Ziel dieses Artikels ist es, alle Unterschiede zwischen CPC und CPA (Cost-Per-Click und Cost-Per-Action) zu untersuchen. Beide Preismodelle sind der Schlüssel zum Aufbau einer effektiven Marketing-Funnel-Strategie. Informieren Sie sich ausführlich über CPC vs. CPA.
Auf dem Markt des digitalen Marketings spielt Werbung in der heutigen Welt eine ziemlich zentrale Rolle, was durch den unglaublichen Erfolg der Werbekanäle bewiesen wird. CPC und CPA sind zwei dieser Begriffe, die Sie unbedingt kennen sollten, wenn Sie langfristig in diesem Bereich bleiben möchten.
Laut Marktanalyse und EinblickeZu den Arten von Affiliate-Marketing-Plattformen gehören:
- CPS
- CPA
- CPC
- Sonstiges
Darüber hinaus wurde die Größe des Marktes für globale Affiliate-Marketing-Plattformen im Jahr 15773.09 auf 2021 Millionen US-Dollar geschätzt und wird voraussichtlich um XNUMX % wachsen CAGR von 9.89% im Prognosezeitraum und erreichte bis 27780.09 2027 Millionen US-Dollar.
Dies gilt sowohl aus Sicht der Werbetreibenden als auch der Publisher, da beide Seiten ihre Umsätze mit Text- und Banneranzeigen steigern.
Lassen Sie uns in diesem Artikel die folgenden Punkte besprechen, um zu verdeutlichen, was sie sind und wie sie sich unterscheiden. Beginnen wir also mit CPC vs. CPA.
- Was ist die Definition von CPC?
- Was ist die Definition von CPA?
- Wie unterscheidet sich CPC von CPA?
- CPC vs. CPA – Welches ist wichtiger?
- Wie unterscheidet sich die Optimierung für CPC von der Optimierung für CPA?
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I. Was bedeutet CPC (Cost-per-Click)?

Gemäß der Definition von Google ist CPC oder Cost-per-Click der tatsächliche Endbetrag, der Ihnen für einen Klick berechnet wird. In einigen Fällen zahlen Sie auch weniger, wenn der CPC anstelle des Endpreises zum Höchstgebot wird, das Sie machen.
CPC-Formel:
CPC (Kosten pro Klick) = Gesamtausgaben / Gesamtzahl der gemessenen Klicks
Dabei soll der Werbetreibende diese Kosten für jeden einzelnen Klick, den eine bestimmte Anzeige erhält, an den Publisher zahlen. CPC wird manchmal auch als PPC oder Pay-Per-Click bezeichnet. CPC bestimmt den Preis der Anzeigen, die den Nutzern auf verschiedenen Plattformen wie Suchmaschinen, sozialen Medien, Google Adwords und anderen Publishern angezeigt werden. CPC erweist sich oft als sehr wichtiger Faktor bei der Festlegung von Gebotsstrategien, um die Klicks je nach Zielschlüsselwörtern und zugewiesenem Budget zu maximieren.
Der CPC wird als Faktor bei der Berechnung der gesamten Werbeausgaben für eine Vielzahl von Anzeigen verwendet, darunter die folgenden:
- Shopping-Anzeigen
- Textanzeigen
- Video-Anzeigen
- Image-Anzeigen
- Facebook Ads
- Instagram-Anzeigen
- LinkedIn-Anzeigen
- Von Twitter gesponserte Tweets usw.
II. Wofür steht CPA (Cost-per-Action)?

Im digitalen Marketing steht CPA für Cost-Per-Action oder Cost-Per-Acquisition und ist eigentlich eine Conversion-Rate. Unter Cost-per-Acquisition versteht man den Preis, den ein Unternehmen für jede Werbung zahlen muss, die zu einem Verkauf führt.
CPA-Formel:
CPA (Kosten pro Akquisition) = Gesamtbetrag / Gesamtzahl der zugeschriebenen Conversions
Ebenso bezieht sich der Cost-per-Action auf den Preis, den das Unternehmen für eine Werbung zahlen muss, wenn diese zu einer positiven Aktion wie dem Herunterladen eines E-Books oder vielleicht der Anmeldung für einen Newsletter usw. führt. In beiden Kategorien gilt: Das Unternehmen zahlt für die Anzeigen nur dann, wenn es eine positive Resonanz darauf gibt, also Verkäufe oder Conversions.
CPA wird meist verwendet, wenn Unternehmen die Funktion des Affiliate-Marketings auf externen Websites, sozialen Medien oder Blogs übernehmen. Wenn Sie also eine CPA-Vereinbarung abschließen, müssen sich sowohl der Werbeherausgeber als auch das Unternehmen auf den Betrag einigen, der für jede abgeschlossene Aktion oder Konvertierung zu zahlen ist.
Allerdings setzen diese Vereinbarungen die Verlage erheblich unter Druck, da ihre Fähigkeit, Kunden zu gewinnen und sie zum Handeln zu bewegen, auf die Probe gestellt wird.
III. Wie unterscheidet sich CPC von CPA? CPC vs. CPA:
CPC ist im Wesentlichen eine Werbemetrik, mit der der Preis einer Generation eines einzelnen Klicks auf eine bestimmte Anzeige gemessen wird. Um den CPC zu berechnen, müssen Sie lediglich den Gesamtbetrag berücksichtigen, den Sie für eine Werbekampagne ausgegeben haben. Teilen Sie es dann einfach durch die Gesamtzahl der generierten Anzeigenklicks. Und voilà, das ist Ihr CPC für eine bestimmte Kampagne.
CPA hingegen ist eine Werbekennzahl zur Messung des Preises für die Generierung einer Kundengewinnung über eine Werbekampagne. Zur Berechnung des CPA wird nun der Gesamtbetrag, der für die Schaltung von Anzeigen ausgegeben wird, durch die Gesamtheit der mit Ihrer Kampagne erzielten Conversions dividiert.
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CPC vs. CPA – Was ist wichtiger?
Wenn es um digitale Vermarkter geht, ist es sinnvoll, diese beiden Kennzahlen im gesamten Prozess des Kampagnenmanagements genau zu verfolgen. Tatsächlich steht CPA in direktem Zusammenhang mit dem Erfolg jeder Kampagne.
Wenn Sie genügend Kampagnendaten für die Berechnung des CPA gesammelt haben, können Sie diese mit den Schätzungen des lebenslangen Kundenwerts vergleichen, um sicherzustellen, dass Ihre Kampagne tatsächlich Gewinne erwirtschaftet und Ihren Umsatz steigert.
Wenn der CPA jedoch sehr hoch ist, wird die Kampagne zwangsläufig ausbluten und Geld verlieren, selbst wenn die Anzahl der Conversions recht hoch ist.
Was sind Klicks? Dabei handelt es sich im Wesentlichen um Interaktionen mit Benutzern, die dazu führen, dass diese auf Ihre Zielseite gelangen, sodass Sie bessere Möglichkeiten erhalten, sie in Conversions umzuwandeln. Durch das CPC-Tracking erhalten Sie Informationen darüber, wie viel Traffic Sie generieren und ob die Kosten niedrig sind, sodass Sie Ihre gewünschte profitable PPC-Werbekampagne durchführen können.
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Wie unterscheidet sich die Optimierung für CPC von der Optimierung für CPA?
Wie wirkt es sich auf Sie aus, wenn entweder der CPC oder der CPA sehr hoch ist? Wie würden Sie mit der Situation umgehen?
Wenn Ihnen auffällt, dass Sie tatsächlich viel Geld für die Generierung einzelner Klicks ausgeben, gibt es einiges, was Sie tun können. Hier geht es zunächst um die Optimierung Ihrer Anzeigenrelevanz, damit Ihr Qualitätsfaktor bestmöglich gesteigert werden kann. Dies wird Ihnen auch dabei helfen, die Auktionen mit Keywords in größerer Zahl, aber zu geringeren Kosten, zu gewinnen.
Versuchen Sie außerdem, für verschiedene Keywords geringere Gebote abzugeben und so die Anzeigen hinsichtlich der CTR zu optimieren, sodass Sie mehr Klicks zu geringeren Kosten erhalten.
Wenn Sie der Meinung sind, dass Ihr CTA sehr hoch ist, wird es äußerst schwierig sein, eine profitable Kampagne durchzuführen. Es gibt eine Reihe von Tools wie Hotjar, Instapage oder Unbounce, mit denen Sie Ihren CPA durch die Optimierung Ihrer Landingpages verbessern können.
Zusammenfassen
Kurz gesagt: Der CPC wird als Messgröße verwendet, um die durchschnittlichen Kosten von Anzeigenklicks in einer PPC-basierten Kampagne zu quantifizieren, während der CPA verwendet wird, um die Kosten von Ziel-Conversions in einer solchen Kampagne zu quantifizieren. Wenn Sie ein Vermarkter sind, werden Sie nach und nach lernen, diese Kennzahlen zu Ihrem Vorteil zu nutzen und Ihre Kampagnen zu optimieren, indem Sie die Zielseiten, Anzeigenelemente oder die Strategie für Keyword-Gebote ändern.
Wir hoffen, dass dieser Blogbeitrag dazu beigetragen hat, Ihre Fragen zu beantworten und Ihnen das nötige Wissen über CPC- und CPA-Preismodelle vermittelt hat.
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FAQ – CPC vs. CPA
CPC steht für „Cost Per Click“ und ist ein Preismodell für Online-Werbung, bei dem der Werbetreibende jedes Mal eine Gebühr zahlt, wenn ein Nutzer auf eine seiner Anzeigen klickt.
CPA steht für „Cost Per Action“ und ist ein in der Online-Werbung verwendetes Preismodell, bei dem der Werbetreibende dem Herausgeber (Websitebesitzer) eine Provision für jede spezifische Aktion zahlt, die ein Benutzer durchführt (z. B. einen Verkauf oder einen Lead).
Der CPA konzentriert sich auf bestimmte Aktionen der Nutzer, während der CPC auf der Anzahl der Klicks auf eine Anzeige basiert. CPA kann für den Werbetreibenden zu einer höheren Kapitalrendite führen, wenn die gewünschte Aktion abgeschlossen wird, birgt jedoch auch ein höheres Risiko. CPC ist für den Werbetreibenden ein vorhersehbareres Preismodell, garantiert jedoch kein bestimmtes Ergebnis.
CPA kann eine gute Option für Werbetreibende sein, die ihre Conversions und Verkäufe steigern möchten. Da der Werbetreibende nur dann zahlt, wenn eine gewünschte Aktion ausgeführt wird, kann dies eine kostengünstige Möglichkeit sein, Ergebnisse zu erzielen. Darüber hinaus kann CPA eine gute Option für Werbetreibende sein, die gerade erst anfangen und die Wirksamkeit ihrer Werbekampagnen testen möchten.
CPC ist für den Werbetreibenden ein vorhersehbares Preismodell, da er genau weiß, wie viel er für jeden Klick auf seine Anzeige zahlen wird. Dies kann die Budgetierung und Prognose erleichtern. Darüber hinaus kann CPC eine gute Option für Werbetreibende sein, die ihre Sichtbarkeit erhöhen und mehr Traffic auf ihre Website lenken möchten, sich aber nicht so sehr auf Conversions konzentrieren.
Die Wahl zwischen CPA und CPC hängt von den spezifischen Zielen und Bedürfnissen eines Kleinunternehmens ab. Wenn das Unternehmen Conversions und Verkäufe steigern möchte, ist CPA möglicherweise die bessere Option. Wenn sich das Unternehmen darauf konzentriert, die Sichtbarkeit zu erhöhen und mehr Traffic auf seine Website zu lenken, ist CPC möglicherweise die bessere Wahl. Für kleine Unternehmen ist es außerdem wichtig, bei der Auswahl eines Preismodells die Gesamtkosten und den Return on Investment zu berücksichtigen.

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