Möchten Sie Ihre Online-Werbestrategie optimieren und Ihr Umsatzpotenzial maximieren? Suchen Sie nicht weiter als nach dem Google Ad Manager-Konto, einer leistungsstarken Plattform, die eine umfassende Reihe von Funktionen bietet, mit denen Sie Ihr digitales Anzeigeninventar effektiv verwalten und monetarisieren können.
Angesichts dessen, dass Google im Besitz war 92 % des globalen Suchmarktes Angesichts des Marktanteils im Jahr 2021 ist es kein Wunder, dass fast drei Viertel aller Vermarkter Unternehmen eine Google Ads-Präsenz empfehlen. Angesichts dieser Dominanz auf dem Suchmarkt wird die Nutzung des Werbeökosystems von Google für den Erfolg von Unternehmen von entscheidender Bedeutung.
In diesem Einführungsleitfaden erläutern wir, worum es beim Google Ad Manager-Konto geht, befassen uns mit seinen wichtigsten Funktionen und Vorteilen und geben wertvolle Einblicke, wie Sie unbesetzte Impressionen reduzieren und so die Leistung Ihrer Anzeigen verbessern können. Lassen Sie uns also eintauchen und das volle Potenzial des Google Ad Manager-Kontos ausschöpfen.
Lassen Sie uns verstehen, was ein Google Ad Manager-Konto ist.
Was ist ein Google Ad Manager-Konto (GAM)?
Das Google Ad Manager-Konto ist der ultimative Verbündete eines Publishers. Es wurde 2018 eingeführt und integriert DoubleClick for Publishers und DoubleClick Ad Exchange nahtlos in eine einheitliche Plattform. Mit diesem zentralisierten Dashboard erhalten Publisher die vollständige Kontrolle über mehrere Google Ads-Konten.
Das Herzstück des Systems ist das Managerkonto, das es Verlagen ermöglicht, ihre digitale Domain zu optimieren. Von der Verwaltung von Werbekampagnen bis hin zur Optimierung von Einnahmequellen optimiert dieses leistungsstarke Tool Abläufe und maximiert die Effizienz.
Darüber hinaus ermöglicht es Ihnen, zu liefern gezielte Anzeigen, analysieren Sie die Leistung und passen Sie sich problemlos an die sich ständig verändernde digitale Landschaft an. Das Google Ad Manager-Konto ist der Katalysator für Publisher, um in der dynamischen Welt der Erstellung und Monetarisierung von Online-Inhalten erfolgreich zu sein.
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Wie fange ich mit dem Google Ad Manager-Konto an?
Der Einstieg in das Google Ad Manager-Konto ist ein unkomplizierter Prozess, der ein paar einfache und unkomplizierte Schritte umfasst. Hier ist eine Kurzanleitung, die Ihnen den Start Ihrer Reise erleichtern soll:
- Anmelden: Besuch des Google Anzeigenmanager Website und klicken Sie auf „Erste Schritte“, um Ihr Konto zu erstellen.
- Richten Sie Ihr Netzwerk ein: Definieren Sie den Namen, die Zeitzone und die Einstellungen Ihres Netzwerks.
- Anzeigenblöcke erstellen: Geben Sie auf der Registerkarte „Inventar“ den Namen, die Größe und die Einstellungen des Anzeigenblocks an.
- Anzeigen-Tags generieren: Holen Sie sich die Code-Snippets, um Anzeigen auf Ihrer Website oder App anzuzeigen.
- Anzeigenaufträge und Creatives einrichten: Erstellen Sie Anzeigenaufträge und laden Sie die Anzeigen hoch oder erstellen Sie sie.
- Vorschau und Test: Verwenden Sie die Vorschau-Tools, um sicherzustellen, dass alles ordnungsgemäß funktioniert.
- Beginnen Sie mit der Schaltung von Anzeigen: Ihre Anzeigen werden nun auf Ihrer Website oder App ausgeliefert.
Ausführliche Anweisungen und Fehlerbehebung finden Sie beim Beamten Supportdokumentation für Google Ad Manager.
Top-Funktionen des Google Ad Manager-Kontos
Es gibt viele Funktionen des Google Ad Manager-Kontos. Hier sind einige davon:
Zentralisierte Kontoverwaltung
Mit einem Google Ads-Managerkonto können Sie mehrere Google Ads-Konten einfach über ein einziges, zentrales Dashboard verwalten und überwachen. Dadurch entfällt die Notwendigkeit individueller Anmeldungen und ermöglicht eine effiziente Kontrolle aller Ihrer Werbekonten.
Hierarchie und Zugriffskontrolle
Das Managerkonto steht an der Spitze der Hierarchie und gewährt Ihnen administrative Kontrolle über die Unterkonten. Sie können Benutzern unterschiedliche Zugriffsebenen zuweisen und so die entsprechenden Berechtigungen und eine reibungslose Zusammenarbeit innerhalb Ihres Teams gewährleisten.
Nahtlose Navigation
Das Benutzerfreundliches Bedienfeld des Google Ads-Managerkontos erleichtert die Navigation zwischen verschiedenen Konten, Kampagnen und Leistungsmetriken. Sie können schnell zwischen Konten wechseln und problemlos auf die benötigten Informationen zugreifen.
Kontoübergreifende Einblicke
Erhalten Sie wertvolle Einblicke und Leistungsdaten für alle Ihre verwalteten Konten. Das Google Ads-Managerkonto bietet konsolidierte Berichte, mit denen Sie Trends analysieren, Chancen identifizieren und fundierte Entscheidungen zur Optimierung Ihrer Werbestrategien treffen können.
Effizientes Kampagnenmanagement
Optimieren Sie Ihren Kampagnenverwaltungsprozess, indem Sie gemeinsame Budgets und Zielgruppenlisten für mehrere Konten verwenden. Dies vereinfacht die Budgetzuweisung und sorgt für eine konsistente Ausrichtung und Botschaft Ihrer Anzeigen.
Vereinfachte Abrechnung
Das Google Ads-Managerkonto bietet eine konsolidierte Abrechnung, sodass Sie Ihre Werbeausgaben effizient verwalten und verfolgen können. Sie können die Rechnungsdetails für alle Ihre Konten an einem Ort anzeigen und verwalten und so den finanziellen Aspekt Ihres Kontos vereinfachen ad-Management. Mit Hilfe von a Buchhalterkönnen Sie genaue Finanzunterlagen führen und so sicherstellen, dass Ihre Werbeausgaben korrekt verfolgt und verwaltet werden.
Unterstützung und Anleitung
Eine der hilfreichsten Funktionen ist außerdem, dass Google umfassenden Support und Ressourcen bereitstellt, damit Sie Ihr Google Ads-Manager-Konto optimal nutzen können. Greifen Sie auf Tutorials, Leitfäden und Expertenunterstützung zu, um Ihr Verständnis zu verbessern und Ihre Anzeigenverwaltungsstrategien zu optimieren.
Nachdem Sie nun die Funktionen kennen, wollen wir tiefer in die Materie eintauchen und einen Blick auf die Vorteile werfen, die ein Google Ad Manager-Konto zu bieten hat.
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Vorteile des Google Ad Manager-Kontos
Ein Google-Anzeigenmanager-Konto bietet eine Reihe von Vorteilen. Hier sind einige davon.
Einfachere Verwaltung von Kampagnen
Es ist wie eine zentrale Anlaufstelle für alles, was Sie für die gemeinsame Verwaltung mehrerer Konten benötigen. So können Sie Ihre Kampagnen ganz einfach testen und bessere Ergebnisse erzielen. Bei erfolgreichen bezahlten Kampagnen geht es vor allem ums Testen. Die All-in-one-Flexibilität des Google Ad Manager-Kontos ermöglicht Ihnen genau das Gleiche. Dadurch werden Ihre Kampagnenmanagementbemühungen effizienter, was sich letztendlich auf das Endergebnis auswirkt.
Optimiertes Management
Mit dem Google Ad Manager-Konto können Publisher ihre Anzeigenvorgänge effizient über ein einziges, zentrales Dashboard verwalten. Es bietet einen umfassenden Überblick über das Anzeigeninventar und ermöglicht es Publishern, ihr Anzeigeninventar einfach zu überwachen, zu optimieren und zu steuern Anzeigenplatzierungen über mehrere Plattformen hinweg.
Verbesserte Effizienz
Durch den Wegfall individueller Anmeldungen und die Bereitstellung einer einheitlichen Benutzeroberfläche vereinfacht das Google Ad Manager-Konto die Verwaltung mehrerer Konten. Sie können nahtlos zwischen verschiedenen Kampagnen navigieren, Leistungskennzahlen anzeigen und problemlos Anpassungen vornehmen.
Umfassendes Reporting
Die Plattform bietet konsolidierte Berichte und bietet Ihnen einen ganzheitlichen Überblick über die Leistung Ihrer Anzeigen über mehrere Konten hinweg. Dadurch können Sie Daten analysieren, Trends erkennen und datengesteuerte Entscheidungen treffen, um Ihre Werbestrategien zu optimieren.
Verbesserte Zusammenarbeit
Mit dem Google Ad Manager-Konto können Sie Teammitgliedern unterschiedliche Zugriffsebenen gewähren und so eine nahtlose Zusammenarbeit ermöglichen. Sie können Rollen zuweisen, Berechtigungen steuern und effektiv zusammenarbeiten, um den Anzeigenbetrieb zu optimieren.
Effiziente Ressourcenzuweisung
Nutzen Sie gemeinsame Budgets und Zielgruppenlisten über mehrere Konten hinweg, um die Ressourcenzuweisung zu optimieren und die Wirkung Ihrer Werbemaßnahmen zu maximieren. Dies stellt eine einheitliche Kommunikation, Ausrichtung und Budgetierung Ihrer Kampagnen sicher.
Monetarisierungsmöglichkeiten
Für Publisher eröffnet das Google Ad Manager-Konto Monetarisierungsmöglichkeiten, indem es Sie mit einem riesigen Netzwerk von Werbetreibenden verbindet. Sie können das Anzeigeninventar effizient verwalten, Einnahmequellen optimieren und Ihr Verdienstpotenzial maximieren.
Erweiterte Funktionen zur Anzeigenverwaltung
Publisher können erweiterte Anzeigenverwaltungsfunktionen wie Zielgruppensegmentierung, dynamische Zuordnung usw. nutzen Programmatischer Verkauf. Diese Tools ermöglichen es Publishern, ihre Anzeigenangebote anzupassen, personalisierte Erlebnisse bereitzustellen und den Wert ihres Anzeigeninventars zu maximieren.
Nachdem Sie nun ein gutes Verständnis davon haben, was ein Google Ad Manager-Konto ist, welche Funktionen es bietet und welche Vorteile es bietet, wollen wir uns nun damit befassen, wie Sie die Zahl der nicht ausgefüllten Impressionen reduzieren können.
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Was sind nicht ausgefüllte Impressionen im Google Ad Manager-Konto (GAM)?
Werbenetzwerke und Börsen erfassen die Anzahl der Anzeigen, die die Bestände der Publisher füllen. Für AdSense-Publisher: Google Anzeigenmanager funktioniert es. Falls Ad Manager (oder das Werbenetzwerk/die Werbebörse) keine Anzeige zum Auffüllen des Inventars finden kann, wird dies als nicht gefüllte Impression betrachtet.
Warum passiert das? Dies geschieht, wenn beide Ad-Netzwerk und der Nachfragepartner sind nicht in der Lage, passende Impressionen für den Werbetreibenden zu finden und Header Bidding (Auktion der Ad Impressions) kann nicht stattfinden.
Folglich ist die Anzeigenserver sendet eine „leere Impression“ an Ad Manager zurück, die als Impression gezählt wird unausgefüllter Eindruck. Einfach ausgedrückt handelt es sich bei einer nicht gefüllten Impression oder einer leeren Impression um einen Anzeigenaufruf, der ohne Anzeige zurückgegeben wurde, weil keine Impressionen gefunden wurden, die für die Schaltung geeignet waren.
Gründe für nicht gefüllte Impressionen in Google Ad Manager
Es gibt eine Vielzahl von Faktoren, die dazu führen können, dass Impressionen nicht ausgefüllt werden – von technischen Problemen bis hin zu Unwissenheit seitens des Herausgebers. Das Verständnis der Gründe, warum Lagerbestände nicht verkauft werden, kann Ihnen dabei helfen, das Risiko zu minimieren. Hier sind einige häufige Gründe für nicht ausgefüllte Impressionen.
- Angebot-Nachfrage-Gleichgewicht:
Manchmal sind die Herausgeber schuld. Sie fügen auf ihren Websites zu viele Anzeigenblöcke hinzu, in der Hoffnung, durch zusätzliche Impressionen höhere Einnahmen zu erzielen. Das Ergebnis? Das Angebot übersteigt die Nachfrage und Impressionen bleiben unverkauft.
- Verhältnis von Anzeigenflächen zu Anfragen:
Ähnlich wie im obigen Punkt ist manchmal der Header des GPT (Google Publisher-Tag)-Tag erkennt eine große Anzahl von Anzeigenflächen. Im Gegenteil: Die Anzahl der Anzeigenaufrufe ist zu gering, um das Angebot zu decken. Hier, haben SRA (Single-Request-Architektur) spielt ebenfalls eine Rolle.
- Kein Fallback-Werbenetzwerk:
Werbenetzwerke spielen eine wichtige Rolle bei der Nachfragegenerierung für Publisher. Wenn Direkter Anzeigenverkauf zwischen Publishern und Advertisern funktioniert nicht. Wenn also kein Fallback-Werbenetzwerk konfiguriert ist, kann dies zu nicht erfüllten Impressionen führen.
- Geringe Sichtbarkeit der Anzeige:
Die Sichtbarkeit ist einer der wichtigsten Faktoren bei der Messung von Anzeigenimpressionen und deren Wert und wird von vielen Netzwerken und Börsen als Messgröße verwendet. Anzeigenplätze oder Anzeigeninventar mit weniger als 50 % Sichtbarkeit Möglicherweise besteht ein höheres Risiko, unterverkauft zu werden.
- Ineffektive Einrichtung oder Konfiguration:
5. Ein häufiger Fehler, den viele Verlage bei der Einrichtung machen, ist die Nichtplatzierung Hausanzeigen um etwaige Restbestände aufzufüllen. Darüber hinaus kann auch eine unsachgemäße Einrichtung von Werbebuchungen ein möglicher Grund für nicht gefüllte Impressionen sein (mehr dazu später).
Für Verlage ist es wichtig, eine allgemeine Vorstellung von jedem der oben genannten Gründe zu haben, um zu verstehen, welchen Beitrag sie zur Entstehung oder Verschlechterung des Auftretens nicht gefüllter Impressionen leisten. - Probleme mit Einzelposten
Inaktiv Werbebuchungen sind eine der Hauptursachen für unbefüllte Eindrücke. Viele der Gründe hängen direkt oder indirekt mit Werbebuchungen zusammen. Daher sollte der nächste Schritt darin bestehen, Werbebuchungen zu finden, die keine Anzeigen liefern. So geht's:
Melde dich bei dir an Google Anzeigenmanager Konto.
1 Klicken Lieferung > Werbebuchungen.
2. Anwenden Filter um bestimmte Werbebuchungen zu finden und sich auf den „Status“ der Werbebuchung zu beziehen.
Abhängig von Status der Werbebuchung nämlich. Ob „Entwurf/inaktiv“, „Bereit“ oder „Lieferung“ – die Aktionen können variieren.
3. Sobald Werbebuchungen festgelegt sind, wäre es sinnvoll, geeignete Targeting-Methoden zu implementieren, indem Anzeigen-Targeting basierend auf Gerät, Verbindung usw. aktiviert wird. Schlüsselwert, Erdkunde; und andere, falls zutreffend.
Außerdem gibt es Ad Manager-Bereitstellungstools, die Publishern helfen können, zu verstehen, warum Werbebuchungen möglicherweise nicht funktionieren. Wenn keine Werbebuchungen für Werbeflächen vorgesehen sind, bedeutet dies, dass es unbefüllte Impressionen geben wird.
Suchen nach nicht gefüllten Impressionen in Google Ad Manager
Sobald Verlage die Gründe kennen, ist deren Erkennung der nächste Schritt, um mit ihnen umgehen zu können. Hier sind die Schritte dazu:
- Melde dich bei dir an Google Anzeigenmanager Konto.
- Gehen Sie zu Reports > Abfragen > Neue Abfrage.
- Gehen Sie zu Bearbeiten und legen Sie einen Datenbereich fest.
- Der Abmessungen, Typ Anzeigenblock (um in Bezug auf den Anzeigenblock nicht gefüllte Impressionen zu sehen) und Gewünschte Anzeigengrößen (um in Bezug auf die Anzeigengröße nicht gefüllte Impressionen anzuzeigen).
- Der Metrik, markieren Sie das Ungefüllte Eindrücke Box.
- Hit Führen Sie.



Sobald die Herausgeber den Bericht in der Hand haben, ist es ratsam, dies zu tun speichern Die Position der Tags finden Sie im Abschnitt „Größe des Anzeigenblocks und der Anzeigenanfrage“. Auf diese Weise können Sie herausfinden, welche Anzeigentypen das maximale Volumen an nicht gefüllten Impressionen melden.
Zu Ihrer Information: Bis Juni 2018 waren DFP und AdX getrennte Einheiten, bevor sie zu einem integrierten Produkt, Google Ad Manager, wurden. Damals griffen Publisher auf DFP zurück, um Berichte wie nicht gefüllte Impressionen zu prüfen. Das passiert nun im Ad Manager.
Alternative Möglichkeit, unbefüllte Impressionen zu finden
- Melde dich bei dir an Google Anzeigenmanager Konto.
- In Startseitescrollen Sie nach unten zu Top erkannte Ertragspartner.
- Klicken Sie auf die Im Abfragetool anzeigen .
- Klicken Sie Bearbeiten und befolgen Sie die gleichen Schritte unten Neue Abfrage, wie im obigen Abschnitt angegeben.


Ad Manager bietet die Möglichkeit, Berichte nach Ebenen anzuzeigen. Während die obige Methode es Publishern ermöglicht, direkte Berichte anzuzeigen, sieht die andere Art der Berichterstattung wie folgt aus:
Bei dieser Methode ist das Kontrollkästchen für nicht ausgefüllte Impressionen manchmal nicht auswählbar. Voraussetzung hierfür ist, dass Verlage „Nachfragepartner“ als „Ertragspartner“ integrieren müssen, damit die Daten im Bericht abgerufen werden können.
Darüber hinaus liefert dieser Bericht, genau wie die erste Methode, Publishern auch die Erkenntnisse, die sie benötigen, um die Anzeigentypen zu finden, die die meisten unbesetzten Impressionen verzeichnen. In der Praxis sollten Publisher auch die durchschnittlichen Anzeigen pro Seite überprüfen, also die Gesamtzahl der Impressionen/Gesamtzahl der Seitenaufrufe. Wenn die resultierende Zahl klein ist, ist dies ein Hinweis auf nicht gefüllte Impressionen.
So reduzieren Sie unbefüllte Impressionen
#1 Entfernen Sie einige Anzeigenflächen
Als Erstes sollten Sie sich den Bericht ansehen, der über Ad Manager abgerufen wird: Anzeigenblock- und Anzeigenanfragegrößen. Der ideale Schritt? Entfernen Sie die hervorgehobenen Werbeflächen von der Webseite, indem Sie auf Erkenntnisse zur Tag-Platzierung zurückgreifen.
#2 Header-Gebote
Derzeit Header Bidding ist für Verlage die zuverlässigste Möglichkeit, Nachfrage zu generieren. Die richtigen Header-Bidding-Partner hilft zu steigern Anzeigenfüllrate und CPMs, um den Wettbewerb um das Inventar zu erhöhen.
#3 Bestandssegmentierung
Segmentieren Sie das Anzeigeninventar, um mehr Nachfragepartner von Drittanbietern zu gewinnen. Durch die Segmentierung kann ein Teil des Inventars gezielt auf bestimmte Regionen, Netzwerke usw. ausgerichtet werden. Dies trägt dazu bei, die Wahrscheinlichkeit eines gefüllten Inventars zu erhöhen. Versuchen Sie außerdem, eine Häufigkeitsbegrenzung für Werbebuchungen festzulegen, um die Ausführungsrate von Drittanbietern zu maximieren.
#4 Sichtbarkeit und automatisch aktualisierte Anzeigen
Beeinträchtigte Sichtbarkeit der Anzeige und schlecht Implementierung von Auto-Refresh-Anzeigen führen oft zu unausgefüllten Eindrücken. Stellen Sie sicher, dass die Sichtbarkeitsstandards eingehalten werden und dass zwischen den automatisch aktualisierten Anzeigen ein angemessener Zeitabstand besteht (idealerweise zwischen 30 und 60 Sekunden, abhängig von der durchschnittlichen Sitzungsdauer einer Website).
#5 Anzeigenplatzierung
Im Abschnitt „Gründe für nicht besetzte Impressionen“ hieß es im ersten Punkt, dass Publisher zu viele Anzeigenflächen erstellen, was die Nachfrage verringert. Anstatt dies zu tun, sollten Verlage aufmerksam sein und Experimentieren Sie mit Anzeigenplatzierungen, z. B. Ersetzen nicht standardmäßiger kleiner Anzeigenblöcke durch standardmäßige größere Anzeigenblöcke, anstatt die Anzahl der Anzeigen zu erhöhen.
Wenn Sie es bemerkt haben, werden außerdem einige Gründe für nicht ausgefüllte Impressionen genannt was Verlage „nicht tun“, z kein Werbenetzwerk haben or keine Hausanzeigen schalten. Um mit nicht gefüllten Impressionen umzugehen, sollte der Aktionsplan daher darin bestehen, das Gegenteil zu tun: Melden Sie sich bei einem guten Werbenetzwerk an und schalten Sie Hausanzeigen, um das Restinventar aufzufüllen.
Zusammenfassung
Abgesehen von den oben erläuterten Gründen gibt es einige alltägliche Faktoren, die zu unbefriedigten Eindrücken führen können oder auch nicht, die es jedoch zu beachten gilt. Diese beinhalten:
- Hoch CPM Mindestpreise wirken sich auf das Kaufverhalten der Werbetreibenden gegenüber dem Inventar aus.
- Unzureichende Nachfrage zur Monetarisierung von Impressionen aufgrund des nicht englischsprachigen geografischen Datenverkehrs.
- Langsame Seitenladezeit unterbricht die Anzeigendarstellung in einer bestimmten Benutzersitzung.
- Leere Anzeigen und Diskrepanzen in der Berichterstattung seitens der Werbenetzwerke.
Das Problem der unbefriedigten Eindrücke ist wahrscheinlich ein ewiges Thema. Die Industrie akzeptiert dies also bis zu einem gewissen Grad (10–15 %). Plattformen wie Google Ad Manager geben Publishern jedoch die Kontrolle, notwendige Korrekturmaßnahmen zu ergreifen. Daher ist es bei richtiger Vorgehensweise auch für Publisher mit geringen technischen Kenntnissen oder Entwicklerkenntnissen möglich, unbesetzte Impressionen zu reduzieren.
Häufig gestellte Fragen
Das Google Ad Manager-Konto ist eine Plattform, die Publishern hilft, ihr digitales Anzeigeninventar zu verwalten und zu monetarisieren.
Google Ad Manager zählt die Impressionen mobiler Apps gemäß Branchenstandards. Die Impression einer mobilen App entsteht, wenn ein oder mehrere Pixel des Werbemittels auf dem Bildschirm des Geräts sichtbar sind. Derzeit wird diese Methode von Ad Exchange-Creatives, einigen Ad Manager-Creative-Formaten und Open Bidding verwendet.
Das neue Konto eines Mitbewerbers oder eine Anpassung seines bestehenden Kontos kann sich darauf auswirken, wie viele Impressionen Ihre Anzeigen erhalten. Beispielsweise könnte Ihr größter Konkurrent seine Gebote erhöhen und Ihre Anzeige dadurch von der ersten Seite verdrängen. Die Anzahl der Impressionen kann dann sinken.
Legen Sie unter Bearbeiten einen Datenbereich fest. Wählen Sie unter „Dimensionen“ „Anzeigeneinheit“ (um nicht gefüllte Impressionen nach Anzeigeneinheit anzuzeigen) und „Angeforderte Anzeigengrößen“ (um nicht gefüllte Impressionen nach Anzeigengröße anzuzeigen) aus. Aktivieren Sie unter „Metriken“ das Kontrollkästchen „Ungefüllte Impressionen“. Drücken Sie die Schaltfläche „Ausführen“.

Deepak hat einen scharfen Blick fürs Detail und ein tiefes Verständnis der Ad-Tech-Landschaft. Ob durch ausführliche Artikel, zum Nachdenken anregende Einblicke oder fesselndes Geschichtenerzählen – er hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen mit der Einfachheit seiner Worte dabei zu helfen, sich in der komplexen Welt der Werbetechnologie zurechtzufinden.