Programmatic Deals automatisieren Anzeigentransaktionen und helfen Werbetreibenden, die richtige Zielgruppe effizient zu erreichen und gleichzeitig Kontrolle, Preisgestaltung und Exklusivität zu gewährleisten. In diesem Blog erhalten Sie einen Überblick über Programmatischer Deal Typen, z. B. (offene Auktion, private Marktplatz-Deals, bevorzugte Deals und programmatisch garantierte Deals).

Jeder Eindruck ist einzigartig. Warum sollte man sie dann gleichermaßen eintauschen?

Mit fortschreitender Technologie stehen Publishern vielfältige Möglichkeiten zur Vermarktung ihrer Werbebestände zur Verfügung. Unter diesen vier Arten von Programmatic Deals sind die effektivsten und flexibelsten Methoden für den Verkauf ihres Werbeinventars im Programmatic Advertising. Programmatic Deals sind automatisierte Methoden, mit denen Werbetreibende und Publisher Werbeinventar kaufen und verkaufen können. Zu den vier Programmatic-Deal-Typen gehören Private Marketplace Deals, Preferred Deals und Programmatic Guaranteed Deals.

Programmatic Advertising dominiert die digitale Werbung durch 82.21% Außerdem werden die Werbeausgaben voraussichtlich $ 726 Milliarden 2026Daher ist es in letzter Minute erforderlich, Ihre Optionen zu kennen und zu verstehen, wenn es um den Abschluss eines programmatischen Deals geht.

In diesem Blog erklären wir, was programmatische Werbung ist, welche verschiedenen Arten von programmatischen Deals es gibt, welche Vor- und Nachteile sie haben und vieles mehr. 

Was ist programmatische Werbung?

Weg von den manuellen Verhandlungen, Programmatic Advertisingg ist ein automatisierter Prozess, der den Kauf und Verkauf von Anzeigeninventar bis Echtzeitgebote (RTB) Technologie. Die wahre Stärke von Programmatic Advertising liegt in der Nutzung demografischer und verhaltensbezogener Daten, die von Publishern und Werbetreibenden genutzt werden können. Diese Technologie stellt sicher, dass die richtige Werbung den richtigen Personen zur richtigen Zeit angezeigt wird. 

Während diese Technologie den Anzeigenkaufprozess optimiert, ist das Verständnis der programmatischen Deal-Arten der nächste wichtige Schritt in diesem Prozess. Jeder programmatische Deal spiegelt ein unterschiedliches Maß an Flexibilität, Kontrolle und vor allem Effizienz im Handel mit Anzeigeninventar wider. Diese Deals lassen sich in vier Typen unterteilen: Offene Auktion (RTB), Private Marketplace Deals (PMP), Preferred Deals und Programmatic Guaranteed Deals. 

Vereinfacht ausgedrückt handelt es sich bei Programmatic Deals um einen vordefinierten automatisierten Prozess für den Kauf und Verkauf von Werbeinventar. Jeder Deal hat seine eigenen Merkmale und Vorteile. Publisher können diese Typen erkunden und die beste Lösung für die Optimierung ihrer Werbeeinnahmen.

Jetzt ist es an der Zeit, die vier Arten von Programmatic-Deals mit ihren potenziellen Vor- und Nachteilen für Publisher zu verstehen.

Programmatische Deal-Typen


Offene Auktion vs. Private Auktion vs. Preferred Deals vs. Programmatic Guaranteed.

RTB
(Offene Auktion)
PMP-Angebote
(Privatauktion)

Vorzugsangebot
Programmatisch garantiert
Auktion
Ja, durch
Echtzeitgebote.
Ja, es ist ein
Auktion nur auf Einladung
Nein, es hat
fester Mindestpreis
Nein, Anzeigeninventar
wird verkauft bei
einen Festpreis
Käufer
Mehrere KäuferNur eingeladene KäuferEin Käufer
für viele Werbetreibende
Ein Käufer für
ein Werbetreibender.
Ad-Server-Priorität
UntersteOben: Offene AuktionOben offen
Auktionen und Privatgeschäfte
Höchste
Impressionen garantiert
NeinNeinNeinJa
Nach AbspracheNeinMindestensKann oder kann nichtJa (Verhandlung vor dem Deal, dann Festpreis)

Verlage können ein nachhaltiges, werbebasiertes Verlagsgeschäft aufbauen, das sich sowohl auf den direkten als auch auf den automatisierten Verkauf konzentriert. Wenn Sie wissen, wie Sie mit Ihrem Inventar handeln, können Sie höhere Preise für Ihr Inventar erzielen und möglicherweise die Beziehungen, die Sie pflegen, stärken manueller Direktvertrieb Sobald Sie kompetent genug sind.

Die Arten von Programmatic Deals

Durch das Verständnis dieser Deal-Typen können Publisher die richtige Strategie wählen, um den Umsatz zu maximieren, die Markenintegrität zu schützen und eine zuverlässige Plattform für Benutzer und NachfragepartnerEs gibt verschiedene Arten programmatischer Deals, die Publisher je nach ihren Zielen und Vorteilen nutzen können. Lassen Sie uns untersuchen

Offene Auktion (Echtzeitgebot)

Auch bekannt als Offene Börse, offener Marktplatz, Echtzeitgebote

Beteiligung: Alle (berechtigten) Käufer auf einer Plattform

Priorität: Ad-Server legen RTB auf die niedrigste Priorität

Transaktionskosten: 10–20 % (SSP) 10–30 % (DSP)

Offene Auktion – RTB

Offene Auktion oder RTB ist genau das, wonach es klingt. Publisher bringen einen Teil ihres Inventars auf den freien Markt für mehrere Nachfragepartners, um darauf zu bieten.

Es mag chaotisch klingen; Jedoch, RTB wird in einer kontrollierten Umgebung verwaltet. Publisher können die spezifischen Anzeigeneinheiten auswählen, die in der offenen Auktion platziert werden sollen. Anschließend können sie Werbetreibende blockieren und filtern Anzeigentypen nach ihren Anforderungen. Und was am wichtigsten ist: Sie können den Mindestpreis für ihren Bestand selbst bestimmen.

Ebenso ist es Käufern gestattet, eine Kampagne einzurichten, bevor die eigentliche Gebotsabgabe beginnt; Dies spart ihnen Zeit und hilft ihnen, die Ausrichtung ihres Unternehmens zu verbessern.

Empfehlung: Publishern wird empfohlen, ihre Anzeigeneinheiten nicht blind in einer offenen Auktion anzubieten. Idealerweise Restbestände wird am besten durch eine Echtzeitauktion abgewickelt.

Hier sind einige Vor- und Nachteile einer offenen Auktion, die Sie kennen sollten:

Vorteile:

  • Ideal für Restbestände: Wie bereits erwähnt, ist die offene Auktion eine hervorragende Möglichkeit für Publisher, mit Restbeständen umzugehen. RTB stellt eine breite Palette von Werbetreibenden zur Verfügung. Basierend auf den von den Publishern festgelegten Filtern können sie eine unterschiedliche Nachfrage finden und einen guten Preis für nicht verkaufte Anzeigeneinheiten erzielen.
  • Schnelleinrichtung: Im Gegensatz zu anderen programmatischen Methoden erfordert die offene Auktion weniger Aufwand und Optimierungsschritte. Sie müssen lediglich Anzeigenblöcke auswählen, die Bodenpreis Fügen Sie weitere Kriterien für die Auktion hinzu, und schon sind Sie fertig. Außerdem wird keine Deal-ID abgefragt, wodurch sowohl Verkäufer- als auch Käuferseite mehrere Authentifizierungsschritte einsparen.
  • Einfache Optimierung: Echtzeitauktionen sind schnelllebig. Sobald Sie Ihre Einstellungen vorgenommen haben, sehen Sie die eingehenden Gebote nahezu sofort. Darüber hinaus können Sie die Einstellungen jederzeit ändern.
  • Kontrolle über das Inventar: Auch bei RTB möchten Publisher jederzeit die Kontrolle über ihr Inventar haben. Diese Kontrolle umfasst, welche Arten von Anzeigen platziert werden, wer die Details des Inventars einsehen kann und welche Art von Targeting zulässig ist.
  • Unbegrenztes Umsatzpotenzial: Die Nachfrage an offenen Börsen wird nicht versiegen. Es kann zu saisonalen Rückgängen kommen, aber ansonsten bleiben die Einnahmen stabil.
  • Nischenwerbetreibende: Für neuere Publisher mit Nischeninhalten und zu wenigen Seitenaufrufen, die in einem nischenspezifischen Netzwerk verkauft werden könnten, können offene Auktionen dabei helfen, relevante Werbetreibende auf einem globalen Markt zu finden.
  • Unsegmentierte ZielgruppeOffene Auktionen maximieren den Ertrag für Websites, deren Zielgruppe eine Mischung demografischer Merkmale ist und weder Besucher noch Inhalte einen einzigartigen Wert aufweisen. Solche Websites profitieren von den Targeting-Strategien der DSPs, die den Wert der Impressionen für Käufer steigern.

Nachteile:

  • Datenlecks: In RTB Auktionen steht das Gebot verschiedenen Werbetreibenden zur Verfügung; dies erhöht die Wahrscheinlichkeit eines Datenverlusts. Ein Angebotsanfrage speichert eine Menge Daten, wie z. B. Publisher-Details und demografische Daten der Nutzer (Cookie-Daten). Allerdings haben wir jetzt Datenschutzrichtlinien (DSGVO und CCPA) und Sicherheitsmaßnahmen, um Benutzer vor solchen Missbräuchen zu schützen.
  • No-Deal-Garantie: Wenn der Mindestpreis zu hoch ist und/oder der Lagerbestand für die verfügbaren Nachfragepartner nicht relevant ist, kann er dennoch unverkauft bleiben. In einem solchen Fall ist den Verlagen Vorsicht geboten Bewerten Sie den Wert des Inventars bevor es auf dem Markt eingesetzt wird.
  • Niedrige Gesamt-eCPMs: Im Vergleich zu anderen programmatischen Kanälen verfügen offene Börsen über ein viel größeres Angebot an Impressionen. Dieses Überangebot gibt den Käufern Kontrolle und führt oft zu niedrigen Renditen. eCPMs an die Verlage.
  • Schädliche Werbung: Auf einem offenen Marktplatz steht Ihr Inventar nicht nur verschiedenen Werbetreibenden, sondern auch Angreifern zur Verfügung. Sie behalten gefährdete Bestände im Auge und verbreiten ihre böswilligen Motive, sobald sie Gelegenheit dazu haben. Dank kann es schwierig sein, die Quelle zu lokalisieren Fragen der Medienarbitrage und Transparenz.

Private Marketplace-Deals (PMP-Deals)

Auch bekannt als: Geschlossene Auktion, private Auktion, Auktion nur auf Einladung

Beteiligung: Nur eingeladene Käufer sind zugelassen

Priorität: Ad-Server räumen privaten Auktionen eine höhere Priorität ein als offenen Auktionen.

Transaktionskosten: 10 % (SSP), 10–20 % (DSP)

Privater Marktplatz – PMP-Angebote

Was ist ein PMP-Deal? Es ist ein Echtzeitauktion nur auf Einladung. Publisher senden eine Einladung an verschiedene Werbetreibende und Nachfragepartner, um ihre Gebote für das verfügbare Inventar abzugeben.

Auf dem privaten Marktplatz nehmen Käufer teil sich mit „First-Look“-Kriterien befassen und dann über Kaufentscheidungen entscheiden. Das bedeutet: Bevor der Käufer ein Kaufversprechen abgibt, kann er das Inventar zunächst prüfen, um zu sehen, ob es seinen Anforderungen entspricht. Das Verfahren auf Einladung macht das Geschäft sicherer als eine offene Auktion. Publisher laden nur vertrauenswürdige Nachfragepartner zur Auktion ein. PMP-Inventar wird als „Premium“ bezeichnet und bietet einer vom Publisher vorab genehmigten Käufergruppe differenzierte Anzeigeninventarpakete (basierend auf Zielgruppendaten, Impression-Attributen, Inhaltstyp und mehr).

Obligatorische Verwendung der Deal-ID: Bei einer privaten Auktion wird Die Deal-ID ist obligatorisch und dient zur Identifizierung von Verkäufer und Käufer während der Auktion. Es handelt sich um eine eindeutige Zeichenfolge, die Dinge wie Priorität, Transparenz, Mindestpreis oder Daten definiert (je nach verwendeter Plattform). Sie ist dem Inventarpaket zugeordnet, wodurch es programmgesteuert über ein DSP (Demand Side Partner).

Vorteile:

  • Transparenz: Dank der Deal-ID können sich Verkäufer und Käufer beim Austausch gegenseitig identifizieren. Käufer wissen, welche Art von Inventar sie erhalten. Und Verkäufer wissen, wer Anzeigen auf ihren Websites/Apps platziert.
  • Hoher CPM: Zwei Faktoren machen Private Marketplace-Deals profitabler: Premium-Inventar und ausgewählte Werbetreibende. Premium-Inventar hat höhere Sichtbarkeit der Anzeige und Nutzerbeteiligung. Und ausgewählte Werbetreibende sind bereit, für solche Platzierungen viel zu zahlen. Dies führt zu vergleichsweise besseren CPM für Verlage.
  • Betrugsprävention: Da Herausgeber und Verkäufer direkt an einem Geschäft beteiligt sind, ist die Wahrscheinlichkeit eines Betrugs geringer und die Sicherheit der Benutzerdaten ist gewährleistet.
  • Automatisiert: Es ist nicht Plug-and-Play wie eine offene Auktion, aber PMP-Deals werden immer noch zwischen DSPs automatisiert und SSPs, was bedeutet, dass sie weniger arbeitsintensiv sind als der Direktverkauf.
  • Bessere Käuferbeziehungen: Verlage und Käufer können die Bedingungen aushandeln und sich nach gegenseitigem Verständnis einigen. Dies gibt ihnen Zeit, starke Beziehungen aufzubauen, was zu einem gewinnbringenden Austausch zwischen beiden Parteien führt.

Nachteile:

  • Schwierigkeiten bei der Aufrechterhaltung eines qualitativ hochwertigen Lagerbestands: Werbetreibende werden nur dann einem guten Preis zustimmen, wenn sie Ihr Inventar als „premium“ genug empfinden. Andernfalls verhandeln Sie möglicherweise zu einem niedrigeren Preis. Es kann schwierig sein, eine ausreichend hohe Ausführungsrate aufrechtzuerhalten, um die Einnahmen aus offenen Auktionen zu übertreffen.

Verpassen Sie Chancen: Es ist möglich, dass einige hochbezahlte Werbetreibende dies nicht erreichen mAufgrund fehlender Informationen seitens des Herausgebers wurde es in die Verlagsliste aufgenommen.

Preferred Deals

  • Auch bekannt als: Spotkauf, privater Zugang, uneingeschränkter Festpreis
  • Beteiligung: Ein Käufer
  • Priorität: Ad-Server bieten bevorzugte Angebote gegenüber der privaten und offenen Auktion
  • Transaktionskosten: <10 % (SSP), 10 % (DSP)
Vorzugsangebot

Bei Preferred Deals erhalten die Käufer vorrangigen und exklusiven Zugriff auf das Inventar, zum Preis von vorab ausgehandelter Festpreis, bevor Sie es allen anderen in privaten und anschließend offenen Auktionen zur Verfügung stellen.

Die Anzahl der Impressionen ist nicht garantiert, die Zielgruppe jedoch schon. Denn die DSPs der Käufer können ihre Zielgruppendaten nutzen, um jede Anzeigenimpression zu überprüfen, bevor sie sich für den Kauf entscheiden.

Vorteile:

  • Sehr zielgerichtete Anzeigen: Durch bevorzugte Angebote gewonnene Impressionen werden durch DSP-Daten angereichert für ganz bestimmte Zielgruppen angezeigt, wodurch sie für Ihre Besucher relevanter werden.
  • Bessere Käuferbeziehungen: Käufer wenden sich direkt an die Verlage, um das Privileg des ersten Blicks und Preisverhandlungen zu erhalten. Durch Verhandlungen und Spekulationen bauen die Parteien eine Beziehung auf.
  • Kreative Kontrolle: Publisher können die Kampagnen-Creatives vorab überprüfen und genehmigen.

Nachteile:

  • Niedrige Füllrate: Käufer können das Abonnement jederzeit kündigen. In diesem Fall wird der Bestand direkt versteigert. Daher ist es wichtig, den Bestand angemessen zu bepreisen und zu segmentieren.
  • Sturzrisiko: Bei weniger Wettbewerb werden die im Rahmen von Vorzugsangeboten gekauften Impressionen möglicherweise zu einem niedrigeren Preis verkauft.

Programmatisch garantierte Angebote

Auch bekannt als: Automatisiert garantiert/direkt/Premium/reserviert

Beteiligung: Ein Käufer

Priorität: Höchste Ad-Server-Priorität

Transaktionskosten: 3-5 % (SSP), 10 % (DSP)

Programmatisch garantiert

Was ist programmatisch garantiert? Bei programmatisch oder automatisiert garantiert werden Premium-Inventare ausgetauscht. Der Publisher wählt einen Käufer aus und garantiert ihm eine bestimmte Anzahl von Impressionen zu einem festen (ausgehandelten) Preis.

Da Verkäufer und Käufer direkt miteinander verhandelneliminiert es die Chancen von Betrug. Außerdem erhalten Publisher für eine feste Anzahl von Impressionen einen guten Preis für ihr Inventar. Und langfristig können Publisher bessere Beziehungen zu ihren Nachfragepartnern aufbauen.

Programmatisch garantierte Angebote unterscheiden sich von Direktgeschäften. In Direktgeschäfte, behalten Publisher die Kontrolle über das Inventar und präsentieren, was sie verkaufen möchten. Bei programmatisch garantierten Deals können Käufer jedoch alle Platzierungen einsehen und entsprechend ihren Anforderungen auswählen.

Vorteile:

  • Effektive Nutzung von Premium-Inventar: Anzeigenblöcke mit hohem Nutzerengagement und weniger Bannerblindheit sollten von Publishern effizient verkauft werden. Hier können programmatische Garantien dazu beitragen, einen angemessenen Gewinn aus den Bemühungen des Verlags zu erzielen.
  • Transparenz und Kontrolle: Durch die persönliche Zusammenarbeit haben Verkäufer und Käufer die volle Kontrolle. Beide Parteien können Inventar oder kreative Inhalte frei genehmigen oder ablehnen. Dadurch können beide Parteien entspannt verhandeln. 
  • Kreative Kontrolle: Direkter Handel bietet Publishern die Möglichkeit, vor der Vertragsunterzeichnung kreative Bewertungen anzufordern. 

Nachteile:

  • Unterverkauf: Obwohl Publisher über äußerst wertvolles Inventar verhandeln, das höchste Priorität hat, können sie die Targeting-Parameter auf der Käuferseite und/oder nicht genau berücksichtigen Sichtbarkeit, was zu einer Unterbewertung führen könnte.
  • Ressourcenintensiv: Obwohl alles „automatisiert“ ist, benötigen Publisher dennoch Ad-Ops-Ressourcen, um sicherzustellen, dass die Kampagne wie erforderlich ausgeführt wird.

Adpushup und Programmatic Deals

Suchen Sie immer noch nach einer cleveren Möglichkeit, Ihre Werbeeinnahmen zu maximieren? Adpushup ist ein Umsatzoptimierung Plattform, die Ihnen dabei helfen kann, direkten Zugriff auf den großen Pool an Premium-Werbetreibenden zu erhalten und so bessere Anzeigenplatzierungen und optimierte Werbeeinnahmen sicherzustellen. 

Programmatisch garantiert: Unsere Standard- und Sponsoring-Werbebuchungen helfen Ihnen, alle in Ihrem Angebot genannten Impressionen zu verkaufen. 

Nicht garantiert: Dieses Setup basiert auf bevorzugten Deals und ermöglicht es Käufern, einen Impression basierend auf ihren Targeting-Kriterien zu kaufen. Anschließend können sie wählen, ob sie das Inventar kaufen oder anderen Nachfragepartnern überlassen möchten. 

Mit Adpushup können Sie Ihren Anzeigenbestand rund um die Uhr unter Anleitung erfahrener Adpushup-Experten steuern und optimieren. 

Key Take Away

  • Programmatic unterstützt Publisher bei der Automatisierung des Anzeigenkauf- und -verkaufsprozesses, wobei der Schwerpunkt auf Kontrolle, Flexibilität und Effizienz liegt. 
  • Da programmatische Werbung 82.21 % der digitalen Anzeigen ausmacht, ist es wichtiger denn je, Ihre Deal-Optionen zu verstehen.
  • Programmatische Deals werden in vier Typen unterteilt: Offene Auktion (RTB), Private Marketplace Deals (PMP), bevorzugte Deals, programmatisch garantierte Deals. 
  • Die offene Auktion (RTB) fungiert als offener Marktplatz für Nachfragepartner zum Kaufen und Verkaufen Anzeigeninventar, was oft auf Kosten niedrigerer eCPMs
  • PMP-Deals sind sehr exklusiv, da sie nur eingeladene Nachfragepartner zum Kauf und Verkauf von Werbeinventar einbeziehen. PMP-Deals führen oft zu höheren CPMs, mehr Transparenz und weniger Werbebetrug, da sie Käufer nur auf Einladung einschließen. 
  • Wie der Name schon sagt, bieten Vorzugsgeschäfte einem einzelnen Käufer die Möglichkeit, Lagerbestände zu kaufen, bevor diese auf dem freien Markt verfügbar werden. 
  • Programmatic Guaranteed ist eine exklusive Möglichkeit, Anzeigeninventar zu verkaufen, bei der ein einzelner Käufer einen Festpreis für garantierte Impressionen aushandelt. 

Häufig gestellte Fragen

1) Welche Angebote gibt es im Programmatic-Bereich?

Im Programmatic-Bereich sind Deals automatisierte Möglichkeiten, mit denen Publisher und Werbetreibende Anzeigeninventar kaufen und verkaufen können. Es gibt vier Arten von Programmatic-Deals:

1) Offene Auktion oder RTB-Programm-Deal
2) Private Marketplace (PMP)-Angebote
3) Vorzugsangebot
4) Programmatic Guaranteed

2) Was sind programmatische Angebote?

Programmatic Advertising ermöglicht es Publishern und Werbetreibenden, Anzeigeninventar zu kaufen oder zu verkaufen und anschließend Anzeigenimpressionen über vordefinierte automatisierte Methoden in Sekundenschnelle an die Zielgruppe auszuspielen. Programmatic Advertising hilft Werbetreibenden, relevante Zielgruppen über verschiedene Plattformen wie Websites, Mobilgeräte, Apps und Videos anzusprechen.

3) Wie unterscheidet sich Programmatic Guaranteed von Preferred Deals?

Programmatisch garantiert handelt es sich, wenn ein Käufer einen Preis für Inventar aushandelt, das für ihn reserviert ist. Beim Preferred Deal handelt der Käufer einen Preis für Inventar aus, den der Käufer optional kaufen kann.