Clientseitiges Header Bidding vs. serverseitiges Header Bidding: Beide Techniken dienen demselben Zweck: Sie erhöhen den Bieterwettbewerb und maximieren die Werbeeinnahmen der Publisher. Doch was unterscheidet sie wirklich und wie wirkt sich das auf die Auktionen aus? Finden wir es heraus.
Header-Gebote wurde für Publisher eingeführt, um mehr Käufer zu erreichen und den Ertrag zu maximieren. Es hat sich bewährt, brachte jedoch auch seine eigenen Herausforderungen mit sich (Seitenlatenz und Browsereinschränkungen).
Aufgrund dieser Herausforderungen war es unerlässlich, die Nachteile zu beheben. Daher wurden serverseitiges Header-Bidding und clientseitiges Header-Bidding eingeführt.
Beim serverseitigen Header Bidding finden Anzeigenauktionen auf einem zentralen Server und nicht im Browser des Benutzers statt.
Clientseitiges Header Bidding hingegen funktioniert über JavaScript, das im Browser des Nutzers ausgeführt wird. Dieses Skript sendet Anzeigenanfragen dynamisch, typischerweise beim Laden der Seite und während der Interaktion des Nutzers mit dem Inhalt.
Was ist clientseitiges Header-Bidding?
Client-seitiges Header-Bidding (auch bekannt als browserseitiges Header-Bidding oder Header-Bidding) ist ein Prozess, bei dem Publisher das Inventar gleichzeitig an mehrere Nachfragepartner weitergeben Eindruck wird verfügbar.
Jedes Mal, wenn eine Impression verfügbar ist, werden Anzeigenanfragen an Nachfragepartner gesendet, um ihre Gebote abzugeben.
Anschließend werden die Gebote mit den Bodenpreis (vom Herausgeber festgelegt). Das höchste Gebot wird ausgewählt und der Gewinner des Gebots darf die Anzeige schalten.
Diese gesamte Auktion wird mit einem Auktionstag durchgeführt (Prebid.js) auf der Website des Verlags.
Einfach ausgedrückt erfordert dieser Prozess eine Header-Bidding-Wrapper Dies geht in den Head-Code einer Webseite ein und der Herausgeber kann die Anzahl der Nachfragequellen auswählen, die in den Wrapper eingebunden werden sollen.
Wie funktioniert Client-Side Header Bidding?
Sehen wir uns an, was hinter den Kulissen passiert, sobald ein Benutzer die Seite auf der Website des Herausgebers lädt:
- Sobald der Benutzer die Website des Herausgebers öffnet, beginnt der Browser mit dem Laden der Webseite
- Der Header-Bidding-JavaScript-Code oder ein Auktionstag (Prebid.js) auf der Webseite des Herausgebers sendet eine Anfrage an Drittplattformen oder Nachfragepartner zur Teilnahme an der Auktion.
- Sobald die Gebote eingehen, Echtzeit bieten, der Höchstbietende gewinnt die Auktion und wechselt zum Anzeigenserver des Herausgebers.
- Der Gewinner konkurriert dann mit dem Verlag Direktgeschäfte.
- Endlich die Anzeigenserver wählt die Höchstbietenden aus und schaltet deren Anzeige.
Obwohl der Höchstbietende die Auktion gewinnt, variiert die Geschwindigkeit, mit der diese Gebote abgegeben werden. Aufgrund dieser Regelung sind viele Nachfragepartner werden unter möglichen Timeouts belassen, um langsamere Seitenladezeiten zu verhindern. Im Durchschnitt liegen die Timeout-Bereiche für Browser zwischen 400 und 800 Millisekunden und für mobile Browser zwischen 800 und 1200 Millisekunden.
So bequem dieser Prozess auch aussieht, Client-seitiges Header Bidding bietet Publishern erstaunliche Vorteile. Werfen wir einen Blick darauf.
Vorteile von Client-Side Header Bidding
Cookie-Abgleich: Werbetreibende profitieren von clientseitigem Header Bidding, da Ad-Tech-Anbieter, die Publisher und Werbetreibende vertreten, ihre Cookies synchronisieren können, um das Benutzermuster zu verstehen und die Website des Benutzers oder Publishers zu identifizieren.
Einfache Implementierung: Da Client-Side-Header-Bidding nur minimale Anforderungen an die technische Infrastruktur stellt, ist es ideal für Publisher, die nach einem unkomplizierten Ansatz zur Maximierung ihrer Einnahmen suchen.
Bessere Kontrollel: Publisher steuern die Timeout-Einstellungen, passen die Konfiguration an und überwachen die Verwaltung der Gebote.
Weitere Daten: Clientseitiges Header Bidding bietet Publishern tiefere Einblicke in detaillierte Gebotsdaten, beispielsweise welcher Werbetreibende ein Gebot abgegeben hat und zu welchem Preis.
Nachteile von Client Side Header Bidding
Seitenlatenz: Herausgeber und Benutzer müssen möglicherweise mit längeren Ladezeiten auf älteren Geräten oder aufgrund der Internetverbindung bzw. des Zustands des Geräts rechnen.
Weniger kompatibel: Werbeblocker und Browserkompatibilität sind zwei Hauptprobleme bei der Arbeit mit clientseitigem Header Bidding.
Abhängigkeit vom Bieter: Wenn der Bieter nicht mehr reagiert, wirkt sich dies auf den gesamten Auktionsprozess aus und hat gleichzeitig Auswirkungen auf die Anzeigenschaltung und den Umsatz.
Bevor Sie fortfahren:
Lesen Sie, wie die Header Bidding-Lösung von AdPushup allen geholfen hat Garagenböden eine 1.8-fache Umsatzsteigerung erzielen.
Was ist serverseitiges Header-Bidding?
Serverseitiges Header Bidding, auch Server-to-Server-Header Bidding genannt, ist eine Technik, bei der die Auktion auf einem Server statt im Browser des Benutzers stattfindet.
Dies wurde eingeführt, um dem Seitenlatenzproblem entgegenzuwirken, das beim clientseitigen Header-Bidding vorherrscht. Sobald eine Impression verfügbar ist, wird eine einzelne Anzeigenanfrage vom Browser an den Server gesendet.
Der Server nimmt die Anfrage entgegen und ruft die Nachfragepartner an, um die Auktion durchzuführen. Sobald das Gebot verkauft ist, wird die Anzeige angezeigt, ohne dass dies die Seitenladezeit beeinträchtigt.
Nachdem Sie nun ein klares Verständnis von clientseitigem und serverseitigem Header Bidding haben, sprechen wir darüber, warum Sie sich auf clientseitiges Header Bidding verlassen sollten.

Wie funktioniert serverseitiges Header Bidding?
Wie der Name schon sagt, sendet der Ad-Server beim serverseitigen Header Bidding Angebotsanfragen an mehrere Nachfragepartner über einen gemeinsamen Server. Gleichzeitig wird die Gebotsreaktion vom selben Server gemessen, um den Höchstbietenden auszuwählen und dessen Anzeigen anzuzeigen. Verstehen wir den gesamten Prozess hinter serverseitigem Header Bidding.
- Sobald der Benutzer die Website des Herausgebers betritt, löst das zwischen den Webseiten installierte Auktions-Tag oder JavaScript-Tag die Anfrage an den Anzeigenserver aus.
- Beim serverseitigen Header Bidding wird der Anzeigenserver normalerweise von einem S2S-Header-Bidding-Unternehmen gehostet.
- Anschließend sendet der Ad-Server auch eine Gebotsanfrage an Ad Exchanges.
- Der Höchstbietende wird ausgewählt und die entsprechende Anzeige wird angezeigt.
Vorteile von Server-Side Header Bidding
Reduzierte Seitenlatenz: Serverseitige Header-Bidding-Anzeigenauktionen finden auf einem externen Server statt und nicht in einem Browser, was die Seitenladezeit verkürzt.
Verstärkter Wettbewerb: Wenn mehrere Nachfragepartner gleichzeitig bieten, führt dies oft zu höheren CPMs(Kosten pro tausend Impressionen) und besser Füllraten.
Besserer Datenschutz: Die Abhängigkeit von Cookies von Drittanbietern ist vernachlässigbar, was zu einem besseren Datenschutz für die Benutzer führt.
Nachteile von Server-Side Header Bidding
Komplexer Prozess: Die Implementierung von serverseitigem Header Bidding erfordert technisches Fachwissen, das für Publisher mit begrenzten Ressourcen ein Hindernis darstellen kann.
Abhängigkeit vom Server: Der zentrale Server ist das Rückgrat des gesamten Auktionsprozesses. Tritt auf dem Server ein Problem auf, kann dies zum Scheitern des gesamten Auktionsprozesses führen.
Welches ist die richtige Wahl: Clientseitiges vs. serverseitiges Header Bidding
Kontrolle des Herausgebers
Clientseitiges Header Bidding: Mit Header Bidding können Publisher die Käufer mithilfe der Header-Bidding-Wrapper. Darüber hinaus wird der Mindestpreis für jeden Anzeigenblock von den Publishern festgelegt. Dadurch wird der gesamte Auktionsprozess für Publisher und Advertiser transparent.
Serverseitiges Header-Bidding: Serverseitig ist diese Transparenz für Publisher jedoch nicht gegeben. Zwar legen die Publisher den Mindestpreis fest, sehen aber die an der Auktion teilnehmenden Käufer nicht, und der Auktionsprozess bleibt verborgen.
Auktionsmanagement
Clientseitiges Header Bidding: Header-Bidding-Wrapper ermöglichen Publishern die Steuerung und Verwaltung der Auktion. Mithilfe der Wrapper fügen Publisher Käufer hinzu, richten Timeout-Einstellungen ein und stellen sicher, dass alle Käufer die Gebotsanfragen gleichzeitig erhalten.
Serverseitiges Header Bidding: Der Server nimmt Kontakt mit Käufern auf und sendet ihnen Gebotsanfragen. Daher wird es vom Server verwaltet.
Kurz gesagt: Auf der Serverseite verbleiben die meisten Verwaltungsaufgaben in den Händen des Servers und nicht der Herausgeber.
Cookie-Abgleich
Clientseitiges Header Bidding: Werbetreibende greifen mithilfe des Wrappers direkt von den Webseiten der Herausgeber auf die Anzeigeneinheiten zu, wodurch Zugriff auf die Cookie-Daten des Benutzers gewährt wird.
SServerseitiges Header Bidding Es fehlt die Cookie-Übereinstimmung. Dies liegt daran, dass die meisten Benutzerdaten beim Synchronisieren der Daten des Herausgebers und des Servers gefiltert werden. DMP.
Interessierte Käufer:
Clientseitiges Header-Bieten wird von den meisten Publishern und Werbetreibenden immer noch bevorzugt. Dies könnte am Transparenzfaktor liegen.
Serverseitiges Header Bidding ist noch zu jung, um von der Werbebranche akzeptiert zu werden.
Reduzierte Latenz
Clientseitiges Header Bidding: Die Auktion findet im Browser des Benutzers statt. Clientseitiges Header Bidding führt zu einer Erhöhung der Seitenlatenz und beeinträchtigt das allgemeine Benutzererlebnis.
Serverseitiges Header Bidding: Obwohl die Latenzzeit um Millisekunden variiert, da die Auktion auf einem externen Server stattfindet Seitenlatenz ist niedriger als das Header Bidding auf Clientseite.
Nachfragepartner
Clientseitiges Header-Bieten: Es ist nicht so flexibel, da Publisher nur die erforderliche Anzahl an Käufern auswählen, um sicherzustellen, dass der Impression vor Ablauf der Auktion verkauft wird.
Serverseitiges Header Bidding: Der Server sendet eine Angebotsanfrage so vielen Käufern wie die Verlage wollen. Dies erhöht den Wettbewerb und bietet eine bessere Anzeigenfüllrate.
Video-Header-Bidding
Clientseitiges Header-Bieten: Videos sind Rich Media Dateien und benötigen daher mehr Zeit zum Laden von Webseiten und clientseitiges Header Bidding erhöht die Seitenlatenz. Daher kann es dazu führen schwerer Schaden zur Benutzererfahrung bei Verwendung auf der Clientseite.
Serverseitiges Header-Bidding: Es stellt keine derartigen Komplikationen dar und funktioniert perfekt für Video-Header-Bidding.
Browser-Anforderungsbeschränkung
Clientseitiges Header-Bieten: Webbrowser können nur eine begrenzte Anzahl von Anfragen generieren. Da clientseitiges Header Bidding im Browser stattfindet, können Publisher während einer Sitzung nur eine begrenzte Anzahl von Anzeigenanfragen über einen Browser senden.
Serverseitiges Header-Bidding: Das Generieren und Senden von Anzeigenanfragen hängt nicht vom Browser ab, sondern wird vom Anzeigenserver übernommen.
Was ist mit Google Open Bidding (EBDA)?
Nachdem wir nun die clientseitige vs. serverseitige Programmierung besprochen haben und welche Faktoren Sie bei Ihrer Entscheidung berücksichtigen sollten, konzentrieren wir uns nun auf Google Open Bidding.
Mit Blick auf das Tauziehen zwischen dem clientseitigen Header-Bidding und dem serverseitigen Header-Bidding startete Google EBDA-Erweiterung (Exchange Bidding Dynamic Allocation, jetzt Open Bidding) und nannte es Googles Header Bidding. Es kann Seitenlatenzprobleme lösen und bietet Google-Unterstützung.
Open Bidding ist genauso gut wie serverseitiges Header Bidding. Es ist jedoch nicht für jeden Publisher verfügbar. Um Zugriff zu erhalten, müssen Sie Partner sein mit Von Google zertifizierte Publishing-Partner.
Google handelt im Net-30-Bereich, während die meisten Nachfragepartner sich für Net-45-, -60- und -90-Zyklen entscheiden. Da der Umsatzzyklus nicht stimmt, werden Nachfragepartner davon abgehalten, sich für Open Bidding zu entscheiden. Daher führt Open Bidding zu einer vergleichsweise geringen Nachfrage und einem geringeren Wettbewerb um den Bestand.
Was sollten Sie also wählen?
Es hängt von Ihnen (Publisher) sowie von Ihrer Inventarart, der Nachfrage und den Markttrends ab. Wie Sie sehen, hat jedes dieser Header-Bidding-Verfahren seine eigenen Vor- und Nachteile. Daher ist es nicht empfehlenswert, sich blind für eine Header-Bidding-Technologie zu entscheiden.
Idealerweise sollte ein Verlag diese zunächst testen und die Ergebnisse vergleichen. Die durch die Ergebnisse generierten Daten geben Ihnen die Antwort auf Ihre Frage: Was ist besser, clientseitiges Header-Bidding oder serverseitiges Header-Bidding?
Versuchen Sie es alternativ Hybrid-Header-Gebote. Die Hybridmethode ermöglicht es Herausgebern, gleichzeitig clientseitige und serverseitige Auktionen durchzuführen. Benutzen Google-Werbebörsekönnen Publisher die Nachfrage und das Header-Bidding von Google um eine Impression konkurrieren lassen.
Und so funktionierts:

- Sobald ein Impression verfügbar ist, werden Anzeigenanfragen an Google AdX und Header Bidding gesendet.
- Innerhalb des AdX-Systems geben sowohl AdX- als auch Open Bidding-Käufer ihre Gebote ab, um den Impression zu gewinnen.
- In der Zwischenzeit beginnt Header Bidding mit dem Sammeln von Gebotsantworten von seinen Nachfragepartnern.
- Nach Abschluss wird bei AdX und Open Bidding ein Käufer (X) weitergeleitet. Ebenso wird bei Header Bidding ein weiterer (Y) weitergeleitet.
- Schließlich vergleicht AdX diese Gebote und wählt den Gewinner (das höchste Gebot) aus.
Dies löst das Problem der mangelnden Nachfrage, da nun AdX und Header Bidding mit ihren Käufern beteiligt sind. Zusammenfassend lässt sich sagen: Hybrid Header Bidding bedeutet mehr Nachfrage, bessere Gebote und mehr Umsatz für Publisher.
AdPushup-Header-Bidding-Lösung
Die bloße Bereitstellung von Header-Bidding in Ihrem Anzeigenstapel reicht nicht aus. Es durch technische Verbesserungen konsequent zu optimieren, ist das Gebot der Stunde. Genau das leistet die Header-Bidding-Lösung von AdPushup. Durch unsere zahlreichen Optimierungsfunktionen mithilfe von Datenwissenschaft und maschinellem Lernen helfen wir Verlagen, ihren Ertrag zu maximieren.
Mit unserer Header-Bidding-Lösung erhalten Sie:
- Automatische Bedarfspartnerauswahl nach optimalen Anforderungen
- Intelligentes Timeout-Management
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- Angebotsüberwachung und Lösung von Abweichungen
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Die zentralen Thesen:
- Clientseitiges Header Bidding und Serverseitiges Header Bidding sind zwei Ansätze für das Anzeigeninventarmanagement. Der Hauptunterschied zwischen ihnen liegt im Ort, an dem der Auktionsprozess stattfindet.
- Beim clientseitigen Header Bidding verwendet der Browser des Benutzers einen Auktionstag, und beim serverseitigen Header Bidding steuert ein zentraler Server den Auktionsprozess.
- Serverseitiges Header Bidding bietet geringere Latenz, bessere Ausführungsraten und erhöhten Wettbewerb durch Nachfragepartner, was zu höheren Werbeeinnahmen führt.
- Andererseits bietet clientseitiges Header Bidding die Möglichkeit, Auktionen mithilfe von HB-Wrappern zu verwalten, mehr Transparenz und Zugriff auf Benutzer-Cookies für eine bessere Zielgruppenansprache.
- Hybrid Header Bidding ist die perfekte Mischung aus clientseitigem und serverseitigem Header Bidding.
- Adpushup bietet zahlreiche Optimierungsfunktionen mit umfassender Header-Gebote Lösungen. Durch die automatische Auswahl von Nachfragepartnern, intelligente Integration und effektive Gebotsüberwachungstechnologie können Publisher wie Sie den größtmöglichen Umsatz erzielen.
FAQs
Beim clientseitigen Header-Bidding wird eine begrenzte Anzahl von Browser-Ports zum Senden und Empfangen von Informationen verwendet. Verlagen könnte der Zugang zu den besten Angeboten verwehrt werden, wenn sie mehr Partner anfordern, als die verfügbaren Ports aufnehmen können.
S2S-Header-Bidding (auch serverseitiges Header-Bidding genannt) ist eine programmatische Technik, bei der die Auktion auf dem Ad-Server statt im Browser des Nutzers stattfindet. Ihre Website kann gleichzeitig mit mehreren Nachfragepartnern zusammenarbeiten, ohne die Seitengeschwindigkeit zu beeinträchtigen.
Mit Open Bidding können Sie Nachfragepartner von Drittanbietern einladen, in einer Server-zu-Server-Auktion in Echtzeit auf Ihr Inventar zu bieten. Auch Trafficking, Berichterstellung und Abrechnung werden mit Open Bidding in Ad Manager vereinfacht.
Clientseitig und serverseitig bezieht sich darauf, ob die Verarbeitung eines Programms durch den Computer des Benutzers oder durch den Webserver erfolgt.
Die clientseitige Verarbeitung einer Webseite hängt stark von JavaScript und anderen browserbasierten Technologien ab. Dies steht im Gegensatz zur serverseitigen Verarbeitung, bei der der Webserver ein auf dem Webserver gespeichertes Programm ausführt.
Beispielsweise sendet der Webbrowser des Benutzers auf einer Online-Auktionswebsite, die Javascript verwendet, Informationen über eine Auktion an den Webserver. Der Webserver führt dann das clientseitige Auktionsprogramm aus und sendet eine Webseite mit den Ergebnissen der Auktion an den Webbrowser des Benutzers zurück.
Die clientseitige Programmierung ist besonders nützlich in Situationen, in denen dasselbe Programm viele Male für viele verschiedene Artikel ausgeführt werden müsste (z. B. Gebote in einer Auktion).
Die serverseitige Verarbeitung ist dagegen viel nützlicher in Situationen, in denen nur ein Programm (oder eine kleine Menge verwandter Programme) ausgeführt werden muss.
Im Grunde genommen bezieht sich „serverseitig“ auf den Server, der den Code berechnet und ihn bereitstellt, während sich „clientseitig“ auf den Client bezieht, der den Code berechnet und ihn bereitstellt.
Wenn eine Website vollständig vom Server bereitgestellt wird, ist die Serverseite schneller. Wenn die Bereitstellung teilweise vom Server und teilweise vom Client erfolgt, ist die Client-Seite schneller.
Es hängt auch von der Anwendung ab, aber die clientseitige Verarbeitung ist im Allgemeinen schneller. Es gibt jedoch Einschränkungen: Wenn der Prozessor über eine begrenzte Menge an Speicher oder Rechenleistung verfügt oder wenn Sie große Datenmengen verarbeiten, kann die serverseitige Verarbeitung die bessere Wahl sein.
Beim clientseitigen Header Bidding findet der Auktionsvorgang im Browser des Nutzers statt. Beim serverseitigen Header Bidding findet der Auktionsvorgang auf einem zentralen Server statt.
Header Bidding ist eine Technik, mit der Publisher Werbeflächen über serverseitige Plattformen (SSPs) verschiedenen Nachfragepartnern anbieten. Serverseitige Plattformen unterstützen Publisher bei der Verwaltung, dem Verkauf und der Optimierung ihres Werbeinventars.
