Entdecken Sie 7 kurze Fakten über Börsengebote in Dynamic Allocation (EBDA), der programmatischen Werbemethode, die den Umsatz maximiert, indem sie es Werbebörsen ermöglicht, an Echtzeitauktionen teilzunehmen.

Exchange Bidding, auch allgemein als Open Bidding bekannt, ist eine dynamische Zuteilung, eine von Google durchgeführte Auktion, bei der die Anzeigenbörsen und SSPs (Supply Side Platforms) auf das Anzeigeninventar des Publishers bieten.

Eine Studie von OpenX zeigte, dass es eine gab Durchschnittlicher Anstieg um 48% im Ertrag von Publishern, die Exchange Bidding nutzen. Das Ergebnis dieser Studie wurde auf der Grundlage der von den Verlagen in einem Zeitraum von 12 Monaten erzielten Einnahmen berechnet.

Der Exchange-Bidding-Service steht DFP-Publishern seit April 2018 zur Verfügung. Es gibt jedoch immer noch einige Publisher, die sich über Exchange-Gebote nicht einig sind. Hier sind fünf Dinge über Google Exchange-Gebote, die Ihnen Klarheit verschaffen.

#1 Was ist Google Exchange Bidding?

Das Google Exchange Bieten (jetzt Öffnen Sie das Bieten)-Prozess nutzt eine Server-zu-Server-Verbindung, um Informationen zur Anzeigenplatzierung zu kommunizieren und auszutauschen. Hierbei handelt es sich um einen serverseitigen Prozess, bei dem Börsennetzwerke und SSPs in einer einheitlichen Auktion auf den Bestand bieten.

Exchange Bidding wird oft als Google Header Bidding bezeichnet und ist auch als EBDA (Exchange Bidding in Dynamic Allocation) bekannt. Google hat mit mehreren Börsen Partnerschaften geschlossen, um die Dienste für Publisher über Doubleclick zugänglicher zu machen. Um zu verstehen, wie Google Exchange Bidding funktioniert, beginnen wir damit, zu verstehen, warum wir es überhaupt brauchen.

Laut GoogleExchange-Gebote sollen die Komplexität reduzieren, ohne das Benutzererlebnis zu beeinträchtigen. Die von Google erwähnte Komplexität bezieht sich auf die Header-Bidding-Komplexität.

Seit der Ankündigung von EBDA wurde es häufig mit verglichen Header Bidding weil diese Methoden unverkaufte Bestände effizient optimieren. Auf den Unterschied zwischen diesen beiden kommen wir später noch näher. Lassen Sie uns zunächst verstehen, wie es funktioniert.

#2 Wie funktioniert Exchange Bidding (EBDA)?

Schauen Sie sich dieses Bild an, das den Vorgang erklärt:

  1. Sobald ein Besucher eine Webseite öffnet, wird die Anzeigenanfrage ausgelöst wird. Diese Anfrage wird an Ad Manager weitergeleitet und von hier aus übernimmt der Ad Manager die Verantwortung.
  2. Ad Manager führt eine Auktion durch, um das beste Gebot für das verfügbare Inventar zu finden.
  3. Der Anzeigenmanager sucht nach den am besten passenden Anzeigen (Form, Größe, Format und Traffic) für die verfügbare Werbefläche und platziert sie in einer Zeile.
  4. Die Anfragen werden dann an alle angebotenen Artikel und deren Ertragspartner gesendet, um ihre Gebote abzugeben.
  5. Anschließend geben die Ertragspartner ihre Gebote ab und das höchste und am besten geeignete Gebot wird an den Ad Manager zurückgegeben.
  6. Ein Gewinner wird ausgewählt und der Anzeigenmanager schließt diese einheitliche Auktion ab.
  7. Schließlich sendet Ad Manager die Anfrage an die Seite zurück und die Anzeige des Gewinners wird auf der Werbefläche des Publishers angezeigt.

Wie Sie sehen, weist das System Anzeigen dynamisch und in Echtzeit zu. Außerdem wird der gesamte Prozess vom Anzeigenmanager in einer einheitlichen Auktion abgewickelt, wodurch die Zeit für den Abschluss einer gesamten Auktion verkürzt wird.

#3 Erste Schritte mit EBDA

Um Beginnen Sie mit EBDA, muss ein Publisher prüfen, ob sein Netzwerk den Exchange-Geboten entspricht oder nicht.

Wenn dein Ad-Netzwerk eines von Die öffentlichen Austauschpartner von Googlekönnen Sie sofort mit EBDA beginnen. Alternativ müssen Sie Google kontaktieren.

Darüber hinaus benötigen Sie eine Google Anzeigenmanager Konto, um Börsengebote zu ermöglichen. Nachdem Sie mit der Kontoerstellung fertig sind, müssen Sie dies tun ein Unternehmen gründen für Tauschpartner, auf die sie ein Gebot abgeben können. Sobald die Ausschreibung gestartet ist, können Sie den Ertrag im Auge behalten und verwalten.

#4. Was ist der Unterschied zwischen EBDA und Header Bidding?

Theoretisch beides Header Bidding und EBDA dienen dazu, Anzeigen der richtigen Zielgruppe zu präsentieren und so das Inventar des Publishers zu optimieren.

Header-Gebote wurde eingeführt, um die dadurch verursachten Probleme zu lösen Wasserfall-Setup. Im Wasserfallprozess blieb eine Menge unverkaufter Lagerbestände zurück. Hier kam das Header-Bidding zur Rettung.

Mithilfe von Header-Bidding kann ein Publisher sein Inventar für mehrere Nachfragepartner öffnen, bevor es es an den Ad-Server weiterleitet. Und wie erwartet kann ein Publisher durch diesen Prozess seine Werbeeinnahmen steigern.

Header Bidding hört sich gut an. Warum brauchen wir also EBDA?

Ja, Header-Bidding ist eine ausreichend gute Methode, um damit umzugehen unverkaufter Bestand. Aber es hat auch einige Nachteile. Header Bidding ist ein komplexer Prozess, der hohe technische Kenntnisse erfordert. Header Bidding funktioniert auch auf der Clientseite.

Das heißt, wenn ein Besucher eine Webseite startet, wird eine Reihe von Browseranfragen befolgt, um Anzeigen anzuzeigen, was direkt zu einer Verlängerung der Seitenladezeit führt. Eine erhöhte Seitenlatenz hat viele Publisher davon abgehalten, sich für Header Bidding zu entscheiden.

Wie hilft EBDA?

Im Gegensatz zum Header-Bidding ist EBDA ein einheitlicher Prozess, der die Komplexität minimiert. Außerdem werden Exchange-Gebote nicht im Browser des Besuchers ausgeführt, sondern auf der Serverseite, was die Komplexität und Seitenlatenz für Publisher verringert.

Allerdings ist es auch nicht perfekt. Es ist nicht so transparent wie erwartet, da es keinen vollständigen Einblick in den Auktionsprozess bietet. Im Gegenteil ist Header Bidding ein transparenterer Prozess als Google Exchange Bidding.

#5. Gibt es eine Alternative zu Header Bidding und Exchange Bidding?

Wie Sie gesehen haben, haben Header Bidding und EBDA ihre Vor- und Nachteile. Daher fragen Verlage normalerweise: „Gibt es eine Methode, die uns alle Vorteile bietet, ohne die Nachteile in Kauf nehmen zu müssen?“

Die Antwort ist Server-zu-Server-Header-Gebote.

S2S-Header-Bidding stellt eher eine Verbesserung gegenüber Header-Bidding dar. Beim S2S-Gebot wurden viele Probleme gelöst, indem der Gebotsprozess von der Clientseite auf die Serverseite verlagert wurde. Die Seitenlatenz muss eines der wichtigsten Probleme sein, die durch S2S-Header-Bidding gelöst werden.

Verstehen Sie es so: S2S-Header-Bidding ist eine Verbesserung des Header-Biddings. Dann hat Google die Verbesserung übernommen und Google Exchange Bidding bereitgestellt.

Das einzige Problem bei der Verwendung des Server-zu-Server-Header-Biddings besteht darin, dass es nicht gelingt, den richtigen Werbetreibenden für das verfügbare Inventar des Publishers zu finden. Google Exchange Bidding ist jedoch eine der faireren Auktionen, bei der Google und AdX die gleiche Chance haben, auf ein Inventar zu bieten.

#6 Was ist der Unterschied zwischen EBDA und Adsense?

Einer der größten Unterschiede zwischen den beiden besteht darin, dass die Exchange-Gebote nur auf die beschränkt sind Google Ad Manager 360. Andererseits ist Google Adsense für alle Publisher unabhängig von ihrem monatlichen Traffic zugänglich. 

Als nächstes, wenn es um die Auktion geht, beim Tauschgebot, Nachfragepartner werden von den Google Ad Managern eingeladen, bei Google Adsense ist das jedoch nicht der Fall. Adsnese ermöglicht es Käufern oder Werbetreibenden, je nach Zielgruppe des Publishers an der Auktion teilzunehmen. 

Verlage sind in einer vorteilhafteren Position, wenn es um Börsengebote geht. Mit offene Ausschreibungoder Exchange Bidding erhalten Publisher im Vergleich zu Google Adsense einen höheren CPM (Cost Per Mile) und einheitlichere Auktionen. Folgendes beinhaltet Unified Auctions:

  • Angebotsseitige Plattformen
  • Ad Network
  • Mehrere Austausche

#7 Einschränkungen von EBDA

Bei so vielen Vorteilen bringt es auch einige Einschränkungen mit sich, und die Berichterstattung ist eine davon. Am wenigsten Transparenz bietet Google Ad Manager. 

In der aktuellen Landschaft haben Verlage Zugriff auf verschiedene Kennzahlen und Erkenntnisse im Dashboard. Dazu gehören wertvolle Informationen wie Impressionen, Gebotsanfragen und Gesamtumsatz. Ein entscheidender Aspekt bleibt jedoch unklar: die genauen individuellen Gebote für die Werbefläche. Diese besondere Metrik wird sichtbar und zugänglich, wenn Sie mit Header Bidding arbeiten.

Fazit

Es gibt keine perfekte Gebotsmethode ohne Nachteile. Zur Verteidigung von Google Exchange Bidding muss man sagen, dass es sich um eine neue Technologie handelt, die ihren Weg in die Ad-Tech-Branche findet. Für Publisher, die auf Google angewiesen sind, kann EBDA eine großartige Methode zur Monetarisierung ihres Inventars sein.

Auf der Serverseite zu arbeiten und die Ladezeit um ein paar Sekunden zu verkürzen, mag wie eine Kleinigkeit erscheinen. Aber es kann auf wundersame Weise funktionieren, wenn es um die Generierung von Einnahmen geht.

Häufig gestellte Fragen

1. Was ist Exchange Bidding in einfachen Worten?

Vereinfacht ausgedrückt handelt es sich dabei um eine programmatische Werbemethode, bei der mehrere Anzeigenbörsen gleichzeitig in Echtzeit um die Ausfüllung einer Anzeigenimpression konkurrieren und so den Umsatz der Publisher maximieren.

2. Was ist der Unterschied zwischen Ad Exchange und Open Bidding?

Der Hauptunterschied zwischen einer Anzeigenbörse und Open Bidding liegt im Grad der Transparenz und Kontrolle. Eine Anzeigenbörse ist eine Plattform, die den Kauf und Verkauf von Anzeigeninventar erleichtert und auf der sich Publisher und Werbetreibende vernetzen können.

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