Ein Blick auf was Ureinwohner Werbung ist seine Einführung, Technologie und Ausgabentrends im Jahr 2023.

Haben Sie in letzter Zeit native Anzeigen auf Ihrer Lieblingswebsite gesehen? Die Chancen stehen gut, dass Sie viele gesehen haben, aber Sie wissen es einfach nicht. Sie sehen, das ist das Schöne an Native Advertising.

Es ist da, aber Du siehst es nicht. Es ist eine unaufdringliche Möglichkeit für Werbetreibende, mit ihrer Zielgruppe in Kontakt zu treten, ohne zu aufdringlich oder auffällig zu werden.

In einem früherer Beitrag zum Thema Native Advertising, haben wir ausführlich besprochen, was Native Advertising bedeutet, seine Geschichte, ethische Bedenken im Zusammenhang mit Native Ads, Rentabilität von Native Ads, warum sie so beliebt werden und am häufigsten vorkommen Anzeigenformateund einige prominente Beispiele.

In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf einige der Akzeptanz-, Technologie- und Ausgabentrends im Zusammenhang mit Native Advertising, damit Sie im Jahr 2023 an einer fundierteren Werbestrategie arbeiten können.

Aber werfen wir vorher noch einen kurzen Blick darauf, was Native Advertising ist.

Was ist native Werbung?

Native Advertising ist eine Form der bezahlten Werbung, bei der die Anzeigen dem Look, Feel und der Funktion der Plattform entsprechen, auf der sie veröffentlicht werden.

Der Hauptgrund, warum Vermarkter auf Native Advertising umsteigen, ist die Tatsache, dass dadurch sowohl die organische Reichweite einer Anzeige als auch das Engagement verbessert wird.

Nachdem Sie nun wissen, was Native Advertising ist, wollen wir uns mit den zukünftigen Trends vertraut machen, über die Sie Bescheid wissen müssen.

1. Breitere Akzeptanz von Native Advertising

Im Jahr 2023 wird Native Advertising als Möglichkeit für Marken, ihre Zielgruppen zu erreichen, weiter an Popularität gewinnen. Diese Art von Werbung ist effektiv, weil sie weniger aufdringlich ist als andere Werbeformen und weil sie individuell an das Erscheinungsbild der Website oder Plattform angepasst werden kann, auf der sie angezeigt wird.

Darüber hinaus ist Native Advertising oft günstiger als andere Formen der Online-Werbung, was es zu einer guten Option für kleine und mittlere Unternehmen macht.

2. Erhöhte Ausgaben für native Anzeigen

Native Werbung

Da sich Native Advertising ständig weiterentwickelt und im Online-Publishing-Ökosystem immer mehr Akzeptanz findet, wird erwartet, dass die Werbeausgaben für Native Ads weiter steigen – zumindest wenn man Trends auf der Grundlage früherer Daten zugrunde legt.

Tatsächlich sind die Ausgaben für native Werbung in der Die USA stiegen im Jahr 37 um 2021 %, und wird voraussichtlich im Jahr 100 fast 2023 Milliarden US-Dollar erreichen.

Dieser Trend wird durch das anhaltende Wachstum des digitalen Medienkonsums sowie die Verlagerung hin zu mobilen Geräten und weg von traditionellen Desktop-Computern vorangetrieben. Da Verbraucher mehr Zeit auf ihren Telefonen und Tablets verbringen, ist es wahrscheinlicher, dass sie native Werbung sehen und mit ihr interagieren. Dies bietet Unternehmen eine große Chance, ihre Zielgruppen mit hochgradig personalisierten und relevanten Nachrichten zu erreichen.

Videowerbung macht einen wachsenden Teil der gesamten Werbeausgaben in sozialen Netzwerken aus, da Plattformen weiterhin in native Content-Bereiche und überzeugende Anzeigenformate investieren.

Es wird erwartet, dass die Ausgaben für Videowerbung steigen werden, da native Videowerbung immer beliebter wird. Dieser Anstieg der Werbeausgaben wird es Plattformen ermöglichen, mehr in Videoinhalte zu investieren und den Nutzern bessere Erlebnisse mit nativen Videoanzeigen zu bieten.

3. Stärkere Nutzung nativer Werbeplattformen

Je mehr Menschen die Vorteile von Native Advertising nutzen, desto mehr Marken werden auf diesen Zug aufspringen. Werbeprofis haben noch mehr Möglichkeiten und Möglichkeiten, ihre Zielgruppe zu erreichen und die Botschaft ihrer Marke mit den Originalinhalten der nativen Plattform zu vermitteln.

Mit der wachsenden Beliebtheit von Native Advertising können wir davon ausgehen, dass mehr Plattformen entstehen werden, die diese spezielle Werbeform bedienen. Dadurch erhalten Marken noch mehr Möglichkeiten, ihre Zielgruppe zu erreichen.

Überprüfen Sie auch: Die 7 besten nativen Werbenetzwerke für Online-Publisher

4. Kreativere und innovativere native Anzeigenformate

Viele von uns haben es in unseren Facebook- und Twitter-Feeds gesehen, ohne es zu wissen. Allerdings machen sich immer mehr Marken diesen Trend zunutze und erstellen hochwertige Inhalte, um ihre Produkte zu bewerben. Die Nachfrage nach qualitativ hochwertigen und innovativen Werbeinhalten steigt.

Aus diesem Grund glaube ich, dass Marken bei ihren nativen Anzeigen kreativer werden müssen. Im weiteren Verlauf können wir mit innovativeren und kreativeren Formen nativer Anzeigen rechnen, die die Grenzen des Möglichen erweitern.

5. Native Anzeigen treffen auf programmatisches Kaufen

Native Advertising gibt es schon seit einiger Zeit, ebenso Programmatic Ad Buying, doch bisher existierten beide mehr oder weniger unabhängig voneinander.

Bei vielen Fällen nativer Werbung handelt es sich derzeit in der Regel um personalisierte Werbemittel, die von Verlagen in Absprache mit ihren Werbetreibenden erstellt werden. So werden Skalierung und Automatisierung langfristig zu einer Herausforderung und einem Problem, das gelöst werden muss.

Gesponserte Beiträge und andere manuell implementierte Formen nativer Anzeigen sind nur eine Seite der Medaille. Es gibt mehrere andere Anzeigenformate, wie In-Feed, In-Ad, Suche, Inhaltsempfehlung und beworbene Einträge, die sich gut automatisieren lassen.

Das Tolle ist, dass dieser Wechsel von manuell zu Programmatic wird nicht nur von aufstrebenden Ad-Tech-Startups angeführt, die es sich leisten können, innovativ und agil zu sein, sondern auch von etablierten Akteuren der Branche.

Wenn Sie jemand bitten würde, einige der großen Wörter in den Medien zu sagen, würden Sie mit hoher Wahrscheinlichkeit „Mobile“, „Native Ads“ und „Programmatic“ sagen.

Google hat gerade alle drei mit einer einzigen Geste abgeschossen und ermöglicht seinen Publisher-Kunden die Bereitstellung von Native Anzeigeninventar in ihren mobilen Apps an Käufer auf DoubleClick weitergeben ad Exchange.

Beobachter sagen, dass der seit langem erwartete Schritt wahrscheinlich eine Flut neuer Werbegelder für native Anzeigen einbringen wird, darunter auch von großen Markenwerbetreibenden, die routinemäßig IAB-Standardplatzierungen auf Börsen ergattern, deren „native programmatische“ Käufe jedoch weitgehend auf Facebook verwiesen wurden. Twitter und die kleine Gruppe von Ad-Tech-Anbietern, die in diesem Bereich entstanden sind.

Das Aufkommen neuer nativer Anzeigenformate wird in Verbindung mit den Prinzipien des programmatischen Kaufs und des Nutzer-Targetings sowohl ein Maß an Skalierbarkeit mit sich bringen, das derzeit in der nativen Werbung fehlt, als auch ein höheres Maß an Nutzerinteraktion mit Anzeigen gewährleisten, eine Win-Win-Situation für beide Seiten Verleger und Vermarkter.

6. Weit verbreitete Verwendung von Inhaltsempfehlungen

Bildquelle: ActualTechMedia

Im Jahr 2023 wird sich die Landschaft des Native Advertising weiter entwickeln, da Vermarkter nach neuen Wegen suchen, um ihre Zielgruppen zu erreichen und anzusprechen. Daher gehen wir davon aus, dass Content-Empfehlungen in Native-Advertising-Kampagnen eine immer wichtigere Rolle spielen werden.

Es gibt viele Gründe, warum die Inhaltsempfehlung in den nächsten Jahren wahrscheinlich an Bedeutung gewinnen wird. 

Mobile-First-Konsumenten 

Die zunehmende Verbreitung mobiler Geräte und die Zunahme mobiler Konsumenten haben ein Umfeld geschaffen, in dem Menschen ständig auf der Suche nach neuen Inhalten sind, die sie unterwegs konsumieren können. 

Werbeblocker

Der zunehmende Einsatz von Werbeblockern hat es für Vermarkter schwieriger gemacht, ihre Zielgruppen über traditionelle Mittel wie Display-Werbung zu erreichen. Tatsächlich, gemäß BakclinkoEtwa 42,& % aller Internetnutzer verwenden einen Werbeblocker.

Die Inhaltsempfehlung bietet eine Lösung für beide Herausforderungen. Durch die Empfehlung relevanter und ansprechender Inhalte an Benutzer können Vermarkter ihre Zielgruppen auch dann erreichen, wenn sie Werbeblocker verwenden. 

Darüber hinaus können Inhaltsempfehlungen für jeden einzelnen Benutzer personalisiert werden, um sicherzustellen, dass er Inhalte sieht, die für seine Interessen relevant sind.

Markt für Content-Empfehlungs-Engines: OpenPR.com

Hier ist, was John Lemp, CEO und Gründer von Revcontent, über ihr Wachstum und die jüngste Übernahme von ContentClick zu sagen hatte:

"Unser Team hat eine große Leidenschaft und den Wunsch, eine andere Art von Lösung anzubieten als das, was es in den letzten 8 Jahren auf dem Markt gab, eine Lösung, die die Kontrolle über das Benutzererlebnis wieder in die Hände aller Verlage und Agenturen legt."

Auch Google steigt mit einem neuen Tool in den Content-Empfehlungs-Mix ein AdSense Verlag. Matched Content bietet Publishern Zugriff auf den bekannten Widget-Stil, der am Ende von Artikeln angezeigt wird.

7. Stärkerer Fokus auf Videoanzeigen

Bisher hat Native Channels noch nicht allen Unternehmen die Türen für Videowerbung geöffnet, aber dieses Jahr scheint in dieser Hinsicht vielversprechender zu sein. Laut einer Umfrage von Business Insider, das kommende Jahr wird besonders für diejenigen von Vorteil sein, die sich für die Werbung durch Videos entscheiden.

Die Ausgaben für native Videoanzeigen steigen jährlich Wachstumsrate von 21.9%, ist es auf jeden Fall eine lohnende Entscheidung, das ganze Jahr über ein Budget für native Videotests und -optimierungen bereitzustellen. 

Dadurch stellen Sie sicher, dass Ihr Video-Werbebudget sinnvoll angelegt ist und Ihre Videos so effektiv wie möglich sind.

Hier sind einige weitere wichtige Erkenntnisse von BusinessInser und Outbrain Das müssen Sie wissen:

— Social Native Ads werden den größten Anteil an nativen Anzeigen ausmachen Werbeeinnahmen In diesem Zeitraum werden Display-Anzeigen im nativen Stil jedoch am schnellsten wachsen.

— Native Advertising ist leichter zu verstehen als andere Arten von Werbung, wie zum Beispiel Display- oder Social Ads. Tatsächlich sagen 62 % der Verbraucher, dass native Anzeigen leichter zu verstehen sind als Display-Anzeigen, und 31 % sagen, dass sie leichter zu verstehen sind als soziale Anzeigen.

— Native Display-Anzeigen, wie die auffälligen nativen Anzeigen auf den Nachrichtenseiten und Apps von Yahoo, werden den schnellsten Anstieg verzeichnen.

— Gesponserte Inhalte, wie einige der bezahlten Geschichten und Abschnitte auf BuzzFeed und der New York Times (und Business Insider), haben ebenfalls große Aufmerksamkeit erregt.

– Native Anzeigen erzielen eine bessere Leistung als herkömmliche Displayanzeigen. Dies gilt insbesondere auf Mobilgeräten. Aktuellen Daten der Polar Media Group und Celtra zufolge lagen die nativen Klickraten (CTRs) für native Desktop-Anzeigen im Durchschnitt bei respektablen 0.15 %, während native mobile Anzeigen CTRs von über 1 % aufwiesen.

— Laut Umfragedaten stehen Verbraucher Native Advertising im Allgemeinen positiv gegenüber. Werbetreibende und Publisher müssen jedoch sicherstellen, dass Anzeigen relevant sind und von vertrauenswürdigen Marken gekauft werden, um das Risiko einer Gegenreaktion des Mainstreams zu vermeiden.

Summieren

Wir hoffen, dass Sie inzwischen vollständig verstanden haben, was Native Advertising ist und welche Trends es gibt. Da Native Advertising im Jahr 2023 und in den kommenden Jahren immer beliebter wird, müssen Marken ihre Anzeigenformate kreativer gestalten, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Wir können mit innovativeren und kreativeren nativen Anzeigen rechnen, die die Grenzen des Möglichen erweitern.

Native Advertising weist außerdem nicht viele der Probleme auf, die Display-Werbung mit sich bringt, bietet jedoch viele Vorteile, die letztere nicht hat.

Allein aus geschäftlicher Sicht ist dies ein Zug, den Sie nicht verpassen sollten. Unabhängig davon, ob Sie ein Publisher oder ein Werbetreibender sind, müssen Sie im Jahr 2023 über eine native Anzeigenstrategie verfügen.

1. Was ist Native Advertising?

Native Advertising sind kostenpflichtige Medien, die zum Inhalt einer Medienquelle passen.

2. Was ist eine Native-Advertising-Plattform?

Native-Advertising-Plattformen sind eine großartige Möglichkeit für Publisher und Werbetreibende, ihre Werbeziele zu erreichen. Durch die Synchronisierung von Anzeigen mit Webinhalten fallen native Anzeigen nicht als Werbung auf, sondern scheinen ein natürlicher Teil des Inhalts zu sein, den Benutzer ansehen.

3. Wer profitiert von den Native Ads?

Native Anzeigen sind für Verlage eine spannende Sache, da sie es ihnen ermöglichen, ihre bestehende Leserschaft und ihren Umsatz zu steigern und gleichzeitig dem Leser ein entspanntes und reibungsloses Leseerlebnis zu bieten.