen-Targeting, um Website-Besuchern relevante Anzeigen zu liefern, was die Anzeigenleistung verbessern kann.
Hier sind einige zusätzliche Dinge, die Sie bei Anzeigen-Tags von Drittanbietern beachten sollten:
- Datenschutzbedenken: Anzeigen-Tags von Drittanbietern können Benutzerdaten für Werbezwecke sammeln. Dies wirft Datenschutzbedenken auf und Websitebesitzer müssen die Datenschutzbestimmungen einhalten.
- Begrenzte Kontrolle für Websitebesitzer: Websitebesitzer haben im Vergleich zum direkten Verkauf von Werbeflächen weniger Kontrolle über die über Drittanbieter-Tags angezeigten Anzeigen.
- Potenzial für Malware: Schädlicher Code kann in Tags von Drittanbietern eingebettet werden, daher ist es wichtig, ein seriöses Werbenetzwerk zu verwenden
Wie sieht ein Anzeigen-Tag aus?
Ein Anzeigen-Tag fungiert wie eine ausführliche Bedienungsanleitung für den Ad-Server und stellt sicher, dass die richtige Anzeige an der richtigen Stelle geschaltet wird. Lassen Sie uns jede Komponente aufschlüsseln und ihre spezifische Rolle verstehen:
- URL: Dies ist die Webadresse des Ad-Servers, der für die Suche und Bereitstellung des Werbemittels verantwortlich ist. Es fungiert als Ausgangspunkt und leitet den Browser des Benutzers zur Quelle der Werbung.
- Anzeigentyp: Dies gibt das Format der Anzeige an, die angezeigt werden soll. Zu den gängigen Anzeigentypen gehören:
- Zeige Werbung an: Hierbei handelt es sich um statische Bild- oder animierte Bannerwerbung in verschiedenen Größen (z. B. Rechtecke, Wolkenkratzer).
- Video-Anzeigen: Hierbei handelt es sich um kurze Videoclips, die innerhalb der Werbefläche abgespielt werden.
- Rich Media-Anzeigen: Hierbei handelt es sich um interaktive Anzeigen mit Funktionen wie Animation, Audio und Elementen zur Benutzerinteraktion.
- Native Anzeigen: Hierbei handelt es sich um Anzeigen, die so konzipiert sind, dass sie sich nahtlos in den umgebenden Inhalt der Webseite einfügen.
- Angaben zum Verlag: In diesem Abschnitt wird die Website oder App identifiziert, auf der die Anzeige geschaltet wird. Dazu gehört in der Regel die Publisher-ID oder eine andere eindeutige Kennung innerhalb des Werbenetzwerks. Dies hilft dem Ad-Server, die Gültigkeit der Anzeigenanforderung zu überprüfen und sicherzustellen, dass die Anzeige an der vorgesehenen Stelle erscheint.
- Zone: Stellen Sie sich eine Zone als einen bestimmten Bereich auf einer Webseite oder App vor, der speziell für die Anzeige von Anzeigen reserviert ist. Es ist wie ein gekennzeichneter Parkplatz für Anzeigen im Layout der Website. Eine Webseite kann mehrere Zonen an verschiedenen Orten haben (z. B. Header-Banner-Zone, Seitenleisten-Werbezone).
- Thema und Unterthema (optional): Diese werden verwendet, um den Inhalt der Webseite zu kategorisieren und dem Ad-Server dabei zu helfen, relevantere Anzeigen bereitzustellen.
- Thema: Dies könnte eine breite Kategorie wie „Sport“, „Nachrichten“ oder „Unterhaltung“ sein.
- Unterthema: Dies könnte eine spezifischere Unterkategorie innerhalb eines Themas sein, beispielsweise „Basketball“ oder „Fußball“ unter „Sport“.
Durch die Einbeziehung von Themen und Unterthemen kann der Ad-Server Anzeigen zuordnen, die sich auf den vom Benutzer angezeigten Inhalt beziehen, was möglicherweise zu einer besseren Anzeigenleistung führt.
- Schlüsselwort (optional): Ähnlich wie bei Themen können Schlüsselwörter für eine noch präzisere Anzeigenausrichtung verwendet werden. Dies können bestimmte Wörter oder Ausdrücke sein, die für den Inhalt der Webseite relevant sind. Beispielsweise könnte ein Artikel über die Einführung eines neuen Smartphones das Schlüsselwort „Smartphone-Rezension“ im Anzeigen-Tag enthalten, um Werbetreibende anzulocken, die ähnliche Produkte bewerben.
- Kachel (optional): Dies dient als für Menschen lesbares Etikett, das dem Anzeigen-Tag zugewiesen wird, um die Identifizierung innerhalb der Ad-Server-Schnittstelle zu erleichtern. Stellen Sie sich vor, Sie hätten zahlreiche Anzeigen-Tags für verschiedene Platzierungen auf Ihrer Website. Mithilfe von Kacheln können Sie sie schnell unterscheiden, ähnlich wie Sie Ordner auf Ihrem Computer zur besseren Organisation benennen.
- فتحة: Dies stellt den tatsächlichen Platz auf der Webseite dar, an dem die Anzeige angezeigt wird. Es ist häufig mit einer bestimmten Zone verknüpft, bietet jedoch möglicherweise eine detailliertere Steuerung innerhalb dieser Zone. Beispielsweise kann eine Seitenleistenzone über mehrere Anzeigenflächen verfügen, sodass in diesem Abschnitt unterschiedliche Anzeigengrößen oder Motive angezeigt werden können.
- Produktgröße: Dies definiert die Abmessungen (Breite und Höhe in Pixel) des Anzeigenmotivs, das geschaltet werden soll. Der Ad-Server sucht nach Anzeigen, die dieser Größenangabe entsprechen, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß in den vorgesehenen Slot passen. Eine falsche Größe kann zu verzerrten oder schlecht angezeigten Anzeigen führen.
Schauen wir uns nun ein Beispiel dafür an.
Hier ist die Struktur des DoubleClick-Anzeigen-Tags zusammen mit den am häufigsten verwendeten Schlüssel-Wert-Paaren:

Wenn Sie sich dieses Anzeigen-Tag ansehen, können Sie viel über seine Funktionsweise erfahren. Lassen Sie es uns zum Verständnis in Stücke zerlegen.
http://ad.doubleclick.net/: Hier sehen Sie den Ad-Server, DoubleClick hostet den Dienst für den Publisher.
ADJ/: Es ruft den vom Anzeigenblock angeforderten spezifischen Anzeigentyp/das spezifische Anzeigenformat auf. „ADJ“ ist für Bild- oder XML-Dateien.
Herausgeber/: Hier wird die Identität eines Herausgebers überprüft. DoubleClick prüft, ob der „Herausgeber“ Teil des DoubleClick-Netzwerks ist oder nicht, um die Dienste weiter bereitzustellen.
Zone/: Es ermöglicht einem Herausgeber, Benutzer gezielt anzusprechen. Spezifikationen auf Zonenebene ziehen wahrscheinlich unterschiedliche Werbetreibende an.
Thema=abc: Es ist der erste Zielpunkt. Es kann alles sein. Nehmen wir als Beispiel an, das Thema hier sei „Sport“.
sbtpc=def: Oder Unterthema. Dies dient der weiteren Kategorisierung des erforderlichen Motivs. Um mit dem obigen Beispiel fortzufahren: „Badminton“ ist der Sportanzeigenblock, der benötigt wird.
kw=xyz: Schlüsselwort für das erforderliche Motiv. Außerdem sind mehrere Schlüsselwörter zulässig. Nehmen wir an, die erforderlichen Schlüsselwörter seien „Badminton“ und „Badminton-Ausrüstung“.
Kachel=1: Dieser Variable wird für jeden Anzeigenaufruf auf einer bestimmten Seite ein eindeutiger Wert zugewiesen. Wenn es mehr als eine Kachel mit demselben Wert gibt, wird auf ihnen dieselbe Anzeige angezeigt.
Schlitz=728×90.1: Dies dient dazu, die Anzeigenflächen zu ordnen. Angenommen, auf einer Seite befinden sich Anzeigenblöcke mit zwei Bestenlisten (728 x 90), dann werden diesen Anzeigenblöcken Nummern zugewiesen (z. B. 728 x 90.1 und 728 x 90.2).
Größe=728×90: Dies gibt lediglich die Größe des Anzeigenblocks an. Hier beträgt die Anzeigenblockgröße 728×90 oder eine Bestenliste.
ord=7268140825331981: Eine zufällig generierte Nummer für Cache-Buster-Zwecke. Ein Benutzer soll sich auf verschiedenen Webseiten hin und her bewegen. Daher besteht die Idee darin, ihm/ihr jedes Mal ein anderes Motiv zu zeigen. Um zu verhindern, dass der Browser dieselbe aus dem Browser-Cache gerenderte Anzeige anzeigt, wird dem Anzeigen-Tag eine Zufallszahl zugewiesen, um eine eindeutige Ansicht des Benutzers zu ermöglichen.
Häufig gestellte Fragen
Bei den Anzeigen-Tags von Drittanbietern, auch Creative-Tags oder Placement-Tags genannt, handelt es sich um Teile des Quellcodes, die beim Einfügen in eine Seite eine Anfrage an den Ad-Server senden, damit die Anzeige geschaltet werden kann.
Ein modernes digitales Anzeigen-Tag ist in JavaScript-Code codiert und besteht aus einer URL, die ein Browser verwendet, um den Inhalt und die Platzierungsinformationen der Anzeige abzurufen.
Video- und Audioanzeigen werden von Spielern über VAST-Anzeigen-Tag-URLs abgerufen. Mit den folgenden Parametern können Sie eine VAST-Anzeigen-Tag-URL manuell zusammenstellen oder eine vorhandene URL ändern und sie dann mit dem VAST-Suite-Inspektor testen. Diese Beispiel-Tags können auch zur Überprüfung und zum Testen verwendet werden. Sowohl HTTP als auch HTTPS werden von VAST-Anzeigen-Tags unterstützt.
1 Kommentar
Klingt wie immer großartig. Deine Art, AdTag zu erklären, ist einfach großartig, jemand ohne Adops-Kenntnisse wird deine Sachen auch verstehen.