Sie fühlen sich überfordert von Online-Werbemetriken wie CPC im Vergleich zu CPM, und wie unterscheiden sich andere Kennzahlen wie der CPA? Lassen Sie uns diese Begriffe genauer betrachten und vergleichen, damit Sie die richtige Preisstrategie für Ihr Verlagsgeschäft wählen können.
Publisher und Werbetreibende müssen sicherlich viel lernen, um in der sich ständig wandelnden Werbebranche erfolgreich zu sein. Ein wichtiger Aspekt dabei ist das Erlernen digitaler Marketingkennzahlen und damit verbunden die Frage: „Was sind CPC und CPM?“
CPC und CPM sind zwei Standardkennzahlen, die in der Werbebranche verwendet werden, danach kommt CPA.
In diesem Blogbeitrag analysieren wir den CPC- und den CPM-Faktor. Obwohl beide Kennzahlen für Marketer wichtig sind, unterscheiden sie sich in der Art und Weise, wie sie die Anzeigenleistung messen und die Kampagnenziele beeinflussen.
Wir werden die beiden auch mit CPA vergleichen, um Verlagen zu helfen, zu verstehen, welche Preisstrategie am besten zu ihrem Verlagsgeschäft passt.
Doch werfen wir zunächst einen Blick auf die grundlegenden Unterschiede zwischen CPC und CPM.
CPC vs. CPM
Der CPM Modell ist völlig anders als CPC Beim CPM werden den Werbetreibenden im Vergleich zum CPC jeweils tausend Impressionen der Anzeige in Rechnung gestellt, während ihnen nur die Klicks auf die Anzeige in Rechnung gestellt werden.
Hier ist ein kurzer Überblick über die Aufschlüsselung von CPC und CPM:

Was ist CPC in der Werbung? (Bedeutung von CPC)
CPC steht für „Cost per Click“. Bei diesem Modell erhält der Publisher für jeden Klick auf die Anzeige einen festen Betrag. Wenn der Publisher beispielsweise 0.40 $ pro Klick erhält und die Anzeige 1,500 Mal angeklickt wird, zahlt der Werbetreibende den ad Netzwerk Insgesamt 600 $ für die Anzeige. Wenn weniger Leute auf Ihre Anzeige klicken, zahlen sie weniger.
Lassen Sie uns das aus einer anderen Perspektive betrachten.
Wenn beispielsweise eine Anzeige zweimal angeklickt wird und jeder Klick einen Preis von 1 $ hat, ist der Gesamtbetrag CPC wären 2 $. So einfach ist das!
Allerdings berechnen Publisher den CPC unterschiedlich. Viele Publisher und Werbenetzwerke nutzen Klick Bieten für ihre CPC-Raten. Das bedeutet, dass die Rate nicht fest ist. Sie ist dynamisch und hängt von der Nachfrage nach dem jeweiligen Werbefläche des Herausgebers zu einem bestimmten Zeitpunkt.
Es wird ein Mechanismus eingerichtet, der die Kosten ständig auf der Grundlage der Nachfrage berechnet.
Darüber hinaus verwenden Publisher auch eine Formel zur Berechnung des CPC: Kosten pro Impression (CPI) / Prozent Klickrate (%CTR) = CPC
Merkmale:
- Ideal für Publisher mit hochwertigem Traffic zur Steigerung der Klickrate
- Oft verwechselt mit Pay-per-Click (PPC), ein Werbemodell
- Wird hauptsächlich verwendet, um den Verkehr auf die Website des Werbetreibenden zu lenken
- Leistungsorientierter im Vergleich zum CPM-Modell
Was ist CPM? (CPM-Bedeutung)
CPM steht für „Cost Per Mille“. „Mille“ bezieht sich auf alle 1,000 AnzeigenimpressionenBei diesem Modell zahlt der Werbetreibende einem Werbenetzwerk einen festen Betrag für die 1,000-malige Ausspielung seiner Anzeige. Dieser Preis wird nicht dadurch beeinflusst, ob Nutzer auf die Website klicken oder nicht.
Mithilfe der Preismetrik können Sie berechnen, wie viel Geld es kostet, eine Anzeige tausendmal auf einer Website anzuzeigen.
Um den CPM zu berechnen, teilen Sie einfach die Ausgaben durch die Anzahl der Impressionen. Bei Ausgaben von 1,000 $ wäre der CPM für 50,000 Impressionen: 1000/50000 x 1000 = 20 $ .
Merkmale:
- Ideal für Publisher mit einem anhaltenden Website-Verkehrsfluss
- Wird von Werbetreibenden hauptsächlich für Sensibilisierungskampagnen zur Steigerung der Markenbekanntheit genutzt
- Im Allgemeinen ist es Teil eines langfristigen Marketingplans, da es keine quantifizierbaren Ergebnisse garantiert
- Das gängigste und einfachste Modell für Verlage, da es leicht Geld einbringt
Nachdem wir nun CPM vs. CPC verstanden haben, schauen wir uns CPC vs. CPM vs. CPA.
Was ist CPA? (Bedeutung von CPA)
CPA (Cost per Acquisition) ist eine weitere Preiskennzahl, bei der ein Werbetreibender nur dann zahlt, wenn ein Nutzer eine Aktion ausführt. Dies kann ein Kauf, ein Abonnement oder die Anmeldung zu einer kostenlosen Testversion sein.
Dies würde ein Risiko für den Publisher darstellen, da er nur dann bezahlt würde, wenn der Nutzer eine Aktion aus der Anzeige heraus ausführt, anstatt sie einfach anzuklicken oder anzusehen. Dies wird auch als hier Werbung und wurde Mitte der 2000er Jahre häufig verwendet.
Merkmale:
- Ergebnisorientiert, da der Fokus auf der Lead- oder Nachfragegenerierung liegt
- Ideal für Verlage mit einem Nische Publikum für maximale Einnahmen
- Wird von Werbetreibenden nur für hochgradig zielgerichtete Kampagnen verwendet, um den ROI zu maximieren
- Für Werbetreibende gilt das Risiko als gering, da die Zahlung an das Ergebnis gekoppelt ist
- Effektive Konvertierungen können im Vergleich zu den beiden anderen Modellen zu höheren Werbeeinnahmen für Publisher führen
Nachdem wir nun CPA behandelt haben, kommen wir zum Vergleich von CPC, CPM und CPA.
CPC vs. CPM vs. CPA
Merkmal | CPC | CPM | CPA |
Vollständige Form | Kosten pro Klick | Kosten pro Mill | Kosten pro Aktion/Akquisition |
Was ist es | Der Publisher wird bezahlt, wenn der Benutzer auf die Anzeige klickt | Der Publisher erhält für jeweils tausend Impressionen einer Anzeige | Der Herausgeber wird bezahlt, wenn der Benutzer eine gewünschte Aktion (Kauf, Anmeldung) abschließt. |
Beste für | Am besten für leistungsorientierte Kampagnen (z. B. A / B-Tests, Verkäufe, direkter Verkehr) | Ideal für den Aufbau der Markensichtbarkeit und Retargeting-Kampagnen | Ideal für Kampagnen, die auf Lead-Generierung oder Verkaufsumsätze ausgerichtet sind |
Preisstrategie | Bestimmt durch Click-Through-Rate und Qualitätsfaktor | Rangfolge nach dem höchsten Gebot für die Impression-Platzierung | Die Preisgestaltung hängt von der konkret definierten Aktion und dem Conversion-Tracking ab |
Formel | CPC = Gesamte Werbeausgaben / Gesamtzahl der Klicks | CPM = (Gesamtkosten der Kampagne / Gesamtzahl der Impressionen) x 1000 | CPA = Gesamtkosten der Kampagne / Gesamtkonvertierungen |
Vorteil | Höherer ROI, da Werbetreibende nur für tatsächliches Engagement (Klicks) zahlen | Besser für Sichtbarkeitsanalyse und Zielgruppenreichweite | Hohe Verantwortlichkeit, da Werbetreibende nur zahlen, wenn Ergebnisse erzielt werden |
Nachteil | Weniger Einblick in Sichtbarkeit der Anzeige und Gesamtwirksamkeit | Kann zu einem niedrigen ROI führen, wenn die Benutzer nicht interagieren | Möglicherweise sind erweiterte Tracking- und Optimierungseinstellungen erforderlich |
Benutzerfall | Verkaufsorientierte Kampagnen mit messbaren Maßnahmen | Markenbekanntheit und große Reichweite | Performance-Marketing mit spezifischen Conversion-Zielen |
Andere Preisstrategien: Wichtige Vergleiche
Nachdem wir nun die drei wichtigsten Preisstrategien behandelt haben, wollen wir einen kurzen Vergleich zwischen anderen Preismodellen vornehmen.
CPC im Vergleich zu CTR
CPC gibt an, wie viel ein Werbetreibender basierend auf Klicks auf eine bestimmte Anzeige zahlt, und CTR zählt sowohl die Klicks auf die Anzeige als auch die Anzahl der Personen, die sie sehen.
Darüber hinaus ist die Klickrate (CTR) effektiver als der CPC, wenn es darum geht, den Erfolg einer Marketingkampagne und die Anzahl der organischen Benutzer zu bestimmen, die auf eine Seite oder Anzeige weitergeleitet werden.
CPC vs. CPV
Der CPC berücksichtigt alle Arten von Anzeigen, um die Anzahl der Klicks zu analysieren. CPV (Cost per View) bezeichnet jedoch nur den Betrag, den ein Werbetreibender zahlen muss, wenn ein Nutzer eine Videoanzeige ansieht.
CPM vs. CPV
CPM sind die Werbekosten, die pro tausend Anzeigenimpressionen berechnet werden, CPV hingegen sind die Kosten, die beim Ansehen einer einzelnen Videoanzeige entstehen.
Die erste Methode eignet sich hervorragend zur Steigerung der Markenbekanntheit und die zweite wird hauptsächlich für mobile Apps verwendet.
CPV und CPA
Da der CPV auf den Aufrufen einer bestimmten Videoanzeige basiert, kann der CPA für verschiedene Anzeigenformate berechnet werden. Die Wahl zwischen den beiden Marketingkennzahlen kann von verschiedenen Faktoren abhängen, wie z. B. der Art der Online-Anzeige, der Wahl der Werbeplattform und mehr.
CPM im Vergleich zu CPI
CPM bezeichnet die Kosten pro tausend Anzeigenimpressionen, CPI hingegen basiert auf der Installation über Werbung. CPM wird hauptsächlich von Publishern aller Art zur Monetarisierung von Werbeflächen verwendet, CPI hingegen wird nur von App-Entwicklern bevorzugt, die Nutzer zum Herunterladen und Installieren einer bestimmten App oder Software bewegen möchten.
CPC im Vergleich zu IPC
Der CPC hängt stark von der Klickrate (CTR) ab und basiert auf der Anzahl der Klicks auf eine Anzeige. Der CPI basiert ausschließlich auf der Programminstallation und hat nichts mit anderen Werbemetriken zu tun.
CPI vs. CPA
Wie bereits erwähnt, basiert der CPI ausschließlich auf der Anzahl der Installationen. Der CPA hingegen hängt von der Aktion des Benutzers ab.
Vergleicht man also die beiden Kennzahlen, erweist sich der CPA als der bessere KPI, da er die Feinheiten der Free-to-Play- und Freemium-Märkte effektiver erfasst.
CPA vs. CPL
Um den Unterschied zu verstehen, CPL ist eine Art CPA und wird nur gezählt, wenn ein Lead generiert wird. Während CPA vorteilhafter ist, da Publisher Kunden über ihre Anzeigen gewinnen müssen, wird CPL im E-Commerce-Bereich bevorzugt.
CPL vs. CPM
Der einzige große Unterschied zwischen CPM und CPL besteht darin, dass ersterer die oberste Position im Marketing-Funnel einnimmt, wenn es um die Steigerung der Markenbekanntheit geht, letzterer jedoch irgendwo dazwischen liegt.
Darüber hinaus ist das Anzeigenformat für einen Publisher in Bezug auf den CPM die geringste Sorge, aber in Bezug auf den CPL müssen Publisher sorgfältig über die Anzeigenformate nachdenken.
CPC im Vergleich zu CPL
Der grundlegende Unterschied zwischen CPC und CPL liegt in der Art und Weise, wie Werbetreibende für ihre Kampagnen abrechnen. Bei CPC reicht ein Klick aus, um bezahlt zu werden, während bei CPL der Werbetreibende nur zahlt, wenn ein Lead generiert wird.
Klickrate vs. CPA
Die Klickrate (CTR) bietet Einblicke in die Leistung und Interaktion von Anzeigen, und der CPA bezeichnet die Kosten, die dem Werbetreibenden entstehen, um einen Kunden zu gewinnen oder eine bestimmte Aktion zu generieren.
CPC vs. CPM vs. CPA: Welches soll ich wählen?
CPC, CPM und CPA: Alle drei Modelle können hohe Renditen erzielen, wenn sie zu Ihrem Verlagsgeschäft passen. Die Wahl eines Modells erfordert jedoch eine gründliche Analyse des Verhaltens Ihrer Zielgruppe und Ihrer Nischenpositionierung.
CPM gilt als sichere Option für Publisher, insbesondere für Anfänger, da die Werbeeinnahmen garantiert sind. Unabhängig von der gewählten Aktion erhält der Publisher weiterhin eine Auszahlung. Die Modellreichweite ist groß und erfordert weder vom Publisher noch vom Werbetreibenden viele Vorgaben.
Publisher mit hohem Traffic-Volumen sollten sich für CPM-Modelle entscheiden, da diese nachhaltige Werbeeinnahmen ohne Risiken garantieren. Bannerblindheit kann Ihre Aussichten dämpfen, also stellen Sie sicher, dass Ihre Anzeigenplatzierungen sind für das CPM-Modell optimiert.
CPC hingegen ist im Vergleich zu CPM etwas spezialisierter und leistungsorientierter. Es erfordert die Einbindung von Verkehr, der werden wir Klicken Sie auf die angezeigte Anzeige. Für Publisher ist dies mit einem gewissen Risiko verbunden, da sie nur dann bezahlt werden, wenn der Nutzer auf eine bestimmte Anzeige klickt. Daher sind ansprechender Datenverkehr und eine strategische Anzeigenplatzierung unerlässlich.
Jetzt kommt der CPA. Nicht jeder Publisher kann eine CPA-Kampagne auf seiner Website/App durchführen. Dies erfordert ein tiefes Verständnis des Traffic-Verhaltens und eine Heatmap-Analyse. Daher wird es von Nischen-Publishern mit hochwertigem, ansprechendem Traffic bevorzugt, da es Engagement und in der Folge Conversions garantiert.
CPA-Kampagnen können jedoch für Publisher ein hohes Risiko darstellen, da sie nur dann bezahlt werden, wenn der Nutzer über die Anzeige eine beabsichtigte Aktion auslöst. Dafür benötigen Publisher und Werbetreibende gleichermaßen fortschrittliche Datenerfassungs- und Targeting-Techniken.
Publisher müssen ihre Techniken sorgfältig anwenden und das Eisen schmieden, solange es heiß ist. Im Vergleich zu den beiden oben genannten erzielen Publisher mit CPA-Kampagnen die höchsten Einnahmen.
Content-basierte Publisher können sich für CPM entscheiden, während Websites/Apps mit hohem organischen Traffic CPC wählen können. Affiliate-Websites können CPA-Kampagnen auf ihren Websites durchführen, da die richtige Anzeigenplatzierung Renditen generiert.
CPC vs. CPM vs. CPA: Wichtige Erkenntnisse
- Es gibt drei Hauptpreisstrategien, für die sich Publisher je nach ihrem Verlagsgeschäft entscheiden können: CPC, CPM und CPA.
- CPC ist eine Preisstrategie, bei der Publisher nur dann bezahlt werden, wenn der Nutzer auf eine bestimmte Anzeige klickt. Werbetreibende nutzen CPC hauptsächlich, um den Verkehr auf ihre Websites zu lenken.
- CPM ist ein von vielen Publishern bevorzugtes Standardpreismodell, das Publisher pro 1000 Impressionen bezahlt. Es dient hauptsächlich der Steigerung der Markenbekanntheit in der breiten Masse. Viele inhaltsbasierte Websites nutzen diese Strategie.
- Die letzte Option ist CPA, eine Preisstrategie, bei der der Publisher nur dann bezahlt wird, wenn der Nutzer über die Anzeige eine beabsichtigte Aktion auslöst. Nur Publisher mit einem sehr engagierten Publikum und Nischenverkehr sollten sich für diese Kampagnen entscheiden, wie beispielsweise Affiliate-Vermarkter.
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FAQs: CPC vs. CPM und mehr
Wenn Sie den CPM berechnen möchten, gehen Sie von den Kosten pro 1,000 Impressionen aus. Hier berechnen Sie Werbetreibenden einfach eine Pauschalgebühr für jede 1,000-malige Schaltung ihrer Anzeige.
Angenommen, Sie berechnen einem Werbetreibenden 5 $ pro 1,000 Impressionen. Unabhängig davon, wie viele Klicks die Anzeige erhält, zahlt Ihnen der Werbetreibende bei 10,000 Impressionen 50 US-Dollar.
Wenn Sie CPC verwenden, zahlt Ihnen ein Werbetreibender jedes Mal Geld, wenn jemand auf seine Anzeige klickt (die auf Ihrer Website angezeigt wird). Dieses Modell unterscheidet sich vom CPM darin, dass der Werbetreibende ein Budget und den Höchstbetrag festlegt, den er für einen Klick zu zahlen bereit ist. Das ist ihr Angebot.
Ein Werbenetzwerk wie Google Adsense vergleicht dann sein Gebot mit den Geboten anderer Werbetreibender. Wenn ihr Gebot konkurrenzfähig ist, zeigt das Werbenetzwerk ihre Anzeige, bis ihr gesamtes Budget aufgebraucht ist.
CPC ist ein Preismodell, bei dem Publisher nur dann bezahlt werden, wenn ein Nutzer auf eine bestimmte Anzeige klickt. CPM hingegen ist eine Preisstrategie, bei der der Publisher pro tausend Impressionen einer Anzeige bezahlt wird.
Der einzige Unterschied zwischen CPM, CPC und CPV besteht darin, wie der Werbetreibende für die Plattform bezahlt. Beim CPM zahlt der Werbetreibende für jeweils 1000 generierte Impressionen, beim CPC für jeden getätigten Klick und beim CPV für jedes Mal, wenn die Videoanzeige angesehen wird.
Bei AdSense liegt der Unterschied zwischen CPM (Cost Per Mille) und CPC (Cost Per Click) darin, wie Werbetreibenden Gebühren berechnet werden und wie Publisher Einnahmen erzielen.
Nein, CPM sind die pro 1,000 Aufrufe erzielten Kosten und CPA die pro Benutzeraktion erzielten Kosten.
