Ich frage mich, wie man a bewertet Nachfrageseitige Plattform (DSP)? Hier sind einige wichtige Faktoren zu berücksichtigen, von Preismodellen und Datenfunktionen bis hin zu Anzeigenqualität und Kundensupport.

Hand in Hand arbeiten mit SSPs (Supply Side Platforms) sind die nachfrageseitigen Plattformen, auch bekannt als „Supply Side Platforms“. DSP. Die Demand-Side-Plattform erleichtert Werbetreibenden die Platzierung von Anzeigenkreativen, wodurch eine Massenpublikumsabdeckung und Markenbekanntheit erzielt und ein maximaler ROI erzielt werden.

Laut aktuelle PrognosenSchätzungen zufolge wird der DSP-Markt im Prognosezeitraum zwischen 23.7 und 2022 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 2029 % wachsen. Das bedeutet, dass immer mehr nachfrageseitige Plattformen genutzt werden.

Was ist eine Demand-Side-Plattform?

Demand-Side-Plattformen sind, vereinfacht gesagt, Programmierplattformen, die Echtzeit-Gebote für Werbeflächen auf den Websites einer Vielzahl von Publishern ermöglichen.

Im Gegensatz zu traditionellen Verhandlungen über den Anzeigenkauf, bei denen beide Parteien (Werbetreibende und Herausgeber) physisch anwesend sein müssen, DSP ermöglicht eine schnelle und effiziente Vermarktung von Anzeigen, einschließlich Echtzeitgeboten.

DSP wurde speziell für Werbetreibende entwickelt, um ihre Werbekampagnen erfolgreich zu machen.

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So bewerten Sie den Wert einer nachfrageseitigen Plattform

So effizient und vorteilhaft es auch klingt, es müssen einige Aspekte berücksichtigt werden, um den Wert eines DSP zu beurteilen:

  1. Zugriff auf integriertes Inventar

Mit „Massive Audience Coverage“ können DSPs anhand der Parameter ihres Zugriffs auf verschiedene Werbeinventare bewertet werden. Entgegen der Annahme, dass alle DSPs auf homogenes Inventar zugreifen, liegt der Unterschied in der Verfügbarkeit von Kanalumgebungen und dem Kanalfokus.

Normalerweise konzentrieren sich DSPs auf Desktop-Displays.

Die Zielgruppe kann jedoch über mobiles Anzeigeninventar, beispielsweise über Videos, erreicht werden. Da die Platzierung jeder Impression (IMPR) auf Kanälen enorme Kosten verursacht, konzentriert sich DSP in der Regel nur auf einen Kanal.

Die Kanalumgebung, also der Ort, an dem Werbetreibende Zielgruppen ansprechen möchten (Desktop, Mobilgerät), ist ein weiteres Kriterium, anhand dessen DSPs bewertet werden.

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2. Anwesenheit eines Vermittlers

Da es sich bei DSP um eine Programmierwerbeplattform handelt, spielen technologische Ressourcen eine große Rolle. Durch das Anbieten von Technologie, die intern und von Grund auf entwickelt wurde, entfällt das Eingreifen von Zwischenhändlern oder Mittelsmännern, die wahrscheinlich zu höheren Kosten führen würden.  

3. Verfügbarkeit von Servern

Es wäre verschwenderisch, an den Standorten, an denen die Ausschreibung stattfinden soll, keine Netzwerke oder Server zu haben. Somit kann die Qualität von DSPs anhand der Anzahl und des Standorts des Servers beurteilt werden.

Soll beispielsweise die Zielgruppe in Mexiko erreicht werden, muss auch ein Server von Mexiko aus betrieben werden. 

4. Skalieren

Ein weiteres einzigartiges Merkmal von Demand-Side-Plattformen ist die Skalierung, die als ihre Fähigkeit definiert wird, mobile Benutzer zu erreichen, im Folgenden als QPS (Abfragen pro Sekunde: pro Sekunde zu bedienende Anzeige) bezeichnet. Parallel zu QPS ist es für DSPs von wesentlicher Bedeutung, über eine Vielzahl von Lieferpartnern zu verfügen.

Besonders vorteilhaft ist es, Werbekampagnen zu optimieren und verschiedene Anzeigenformate aus dem Anzeigeninventar von Anbietern zu vergleichen, indem man Zugriff darauf gewährt. DSPs mit höheren QPS führen zu einer besseren Beobachtung von Auktions- oder Gebotsergebnissen. 

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5. Echtzeitgebote in DSP

Die meisten DSPs bieten automatisierte Echtzeitgebote (RTB) an, die es Werbetreibenden ermöglichen, hochwertige Werbeflächen zum bestmöglichen (natürlich niedrigsten) Preis zu erwerben.

Ein zu berücksichtigender Aspekt ist der hohe Maßstab.

Trotz Zugriff auf ausgefeilte Anzeigenformate ist es jedoch sinnlos, Werbeflächen zum falschen Preis zu kaufen. Somit kann Smart Bidding in Kombination mit High Scale ein Ökosystem zur Aufrechterhaltung des Geschäfts schaffen.

Preismodelle

Ein Gebot allein reicht nicht aus. Ein DSP, der begrenzte Preisoptionen anbietet, kann Werbetreibende auf die Verliererseite bringen. Unter Berücksichtigung verschiedener Kampagnenziele ist daher eine DSP mit vielfältigen Preismodellen am vorteilhaftesten. 

Werbetreibende mit dem Ziel, die Markenbekanntheit zu steigern, müssen sich beispielsweise für einen DSP entscheiden CPM (Kosten pro Mille oder Kosten pro tausend Impressionen) als Preisoption, vorausgesetzt, die Anzeige wird auf einer Website mit hohem Traffic platziert. 

6. Unterstützte Anzeigenmotive in DSP

Ein weiterer Bewertungsparameter ist die Vielfalt der vom DSP unterstützten Anzeigenformate. Als Werbetreibender können die Anforderungen an das Anzeigenformat je nach Ziel variieren. Sie können reichen von Rich Media-Anzeige Einheiten zu Interstitial, native Anzeigen.

Ein DSP, der die Optimierung von Creatives ermöglicht, ist sowohl für Publisher als auch für Werbetreibende von Vorteil. Den Trends zufolge ist die Videounterstützung gefragt, erfordert jedoch spezielle Technologie, insbesondere für Mobiltelefone. Dies wirft die wichtige Frage auf, ob der bevorzugte DSP über die entsprechende Technologie verfügt, um verschiedene Kanalumgebungen zu bedienen.

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7. Datenschutz durch DSP

Das Programmieren von Werbung birgt gewisse Risiken im Hinblick auf den Datenschutz. Dennoch ist es wichtig, die Demand-Side-Plattform zu wählen, die die Sicherheit der Marke und der Daten gewährleistet und Werbebetrug verhindert. 

Anzeigenbetrug – 

„Eine bedauerliche Realität von DSP“

Auch wenn betrügerische Anzeigenimpressionen nicht unterbunden werden können, können selbstbewusste DSPs bestimmte Maßnahmen ergreifen, um Anzeigenbetrug durch manuelle Kontrollen und technische Überwachung zu bekämpfen. Es ist auch zu beachten, dass nicht alle DSPs bereit sind, das Risiko einzugehen, da die Leistung von ihnen getragen wird.

  • Ob die gewählte Demand-Side-Plattform dafür sorgt, dass Anzeigen auf markengerechten Seiten präsentiert werden, ist eines der Bewertungskriterien. 
  • Stellt DSP die Markensicherheit sicher? Eine weitere Frage, die man sich stellen muss, um die richtige Demand-Side-Plattform zu bewerten? Obwohl die meisten Demand-Side-Plattformen kontextbezogene Drittanbieter von Drittanbietern integrieren, die mit speziellen Analysetools ausgestattet sind, um unangemessene Themen zu beseitigen, die dazu führen können, dass ein Markenname online gestellt wird. 

8. Supportleistungen der DSP: 

Bei der Verwaltung des Werbemarketings können durch die bereitgestellte Unterstützung DSP-Bonuspunkte gesammelt werden. Es ist wichtig zu überlegen, ob DSP über eine Serviceschicht verfügt oder ob es sich um einen reinen Self-Service handelt. Wird für die Schulung eine Gebühr erhoben, wenn es sich um eine Selbstbedienung handelt?

Warum sind nachfrageseitige Plattformen wichtig?

Demand-Side-Plattformen (DSPs) sind aus mehreren Gründen wichtig.

  • Erstens ermöglichen sie Werbetreibenden, Werbeflächen in Echtzeit zu kaufen, was bedeutet, dass sie schnell auf Veränderungen auf dem Markt reagieren können.

  • Zweitens bietet eine Demand-Side-Plattform Werbetreibenden die Möglichkeit, bestimmte Zielgruppen anzusprechen, was zu effizienteren Werbeausgaben führen kann.

  • Drittens können Demand-Side-Plattformen detaillierte Berichte zu Werbekampagnen bereitstellen, die Werbetreibenden bei der Optimierung ihrer Kampagnen helfen können.

  • Viertens können Demand-Side-Plattformen Zugriff auf Premium-Inventar bieten, was Werbetreibenden dabei helfen kann, ihre Ziele zu erreichen.

  • Schließlich können DSPs eine Vielzahl von Anzeigenformaten bereitstellen, die Werbetreibenden dabei helfen können, ihre Zielgruppen auf die effektivste Weise zu erreichen. DSP für Werbung kann für Sie hilfreich sein, um bestimmte Marketingziele zu erreichen.

Wie funktioniert eine Demand-Side-Plattform (DSP)?

nachfrageseitige Plattform
Bildquelle - Publift

Eine Demand-Side-Plattform (DSP) ist eine Plattform, die es Werbetreibenden ermöglicht, Werbeflächen automatisiert zu kaufen. DSPs sind mit Anzeigenbörsen verbunden, bei denen es sich um Marktplätze handelt, auf denen Publisher Anzeigeninventar verkaufen.

Wenn ein Werbetreibender Werbeflächen kaufen möchte, gibt er ein Gebot an die DSP ab. Mithilfe von Algorithmen bestimmt der DSP dann, bei welcher Anzeigenbörse und zu welchem ​​Preis die Werbefläche gekauft werden soll. Der DSP liefert dann die Anzeige an den Benutzer.

Schlussworte

Der beste Weg, die Leistung von DSP zu bewerten, besteht darin, detaillierte Kenntnisse über die verwendete Technologie und die Zielgruppe zu haben, die sie anspricht, um die Plattform für Werbeagenturen weiter zu verbessern.

Sich der Vision und des Zielmarkts von DSP bewusst zu sein, kann eine gute Möglichkeit zur Bewertung sein. Bei der Auswahl eines leistungsstarken DSP sind die oben genannten Kriterien von größter Bedeutung. 

Häufig gestellte Fragen

1. Wozu dient eine DSP-Demand-Side-Plattform?

Demand-Side-Plattformen (DSPs) ermöglichen es Werbetreibenden, Werbung durch Automatisierung zu kaufen. DSPs sind leistungsstarke Marketing-Automatisierungstools, da sie es Werbetreibenden ermöglichen, qualitativ hochwertigen Traffic in großem Umfang und mit minimaler Reibung zu kaufen.

2. Wer nutzt Demand-Side-Plattformen?

Demand-Side-Plattformen sind Marktplätze, auf denen Publisher ihr Werbeinventar auflisten, auf dem Werbetreibende Mobil-, Such- und Videoanzeigen kaufen können. Im Gegensatz zu Google Ads ermöglichen diese Plattformen Werbetreibenden, ihre Werbung über mehrere Echtzeit-Gebotsnetzwerke hinweg zu verwalten.

3. Ist Google eine Demand-Side-Plattform?

Ja, Google Ads sind DSPs (Demand Side Platforms). Es gibt jedoch einen wesentlichen Unterschied zwischen DSPs. Im Gegensatz zu anderen DSPs verkauft Google Traffic ausschließlich aus dem eigenen Inventar.

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