Wichtige Erkenntnisse: Creator Economy
- Ersteller bauen Online-Communitys auf und beeinflussen Kaufentscheidungen.
- Sie verdienen Geld, indem sie digitale Inhalte auf Plattformen wie Instagram, YouTube und TikTok teilen.
- Die Ersteller verdienen ihr Geld durch Werbung, Sponsoring, Markenverträge und Fanunterstützung.
- Direkte Beziehungen zu den Fans und das Engagement der Community fördern Vertrauen und Wachstum.
- Markenpartnerschaften mit Entwicklern helfen dabei, die Zielgruppe zu erreichen und den Umsatz zu steigern.
Sie scrollen durch Instagram und stoßen auf ein Video, in dem die Nude-Lippenstifte zweier verschiedener Make-up-Marken verglichen werden. Ein anderes Mal stoßen Sie auf TikTok auf einen Mann, der seine Erfahrungen mit der Verwendung eines Philips-Trimmers beschreibt.
Was Sie hier erleben, sind nicht bloß Videos, sondern ein wesentlicher Bestandteil der sogenannten „Creator Economy“. Solche personalisierten und differenzierten Rezensionen oder Einblicke sind genau das, was die Verbraucher von heute wollen.
Kreative sind nicht mehr nur Content-Produzenten. Sie sind Community-Builder mit einem weitaus größeren Einfluss, als die meisten Marken mit traditionellem Marketing jemals erreichen könnten.
In diesem Blog analysieren wir für Sie die Creator Economy und erklären, warum sie sich in der heutigen Zeit zu einem florierenden Wirtschaftsmodell entwickelt.
Wer ist ein Schöpfer?
A Schöpfer ist eine Person, die digitale Inhalte wie Videos, Blogs oder Podcasts erstellt und verbreitet, um ein Publikum aufzubauen und Einnahmen zu generieren. Sie nutzen in der Regel digitale Plattformen wie Websites oder Social-Media-Plattformen wie YouTube, Instagram oder sogar TikTok als Vertriebskanäle.
Darüber hinaus hat der technologische Fortschritt mit der Einführung von KI-Erstellern den Umfang der Creator Economy erweitert. Dabei handelt es sich um eine digitale Persona, die mithilfe eines künstlichen Intelligenzsystems erstellt wird, um einen menschlichen Schöpfer nachzuahmen.
Einige Beispiele für KI-Entwickler sind:
1. Lil Miquela
- Das im 2016
- Konzipiert und erstellt von Brud (jetzt von Dapper Labs übernommen)
- 2 Millionen Follower auf Instagram
- Zusammenarbeit mit High-End-Marken wie Calvin Klein und Prada.

2. Kizuna-KI
- In Japan ansässiger Social-Media-Influencer (erster virtueller YouTuber)
- 3.07 Millionen Abonnenten auf YouTube
- Das im 2016
Kurzer Rückblick
Ein Creator ist eine Person, die schriftliche, grafische und Videoinhalte für Social-Media-Plattformen erstellt, um eine treue Anhängerschaft aufzubauen und Einnahmen zu generieren. Ein KI-Creator ist eine digitale Persona, die mithilfe eines künstlichen Intelligenzsystems erstellt wird, um einen menschlichen Creator nachzuahmen.
Was macht ein Schöpfer?
Ein Creator ist mehr als das, was man auf den ersten Blick sieht. Die Erstellung von Inhalten ist nur ein Teil des gesamten Prozesses. Ein Creator fördert durch seine Inhalte eine engagierte Community.
Dies ist von Bedeutung, da sie aufgrund ihrer Vertrauenswürdigkeit, ihres Wissens, ihrer Aufrichtigkeit und ihrer Identifikationskraft die Meinungen, Handlungen und Kaufentscheidungen ihrer Follower beeinflussen können.
Hier ist eine kurze Übersicht über die Aufgaben eines Erstellers:
- Inhaltserstellung: Erstellen von Originalinhalten in Form von Blogs, Videos, Podcasts, Fotos oder statischen Bildern zu einem Thema ihres Fachgebiets
- Engagement: Förderung eines gemeinschaftsähnlichen Gefühls unter ihren Followern durch ständige und sinnvolle Interaktion über Kommentare, Likes, Nachrichten oder Livestreams
- Promotion: Arbeiten Sie mit Marken und anderen Influencern/Erstellern zusammen, um Produkte/Dienstleistungen oder Kampagnen zu bewerben und nutzen Sie deren Glaubwürdigkeit und Reichweite, um das richtige Publikum anzusprechen
Kurzer Rückblick
Abgesehen davon, dass sie Inhalte auf verschiedenen Plattformen rund um ihre Nische erstellen, fördern die Ersteller auch ein Gemeinschaftsgefühl unter ihren Followern und arbeiten mit Marken zusammen, um Einnahmen zu generieren.
Was ist die Creator Economy? (Bedeutung der Creator Economy)
Die Creator Economy ist ein wirtschaftliches Ökosystem, das Schöpfer, Zielgruppen, digitale Plattformen, Vermarkter und Agenturen umfasst, die durch den Austausch von Inhalten, Geld oder Waren und Dienstleistungen interagieren.
Die Kreativen nutzen digitale Plattformen, um ihre Fähigkeiten, Talente und Leidenschaften in Einkommen umzuwandeln. Dies stellt eine Abkehr von traditionellen Jobs hin zu flexibleren, kreativeren und unternehmerischeren Arbeitsweisen dar.
Nachdem wir nun die grundlegenden Fachbegriffe behandelt haben, wollen wir verstehen, welche Eigenschaften einen Inhaltsproduzenten zu einem Schöpfer machen.
Was macht sie zu einem Schöpfer?
Ein Schöpfer verfügt über drei Eigenschaften, die ihn zu einem „Schöpfer“ machen:
- Fachwissen: Influencer kennen sich in ihrer Nische im Allgemeinen gut aus und sind auch über die neuesten Trends in der Branche informiert.
- Authentizität: Erfolgreiche Influencer werden für ihre Authentizität geschätzt, da sie häufig ihre persönlichen Erfahrungen, Geschichten und Erkenntnisse teilen, die sie für ihr Publikum zugänglich machen.
- Unterhaltung: Ihre Inhalte sind eine perfekte Mischung aus Wert und Unterhaltung, die ihr Publikum fesselt und dafür sorgt, dass es immer wieder zurückkommt.
Was sind die Merkmale der Creator Economy?
Man muss verstehen, dass Kreative mehr sind als bloße Marketingkanäle. Sie sind Unternehmer, Gemeindevorsteher und Kulturschaffende.
Bestimmte Merkmale unterscheiden die Creator Economy von anderen Wirtschaftsmodellen, beispielsweise:
1. Demokratisierung von Produktion und Vertrieb
Jeder mit den entsprechenden Fähigkeiten oder der entsprechenden Leidenschaft kann mithilfe zugänglicher digitaler Tools und Plattformen weltweit Inhalte erstellen, veröffentlichen und monetarisieren.
2. Aufstieg unabhängiger Schöpfer
Die Creator Economy konzentriert sich auf den Aufbau von Unternehmen in verschiedenen Nischen, in denen die Kreativen aufgrund ihrer Expertise einzigartige Einblicke bieten. Das Spektrum reicht von YouTubern, Bloggern, Künstlern, Köchen bis hin zu Pädagogen. Kurz gesagt: Jeder, der über Fachwissen in seiner Nische verfügt, kann zum Kreativen werden.
3. Flexible und unternehmerische Rollen
Einzelpersonen können ihren Karriereweg selbst bestimmen und gestalten, indem sie Nischen und Geschäftsmodelle wählen, die ihre persönlichen und beruflichen Ziele ergänzen. Dadurch wird ein Hauch von Unternehmertum geboten, anstatt sich in die starre Beschäftigungsstruktur von Unternehmen einzufügen.
4. Diversifizierte Monetarisierungsmodelle
Die Creator Economy ermöglicht es Kreativen, hybride Einkommensströme zu schaffen, die Folgendes umfassen können: Werbung, Markenpartnerschaften, Abonnements, Crowdfunding, direkt Verkäufe, digitale Kurse oder sogar Live-Events. Diese Flexibilität ermöglicht es den Entwicklern, sich von der starren Gehaltsstruktur in Unternehmen zu lösen.
5. Direkt-zu-Fan-Beziehungen (D2F)
Die Ersteller gewinnen ihre Anhängerschaft, indem sie direkt mit ihrem Publikum interagieren. Dabei umgehen sie häufig Zwischenhändler und konzentrieren sich auf Authentizität und Engagement.
6. Kontinuierliches Wachstum und Anpassung
Entwickler nutzen die sich entwickelnde Technologie (AI-Werkzeuge, Neu Plattformen) und passen sich an wettbewerbsorientierte, sich schnell verändernde Umgebungen an, um ihren Fokus auf Kreativität, Unternehmenseigentum und Nachhaltigkeit.
Kurzer Rückblick
Die Creator Economy weist sechs Hauptmerkmale auf, die sie von anderen Wirtschaftsmodellen unterscheiden. Dazu gehören die Demokratisierung von Produktion und Vertrieb, unabhängige Schöpfer, der unternehmerische Charakter der Rolle, diversifizierte Umsatzmodelle, das D2F-Modell und kontinuierliche Anpassung.
Was führte zum Aufstieg der Creator Economy?
Der Aufstieg der Creator Economy ist eine direkte Folge des technologischen Fortschritts, veränderter Verbraucherpräferenzen und einer wachsenden Erkenntnis über den Wert origineller, personalisierter Inhalte.
Laut Aktuelle Studie von Sprout Social61 % der Kunden vertrauen den Empfehlungen von Creatorn mehr als der Markenwerbung. Creator bringen Authentizität, Nähe und Nischenexpertise mit – Eigenschaften, die Marken benötigen, um in einer überfüllten digitalen Welt echte Verbindungen herzustellen. Marktplatz.
1. Technologische Fortschritte
Mit dem technologischen Fortschritt wurden High-End-Produktionsgeräte, die sonst unerschwinglich teuer gewesen wären, erschwinglich. Smartphones wurden mit hochauflösenden Kameras ausgestattet, Bearbeitungssoftware wurde cloudbasiert und benutzerfreundliche Tools zur Inhaltserstellung wurden immer beliebter.
Der einfache Zugriff auf Produktionsressourcen hat es Fachexperten oder sogar Hobbyisten leicht gemacht, Inhalte zu erstellen.
2. Plattform-Demokratisierung
Der Aufstieg von Plattformen wie YouTube, Instagram und TikTok hat die traditionellen Gatekeeper der Medien eliminiert und direkte Beziehungen zwischen Erstellern und Publikum sowie eine globale Reichweite ermöglicht.
Darüber hinaus haben diese digitalen Plattformen, die das Wachstum der Creator Economy erkannt haben, begonnen, innerhalb ihrer Apps um ihre Plattformen Influencer-freundlicher zu gestalten. Instagram bietet beispielsweise einen separaten Creator-Modus innerhalb von Profilen, der mit Creator-Tools ausgestattet ist.
3. Monetarisierungsinnovation
Die anfängliche Abhängigkeit von Werbeeinnahmen wich diversifizierten Einkommensquellen: Partnerschaften zwischen Entwicklern und Marken, Abonnements, Crowdfunding, Merchandise, Online-Kurse und Direktverkäufe.
Plattformen wie Patreon und Substack haben es Produzenten beispielsweise ermöglicht, ihr Material über abonnementbasierte Modelle zu monetarisieren, was ihnen eine beständigere und vorhersehbarere Einnahmequelle verschafft.
In ähnlicher Weise haben Websites wie Etsy und Shopify es Herstellern ermöglicht, ihre Produkte direkt an Kunden zu verkaufen und so die etablierten Vertriebskanäle zu umgehen.
4. Veränderte Verbrauchergewohnheiten
Vorbei sind die Zeiten, in denen Nutzer eine Bewertung in Zeitungen oder Zeitschriften lasen und dann mit dem Einkaufen begannen. Da die Technologie die Grenze zwischen Käufer und Verkäufer verwischt hat, wünschen sich Verbraucher heute personalisierte Informationen.
Sie möchten das Gefühl haben, dass der Ersteller mit ihnen spricht und den Inhalt auf sie zugeschnitten hat. Letztendlich wenden sich die Benutzer inmitten des Medienrummels an die Ersteller, um echte Meinungen/Informationen zu erhalten.
Kurzer Rückblick
Vier Hauptfaktoren sind für den Aufstieg der Creator Economy verantwortlich. Dazu gehören die einfache Verfügbarkeit hochwertiger Geräte, die Demokratisierung der Plattformen, die zu direkten Beziehungen zwischen Creatorn und Nutzern führt, Innovationen bei den Monetarisierungsmodellen und die Präferenz für echte, personalisierte Informationen.
Die 3 wichtigsten Vorteile der Creator Economy für Vermarkter
Die Creator Economy bietet Vermarktern in vielerlei Hinsicht Vorteile, beispielsweise:
1. Sinnvolles Engagement
- Authentische Schöpferverbindungen: Vermarkter arbeiten mit Entwicklern zusammen, die eine echte Beziehung zu ihrem Publikum haben, und stärken so das Vertrauen in die Marke und ihren Bekanntheitsgrad.
- Zugang zu unterschiedlichen Zielgruppen: Die Schöpfer repräsentieren nahezu jede Generation und bieten Vermarktern die Möglichkeit, eine breite Palette von Verbrauchern zu erreichen.
- Erweiterbare Kategorien: Schnell wachsende Sektoren wie B2B und Sport bieten Vermarktern Einstiegspunkte zu spezialisierten Communities.
- Reichweite der Community: Schöpfer gehören oft größeren Gemeinschaften an, die auf gemeinsamen Interessen und Werten beruhen, sodass Vermarkter auf sinnvolle Netzwerke zugreifen können.
2. Wachstumsorientierte Zusammenarbeit
- Wirksame Markenstrategien: Creator setzen Trends und bieten direkten Zugang zu engagierten Followern, wodurch Marken authentische Resonanz erzielen.
- Von Schöpfern geführte Marken: Erste Beispiele für von Entwicklern entwickelte Produkte – von Konsumgütern bis hin zu Marken-Apps – zeigen das Potenzial für erhebliche Umsatzsteigerungen.
3. Diversifizierung der Einnahmen
- Langfristige Partnerschaften: Marken profitieren von der Pflege dauerhafter Beziehungen zu vertrauenswürdigen Entwicklern und fördern so Konsistenz und eine stärkere Einbindung des Publikums.
- Erweiterte Rollen: Kreative spielen in Markenkampagnen, Produkteinführungen und sogar in internen Teams immer vielseitigere Rollen.
Kurzer Rückblick
Für Vermarkter bietet die Creator Economy zahlreiche Vorteile, wie etwa die Schaffung eines sinnvollen Engagements in relevanten Communities, authentische Markenkooperationen und eine Diversifizierung der Einnahmen.
6 Mainstream-Plattformen der Creator Economy
1. Instagram
Instagram bleibt auch im Jahr 2025 die Top-Creator-Plattform für Influencer. Mit fast 2 Milliarden aktiven Nutzern pro Monat bietet Instagram Creatorn eine ideale Plattform, um eine Community von Followern für ihre Inhalte aufzubauen.
Darüber hinaus macht Instagram mit der Einführung von Reels, erweiterten Bearbeitungs- und interaktiven Funktionen für Stories und Videos anderen als Creator-Plattform starke Konkurrenz.
2. Tick Tack
TikTok, das Kurzvideo-Unternehmen, ist eine weitere Social-Media-Plattform, die für ihre kreativen Köpfe bekannt ist, insbesondere unter Influencern in den USA. Mit 170 Millionen Nutzern treibt TikTok wichtige Marketingtrends im ganzen Land voran. Obwohl in den USA immer noch ein „Verkauf oder Verbot“-Gesetz gilt, hat dies seiner Popularität keinen Abbruch getan.
3. YouTube
Diese Liste wäre ohne YouTube unvollständig. Diese Plattform ist bei ernsthaften Video-Content-Erstellern sehr beliebt, da viele berühmte Creator, wie beispielsweise Mr. Beast, ihre Karriere als YouTuber begonnen haben.
Neben Sponsoring oder Markenkooperationen können YouTuber auch Anzeigen in Videos schalten, um Einnahmen zu generieren. Für jeden Anzeigenansicht Bei Videos behält YouTube 45 % (nur für Videos) des vom Werbetreibenden gezahlten Betrags ein und der Ersteller erhält die restlichen 55 %.
4. SnapChat
SnapChat ist eine unterschätzte Plattform für Kreative, um mit der Generation Z und der Generation Alpha in Kontakt zu treten. Trotz der Reduzierung des Fördermittels bietet die Plattform mit ihrem Werbeeinnahmen-Sharing-Programm ungenutztes Potenzial, das sich für viele bekannte Kreative, die am Betatest teilnehmen, als erfolgreich erweist.
HINWEIS: Derzeit qualifizieren sich nur Ersteller mit mindestens 50,000 Followern und starken Engagement-Kennzahlen (z. B. 10 Millionen Snap-Aufrufe oder 1 Million Spotlight-Aufrufe in 28 Tagen).
5. LinkedIn
LinkedIn ist eine weitere unterschätzte, aber dennoch wichtige Plattform für Kreative, die ihr Publikum in einem professionellen Umfeld ansprechen und mit ihm interagieren möchten. Besonders nützlich ist die Plattform für Kreative, die unternehmensbezogene Themen behandeln.
Nun, das ist durchaus verständlich, da die Leute auf einer professionellen Plattform wie LinkedIn empfänglicher für Nischen sind, die berufs-/karrierebezogene Themen abdecken, als auf jeder anderen Plattform.
Darüber hinaus haben Entwickler durch ihre Präsenz auf LinkedIn die Möglichkeit, sich mit Branchenführern zu vernetzen, was zu fruchtbaren Kooperationen führen kann.
6. Einzelhandelsmedienplattformen
Viele E-Commerce-Plattformen wie Amazon haben sich im Influencer-Marketing einen Namen gemacht. Viele etablierte Entwickler wagen sich ebenfalls in den Markt, indem sie sich an deren Influencer-Programmen (wie dem Amazon Influencer Program) beteiligen.
Diese Plattformen eignen sich ideal für die Skalierung des Creator-Geschäfts, da die Aktivitäten hier einen direkten Einfluss auf die Kaufentscheidungen ihres Publikums haben.
Kurzer Rückblick
Zu den wichtigsten Plattformen, die den Aufstieg der Creator Economy/des Influencer-Marketings ermöglicht haben, gehören Instagram, TikTok, YouTube, SnapChat, LinkedIn und Einzelhandelsmedienplattformen wie Amazon.
Wie groß ist die Creator Economy? (Statistiken zur Creator Economy)
1. Wenn jeder in den USA ansässige Entwickler seine Markenverträge auf eine hypothetische App übertragen würde, wäre diese gemessen an den Markeninvestitionen die viertgrößte soziale Plattform des Landes mit einem Wert von fast 10.52 Milliarden US-Dollar. (eMarketer)
2. Gemäß NachfrageSage,
- Weltweit gibt es über 207 Millionen Content-Ersteller, von denen fast die Hälfte (46.7 %) Vollzeit arbeitet.
- Über 162 Millionen Menschen in den USA bezeichnen sich als Kreative, davon sind etwa 45 Millionen Berufstätige.
- Der Markt für die Creator Economy wird im Jahr 2025 voraussichtlich 127.65 Milliarden US-Dollar erreichen. 480 Mrd. USD bis 2027 und 528 Milliarden US-Dollar bis 2030.
- 70 % der Ersteller verbringen ≥ 10 Stunden pro Woche mit der Erstellung von Inhalten.
- Darüber hinaus benötigen Kreative im Durchschnitt zwischen 6 und 6.5 Monaten, um ihren ersten Dollar zu verdienen.
Hier ist eine Aufschlüsselung der globalen Inhaltsersteller nach der Größe ihres Publikums:
3. Darüber hinaus war das Wachstum der Creator Economy/des Influencer-Marketings robuster als das der Ausgaben für Social-Media-Werbung, wie aus der folgenden Grafik hervorgeht:
Kurzer Rückblick
Die Creator Economy soll bis 2027 ein Volumen von 480 Milliarden US-Dollar erreichen. Weltweit gibt es 270 Millionen Kreative, davon 162 Millionen allein in den USA. 70 % der Kreativen verbringen mindestens 10 Stunden pro Woche mit der Erstellung von Inhalten und benötigen 6 bis 6.5 Monate, um ihren ersten Dollar zu verdienen.
FAQs zur Creator Economy
Es handelt sich um ein Direct-to-Fan-Wirtschaftsmodell, bei dem Nutzer digitaler Plattformen Inhalte (Blogs, Bilder, Videos, Kunst, Podcasts usw.) in ihrem gewählten Bereich erstellen und diese Plattformen zur Monetarisierung nutzen. Im Gegensatz zu anderen MonetarisierungsmodelleDie Creator Economy arbeitet daran, eine Fan-basierte Community aufzubauen, um ihre Inhalte zu bewerben und ihren Einfluss zur Erzielung von Einnahmen zu nutzen.
Die Creator Economy zieht steigende Werbebudgets an. Laut einer Studie werden US-Marken bis 2027 voraussichtlich 13.7 Milliarden Dollar für Influencer-Marketing ausgeben. eMarketer.
Die Creator Economy wird auch als Influencer Economy bezeichnet.



