Es gibt keinen Mangel an SEO-Tools auf dem Markt, dennoch ist die Google Search Console wahrscheinlich diejenige, bei der Sie sich vor allem anderen anmelden sollten. Warum? Erstens, weil es ein ist Google-Produkt, sodass Sie sicher sein können, dass die bereitgestellten Suchdaten und Erkenntnisse genauer sind als alle anderen Drittanbieterquellen. Zweitens ist es kostenlos – also Kein Grund, es nicht zu verwenden.
Aber was genau kann man mit der Google Search Console machen? Lass es uns herausfinden.
1. Senden Sie Ihre Sitemap zur besseren Indexierung
Während die Webcrawler von Google kurz nach der Veröffentlichung Ihrer ersten Seite mit der Indexierung Ihrer Website beginnen, können Sie ihnen helfen, indem Sie manuell eine Sitemap einreichen. Auf diese Weise müssen Sie nicht darauf warten, dass Crawler ihre Arbeit erledigen, sondern können ihnen einfach sagen, wonach sie suchen sollen.

Was ist eine Sitemap? Betrachten Sie es als eine Roadmap für Ihre Website, die Suchmaschinen dabei helfen kann, alle Ihre Webseiten schnell zu indizieren, selbst wenn keine geeigneten internen Links vorhanden sind. Wer braucht als nächstes eine Sitemap? Google gibt an, dass Sitemaps für „wirklich große Websites“, „Websites mit großen Archiven“, „neue Websites mit wenigen externen Links“ und „Websites, die Rich-Media-Inhalte verwenden“ nützlich sind. Wir empfehlen jedem Websitebesitzer, eine Sitemap einzureichen.
Es gibt eine Menge von kostenlose und kostenpflichtige Tools Sie können damit Sitemaps für Ihre Website erstellen. Wenn Ihre Website auf WordPress läuft, können Sie das verwenden Google XML Sitemaps Plugin, um eines zu generieren. Sobald Sie Ihre Sitemap online haben, können Sie zu gehen Sitemaps Vervollständigen Sie im Hauptnavigationsmenü der Google Search Console die URL und klicken Sie auf Anfrage senden.

Und das ist es! Den Rest erledigt die Google Search Console. Je nachdem, wie Ihre Sitemaps generiert werden, müssen Sie möglicherweise mehrere Sitemaps für Beiträge, Seiten und Kategorien eingeben.
2. Finden Sie Ihre Top-Keywords und -Seiten
Menschen verwenden viele verschiedene spezifische Suchbegriffe, um auf Ihren Webseiten zu landen. Die Google Search Console kann Website-Eigentümern helfen, diese Suchbegriffe zu verstehen, sie nach denjenigen zu sortieren, die den meisten Traffic generieren, und außerdem Impressions-, Klick- und CTR-Daten für diese Begriffe bereitzustellen. Sie können auf diese Daten zugreifen, indem Sie im Hauptmenü auf die Registerkarte „Leistung“ klicken.

Auf dieser Seite können Sie festlegen Suchtyp (Web, Bild, Video) und Datum Filter, um bestimmte Datenbereiche im Bericht anzuzeigen. Sie können auch die Vergleichsfunktion in den Filtern verwenden, um die Verbesserung oder den Rückgang der Impressions- und Klickdaten über einen bestimmten Zeitraum anzuzeigen.
Unterhalb der Falte finden Sie eine Registerkarte namens Abfragen. Hier finden Sie eine Liste der Schlüsselwörter, die den meisten Traffic auf Ihre Website lenken. Sie können die Keywords nach Impressionen oder Klicks sortieren und diese Daten zur weiteren Analyse im CSV-Format exportieren.

Die anderen Registerkarten im Leistungsbericht, d. h. Seiten, Länder und Geräte, zeigen Ihnen die Seiten Ihrer Website an, die den meisten Suchverkehr verzeichnen, die Länder, aus denen die meisten Suchanfragen stammen, und die Geräte, die die Nutzer beim Zugriff auf Ihre Website verwenden.
3. Verbessern Sie die interne und externe Verlinkung
Jeder weiß, wie wichtig interne und externe Links sind, wenn es darum geht, Ihre Website für die Suchmaschinenauffindbarkeit zu optimieren. Externe Links sind ein wichtiger RankingfaktorTatsächlich verbringen viele SEO-Partner die meiste Zeit mit Linkbuilding-Kampagnen. Interne Links machen Ihre Inhalte besser auffindbar und reduziert die Absprungrate, was beides zur allgemeinen Gesundheit der Website und zur Suchmaschinenleistung beiträgt.
Daten zu externen und internen Links finden Sie unter Links In der Hauptnavigation der Google Search Console werden zusätzlich zu den bereitgestellten Daten auch Top-Linkseiten und Ankertext bereitgestellt.

Mithilfe dieser Daten können Sie die am meisten vernachlässigten Seiten Ihrer Website verbessern. Wie? Beginnen Sie damit, die Seiten in aufsteigender Reihenfolge nach der Anzahl der externen Links zu sortieren. Jetzt haben Sie eine Liste der Seiten mit den niedrigsten externen Links – geeignet für die Durchführung von Linkbuilding-Kampagnen.

Ebenso können Sie Seiten nach internen Links sortieren und Seiten mit der geringsten Anzahl interner Links entdecken und dann daran arbeiten, zusätzliche interne Links für diese Webseiten zu erstellen.
Die Top-Linking-Sites Der Bericht kann Ihnen dabei helfen, Websites zu identifizieren, die bereits auf Sie verlinken. Sie können diese Informationen verwenden, um entweder weitere externe Links über diese Websites zu erstellen oder Linkbuilding-Partnerschaften mit Websites zu identifizieren und aufzubauen, die eine ähnliche Zielgruppe wie Sie haben.
4. Beheben Sie Crawling-Fehler und defekte Links
Defekte Links wirken sich negativ auf die Benutzererfahrung Ihrer Website aus und, was noch wichtiger ist, sie können sich negativ auf Ihr Suchranking auswirken. Daher ist die Behebung defekter Links von größter Bedeutung. Abgesehen davon können die Crawler von Google manchmal nicht auf Teile Ihrer Website zugreifen. Dies führt zu „Crawling-Fehlern“, einem weiteren Problem, nach dem Sie Ausschau halten sollten.
Weitere Informationen zu Crawling-Fehlern und defekten Links finden Sie im Tab „Abdeckung“ in der Hauptnavigation der Google Search Console.

Unterhalb der Falte die Details Der Abschnitt enthält eine Liste von Seiten, die nach verschiedenen Arten von Fehlercodes kategorisiert sind, z. B. URLs mit Soft 404 und URLs mit Crawling-Problemen. Innerhalb des Berichts können Sie mit den Google Search Consoles einzelne Seiten überprüfen und eine Neuindizierung der Fehlerseiten anfordern, nachdem Sie die Fehlerbehebung vorgenommen haben. Wenn Sie Crawling-Fehler erhalten, weil URLs von robots.txt blockiert werden, Hier erfahren Sie, wie Sie das Problem beheben können.
5. Bereichern Sie Google Analytics- und Google Ads-Daten
An dieser Stelle fragen Sie sich vielleicht: Finde ich viele dieser Daten wie Top-Keywords, Seiten und interne/externe Links nicht einfach in Google Analytics? Und die Wahrheit ist, dass Sie das tun werden, aber wenn es um suchbezogene Metriken und Daten geht, geht nichts über die Genauigkeit der Google Search Console. Aus diesem Grund ist es eine gute Idee, sowohl Ihr Google Analytics- als auch Ihr Google Ads-Konto mit der Google Search Console zu verknüpfen.
Sobald Sie Ihre Google Analytics- und Search Console-Konten verknüpft haben, können Sie die von letzterer gesammelten Suchdaten direkt in Analytics finden – einschließlich Impressionen, Klicks, CTR und durchschnittlicher Suchposition. Sobald Sie Ihre Konten verknüpft haben, können Sie GA auch verwenden, um automatisierte Berichte für Search Console-Daten einzurichten. Ebenso wird Google Ads-Nutzern durch die Verknüpfung mit der Search Console der Zugriff darauf ermöglicht Bezahlter und organischer BerichtDies trägt dazu bei, besser zu verstehen, welchen Anteil sowohl bezahlte als auch Such-Keywords an der Nutzerakquise haben.

Shubham ist ein digitaler Vermarkter mit umfangreicher Erfahrung in der Werbetechnologiebranche. Er verfügt über umfassende Erfahrung in der Programmbranche und leitet Geschäftsstrategien und Skalierungsfunktionen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, Wachstum und Marketing, Betrieb, Prozessoptimierung und Vertrieb.