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Heute sind wir hier, um über die zehn Besten zu sprechen Einwilligungsmanagement-Plattform (CMP) und warum Verlage darauf achten sollten.

Da wir in eine Ära der zunehmenden Datenregulierung und des Verbraucherbewusstseins eintreten, müssen Unternehmen den Datenschutz ernst nehmen. Die DSGVO- und CCPA-Gesetze verlangen von Organisationen, dass sie für die Datenerfassung und -verarbeitung eine ausdrückliche Zustimmung des Benutzers einholen.

Hier kommen Consent-Management-Plattformen ins Spiel – sie bieten eine Möglichkeit, die Einwilligung der Nutzer zu verfolgen und zu verwalten und bieten den Nutzern die Möglichkeit, ihre Präferenzen zu verwalten und die Nutzung ihrer Daten zu kontrollieren.

Statistiken und Fakten zur Consent Management Platform (CMP) im Jahr 2023 und darüber hinaus

Die globale Marktgröße für Einwilligungsmanagement wurde im Jahr 318.3 auf 2020 Millionen US-Dollar geschätzt und wird bis 2,271.1 voraussichtlich 2030 Millionen US-Dollar erreichen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 21.9 % von 2021 bis 2030 entspricht. (Quelle: Allied Market Research)

Die europäische Region weist den höchsten Prozentsatz an Investitionen in Anbieter von Consent-Management-Plattformen auf.

Einer aktuellen Meldung zufolge kündigte die Digital Advertising Alliance („DAA“) außerdem die Schaffung des CMP Complement an, das Datenschutzkontrollen auf Websites und Apps über Consent Management Platforms (CMPs) und das AdChoices-Programm bieten wird.

(Quelle: DAA.org)

Das „CMP Complement“ bietet folgende Features:

  • Ermöglicht Marken und Verlagen die Zusammenarbeit mit teilnehmenden CMPs, um Verbraucher zu einem speziellen Modul oder Benutzerfluss innerhalb des CMP zu leiten, der sich auf relevante Werbung konzentriert.
  • Ermöglicht Verbrauchern die Nutzung des AdChoices-Symbols über teilnehmende CMPs;
  • Fördert die Transparenz für Verbraucher, indem mehr Informationen, Offenlegungen und Wahlmöglichkeiten bereitgestellt werden; Und
  • Ermöglicht Verbrauchern die Verwendung des AdChoices-Symbols, um auf die Konsole eines CMP und die Informationen und Auswahlmöglichkeiten der DAA zu relevanten Anzeigen zuzugreifen.

In diesem Beitrag werfen wir einen Blick darauf, was CMPs sind, wie sie funktionieren, häufig gestellte Fragen und die derzeit besten CMPs auf dem Markt.

Lesen Sie auch: So verbessern Sie die Einwilligungsrate für Publisher

Definition der Consent-Management-Plattform

 Die Consent Management Platform (CMP) ist eine Art Anwendung, die dabei hilft, personenbezogene Daten DSGVO-konform zu sammeln und zu verarbeiten.

Es ermöglicht Herausgebern einen Einblick in den Lebenszyklus personenbezogener Daten vom Zeitpunkt der Einwilligung bis zur Einwilligung und ermöglicht so die Nachverfolgung, Überwachung und Reaktion auf die Anfragen und Einwilligungspräferenzen der betroffenen Person. Die meisten CMPs arbeiten nach dem Transparenz- und Einwilligungsrahmen des IAB.

Lassen Sie uns darüber sprechen, was die Einwilligung des Nutzers in diesem Zusammenhang bedeutet.

  • Immer wenn ein Benutzer mit Ihrer Website interagiert, werden Daten über den Benutzer sowohl aktiv (Pop-ups, Anmelde-Widgets, Formulare zur Lead-Generierung) als auch passiv (durch Verwendung von Cookies) erfasst. Einige dieser Daten können personenbezogene Daten (PII) wie Name, Adresse, Telefonnummer usw. enthalten.
  • Ohne Datenschutzgesetze und -vorschriften können die Unternehmen, die Benutzerdaten sammeln, nicht zur Rechenschaft gezogen werden, können Daten frei mit Dritten teilen und im Falle einer Datenschutzverletzung nur begrenzte oder keine Haftung übernehmen.

Vorschriften wie die DSGVO zielen darauf ab, die Privatsphäre von Internetnutzern zu schützen, indem sie ihnen die Möglichkeit geben, ihre Einwilligung zu verwalten.

  • In der Post-DSGVO-Welt muss die Website beim Besuch einer neuen Website eine aktive Zustimmung dazu einholen und aufzeichnen, welche Daten erfasst werden und mit wem sie geteilt werden (Analysedienste, Werbenetzwerke, soziale Plugins, Zahlungsabwickler). und wie lange es gespeichert wird.

Das bedeutet, dass die Einwilligung etwas ist, das aktiv verwaltet werden muss. Die meisten Verlage verfügen nicht über die technischen Mittel und Systeme, um die Einwilligung der Nutzer methodisch zu erfassen und zu verwalten. CMPs helfen ihnen dabei, indem sie die erforderlichen Tools, Beratung und Rahmenbedingungen bereitstellen.

Lesen Sie mehr: Alles über das Transparency and Consent Framework 2.0 des IAB

Wie funktioniert eine Consent-Management-Plattform?

Eine Consent-Management-Plattform sollte den gesamten Lebenszyklus eines Website-Benutzers unterstützen, angefangen bei der Erfassung seiner Einwilligung bis hin zur Bearbeitung seiner Datenzugriffsanfragen.

Bildquelle: e-CENS

Hier sind drei verschiedene Funktionsbereiche, die alle guten CMPs abdecken müssen.

Bei der ersten Interaktion muss der Benutzer darüber informiert werden, dass die Website Daten erhebt, und ihm dann die Möglichkeit gegeben werden, entweder zuzustimmen oder abzulehnen. In der Datenschutzerklärung muss detailliert dargelegt werden, wie die Informationen verarbeitet werden.

Für die Erfassung der Einwilligung definiert die DSGVO keine konkreten Tools, die branchenübliche Umsetzung sieht jedoch in der Regel eine Pop-up-Box vor.

2. Protokollierung der Einwilligung

Nachdem die Einwilligung eingeholt wurde, besteht der nächste Schritt darin, sie zu protokollieren. Die meisten CMPs bieten ein Admin-Panel, in dem der Websitebesitzer die Datenbank der aufgezeichneten Einwilligungen einsehen kann. Da Websites einer Prüfung auf Einhaltung der DSGVO unterliegen, müssen CMPs sicherstellen, dass diese Datenbank in einem in der Verordnung festgelegten Format verwaltet wird, einschließlich Details wie:

  • Wer hat seine Einwilligung erteilt? (E-Mail, Cookie, Geräte-ID)
  • Wann wurde die Einwilligung erteilt? (Zeitstempel)
  • Womit der Benutzer einverstanden ist (Liste der spezifischen Zwecke für die Verwendung personenbezogener Daten)
  • Ob und wann die Einwilligung widerrufen oder geändert wurde

3. Bearbeitung von Benutzeranfragen

Die Einwilligung ist gemäß der DSGVO nicht dauerhaft und Benutzer können ihre Einwilligung jederzeit widerrufen. Benutzer sollten Zugriff auf Tools haben, die es ihnen ermöglichen, ihre Daten zu berichtigen oder zu löschen und/oder ihre Einwilligungseinstellungen zu ändern.

Im Rahmen des Auskunftsrechts sind alle über einen Nutzer erhobenen Daten auf Anfrage in einem strukturierten, gängigen und maschinenlesbaren Format bereitzustellen.

Überprüfen Sie auch: DSGVO-Compliance-Checkliste: Die nicht-juristische Ausgabe für Verlage

Kriterien für die Bewertung: Auswahl der besten Consent-Management-Plattformen?

Kommen wir zur Sache. Wie haben wir die Top 10 der Consent-Management-Plattformen für 2023 ermittelt?

Wir haben jede Plattform anhand einer Reihe von Kriterien bewertet, die die folgenden Faktoren umfassten:

Benutzerfreundlich

Eine Einwilligungsverwaltungsplattform sollte für Unternehmen und Endbenutzer einfach zu verwenden und zu implementieren sein. Wir suchten nach Veranstaltungsorten, die intuitiv und anpassbar sind und benutzerfreundliche Schnittstellen bieten.

Integration mit anderen Tools

Eine Einwilligungsverwaltungsplattform sollte sich nahtlos in andere Tools und Plattformen integrieren lassen. Wir haben bewertet, wie gut jede Plattform in verschiedene Website-Builder, CMS, Marketing-Automatisierungstools und andere Software integriert ist.

AnzeigenPreise

Wir wissen, dass die Kosten für Unternehmen immer eine Rolle spielen, deshalb haben wir die Preismodelle jeder Plattform bewertet. Wir haben nach Plattformen gesucht, die flexible Preispläne bieten und keine versteckten Gebühren haben.

Kundendienstleistung

Wenn es um den Datenschutz geht, ist ein starker Kundensupport von entscheidender Bedeutung. Wir haben die Kundensupportdienste jeder Plattform bewertet und nach Anbietern gesucht, die Live-Chat, Telefon- und E-Mail-Support bieten.

Einhaltung der Datenschutzbestimmungen

Der Hauptgrund für den Einsatz einer Consent-Management-Plattform besteht darin, die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen sicherzustellen. Wir haben die Einhaltung der DSGVO, des CCPA und anderer Datenschutzgesetze jeder Plattform bewertet.

Basierend auf diesen Kriterien haben wir jede Plattform bewertet und unsere Top-10-Liste erstellt.

Top 10 Consent-Management-Plattformen: Unsere Tipps für 2023

Werfen wir einen Blick auf unsere Top-10-Tipps für die besten Einwilligungsmanagement-Plattformen für 2023.

OneTrust

OneTrust ist eine umfassende Einwilligungsverwaltungsplattform mit einer breiten Palette an Funktionen zur Einwilligungsverwaltung, darunter anpassbare Einwilligungsbanner und Präferenzzentren, detaillierte Einwilligungskontrollen und Unterstützung für globale Datenschutzbestimmungen wie DSGVO und CCPA.

OneTrust bietet außerdem Integrationen mit beliebten Tools wie WordPress und Salesforce und bietet detaillierte Analyse- und Berichtsfunktionen.

Vorteile:

  • Umfassende Funktionen: OneTrust bietet viele Funktionen, die Unternehmen bei der Verwaltung ihrer Datenschutz-Compliance unterstützen, darunter Einwilligungsverwaltung, Datenzuordnung, Risikobewertung und Reaktion auf Vorfälle. Es ermöglicht Unternehmen, verschiedene Datenschutzanforderungen innerhalb einer einzigen Plattform zu erfüllen.
  • Anpassbar: Mit OneTrust können Unternehmen ihre Einwilligungsbanner und Benutzeroberflächen anpassen und haben so die Kontrolle über das Erscheinungsbild ihrer Datenschutzoberflächen und die Benutzererfahrung.
  • Skalierbar: OneTrust ist skalierbar, d. h. es kann mit den Anforderungen eines Unternehmens wachsen. Dies macht es zu einer guten Option für Unternehmen, die ihre Geschäftstätigkeit erweitern und eine umfassendere Lösung benötigen.

Nachteile:

  • Kosten: OneTrust ist eine der teureren Consent-Management-Plattformen, deren Preispläne für kleinere Unternehmen oder Startups möglicherweise überarbeitet werden müssen.
  • Komplexität: Obwohl OneTrust umfassende Funktionen bietet, kann dies die Einrichtung und Nutzung der Plattform auch recht komplex machen. Einige Benutzer haben berichtet, dass die Navigation auf der Plattform schwierig sein kann und umfangreiche Schulung und Unterstützung erfordert, um ihre Funktionen optimal nutzen zu können.
  • Kundensupport: Einige Benutzer haben über Probleme mit dem Kundensupport von OneTrust berichtet und dabei Probleme wie langsame Reaktionszeiten und Schwierigkeiten bei der Lösung von Problemen angeführt.

TrustArc

TrustArc ist eine weitere Top-Wahl für das Einwilligungsmanagement im Jahr 2023. TrustArc Enthält außerdem mehrere weitere Funktionen wie Dateninventur, Kartierung und Risikobewertungen, was es zu einer umfassenden Plattform für das Datenschutzmanagement macht.

Vorteile:

  • Anpassbar: Die Consent-Management-Plattform von TrustArc ermöglicht es Unternehmen, ihre Consent-Banner und Benutzeroberflächen anzupassen, was dazu beiträgt, ein einheitlicheres und markengerechteres Benutzererlebnis zu schaffen.
  • Einfache Benutzeroberfläche: Die Plattform von TrustArc ist benutzerfreundlich und einfach zu navigieren, was sie zu einer guten Option für Unternehmen macht, die möglicherweise spezielle Datenschutzteams oder -ressourcen benötigen.
  • Starke Berichtsfunktionen: TrustArc bietet Unternehmen robuste Berichtsfunktionen, die die Einwilligung und das Engagement der Benutzer verfolgen und ihnen dabei helfen, den Überblick über Compliance-Anforderungen zu behalten und ihre Datenschutzprogramme zu verwalten.

Nachteile:

  • Eingeschränkte Funktionen: Die Plattform von TrustArc verfügt möglicherweise über weniger Funktionen als andere Einwilligungsverwaltungsplattformen, was für Unternehmen mit komplexeren Datenschutzanforderungen ein Nachteil sein könnte.
  • Kosten: Wie bei OneTrust sind die Preispläne von TrustArc möglicherweise für kleinere Unternehmen oder Start-ups unerreichbar, sodass es eher für mittlere bis große Unternehmen geeignet ist.
  • Eingeschränkter Kundensupport: Einige Benutzer haben über Probleme mit dem Kundensupport von TrustArc berichtet und dabei Probleme wie langsame Reaktionszeiten und Schwierigkeiten bei der Lösung von Problemen angeführt.

UserCentrics

Als Einwilligungsverwaltungsplattform bietet UserCentrics eine Reihe von Funktionen, die Unternehmen dabei helfen, Datenschutzbestimmungen einzuhalten und die Einwilligung der Nutzer für ihre Websites und mobilen Apps zu verwalten.

Eine der entscheidenden Funktionen von UserCentrics ist die Fähigkeit, Unternehmen bei der Erstellung und Anpassung von Einwilligungsbannern und Dashboards zu unterstützen, die zu ihrer Marke passen und Benutzern klare und transparente Informationen darüber liefern, wie ihre Daten verwendet werden.

Die Plattform ermöglicht es Unternehmen, Einwilligungsoptionen wie Opt-in und Opt-out einfach zu konfigurieren und anzupassen. Es bietet Benutzern die Möglichkeit, ihre Präferenzen jederzeit zu ändern.

UserCentrics bietet außerdem eine Reihe von Integrationsoptionen, die es Unternehmen ermöglichen, die Plattform mit beliebten Website-Buildern und Tools von Drittanbietern wie CRM- und Analyseplattformen zu integrieren.

Diese Integration trägt dazu bei, dass die Benutzereinwilligung in allen Bereichen der Online-Präsenz eines Unternehmens effektiv verwaltet wird, und sorgt so für ein optimiertes und konsistentes Benutzererlebnis.

Vorteile:

  • Benutzerfreundlich: UserCentrics bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche, die einfach zu navigieren ist, was es zu einer guten Option für Unternehmen ohne spezielle Datenschutzteams oder -ressourcen macht.
  • Anpassbar: Die Plattform ermöglicht es Unternehmen, ihre Einwilligungsbanner und Benutzeroberflächen anzupassen, was dazu beiträgt, ein einheitlicheres und markengerechteres Benutzererlebnis zu schaffen.
  • Integration: UserCentrics lässt sich in viele Anwendungen und Plattformen von Drittanbietern integrieren, darunter Google Analytics, WordPress und Magento, was es zu einer guten Option für Unternehmen macht, die für die Verwaltung ihrer digitalen Präsenz auf mehrere Tools angewiesen sind.

Nachteile:

  • Eingeschränkte Funktionen: UserCentrics verfügt möglicherweise über weniger Funktionen als andere Einwilligungsverwaltungsplattformen, was für Unternehmen mit komplexeren Datenschutzanforderungen ein Nachteil sein könnte.
  • Kosten: UserCentrics kann für kleinere Unternehmen oder Start-ups zu teuer sein und eignet sich daher eher für mittlere bis große Unternehmen.
  • Eingeschränkter Kundensupport: Einige Benutzer haben über Probleme mit dem Kundensupport von UserCentrics berichtet und dabei Probleme wie langsame Reaktionszeiten und Schwierigkeiten bei der Lösung von Problemen angeführt.

CookiePro

CookiePro ist eine beliebte Einwilligungsverwaltungsplattform, die eine Reihe von Funktionen zur Verwaltung der Cookie-Einwilligung und der Einwilligung für andere Arten der Datenverarbeitung bietet.

Es umfasst anpassbare Einwilligungsbanner und Präferenzzentren, detaillierte Einwilligungskontrollen und Unterstützung für globale Datenschutzbestimmungen. CookiePro verfügt über mehrere weitere Funktionen, wie z. B. einen Cookie-Scanner und ein Portal für Anfragen betroffener Personen.

Vorteile:

  • Benutzerfreundliches Bedienfeld: CookiePro verfügt über eine intuitive Benutzeroberfläche, die es Benutzern erleichtert, durch ihre Cookie-Banner und -Einstellungen zu navigieren und diese anzupassen.
  • Umfassende Lösung: CookiePro bietet eine Komplettlösung für die Cookie-Compliance, die eine Einwilligungsverwaltungsplattform, einen Cookie-Scanner und andere Tools zur Gewährleistung der Compliance umfasst.
  • Automatisiertes Scannen: CookiePro durchsucht Websites automatisch nach Cookies und anderen Tracking-Technologien und erleichtert so deren Identifizierung und Kategorisierung.
  • Detaillierte Berichterstattung: CookiePro bietet detaillierte Berichte zur Einwilligung, einschließlich der Anzahl der Besucher, die Cookies akzeptieren oder ablehnen, der Arten der gesammelten Cookies und anderer wichtiger Datenpunkte.

Nachteile:

  • Die Einrichtung kann komplex sein: Obwohl die Benutzeroberfläche intuitiv ist, kann das anfängliche Design schwierig sein, insbesondere für Benutzer mit begrenzten technischen Kenntnissen.
  • Eingeschränkter Kundensupport: Der Kundensupport von CookiePro kann eingeschränkt sein und Benutzer müssen sich möglicherweise auf Online-Ressourcen und Community-Foren verlassen, um Hilfe zu erhalten.
  • Integrationsprobleme: Einige Benutzer haben Probleme bei der Integration von CookiePro in ihre Website gemeldet, was zu technischen Schwierigkeiten führen kann.
  • Compliance-Einschränkungen: Obwohl CookiePro Benutzern bei der Einhaltung verschiedener Datenschutzbestimmungen helfen kann, ist es kein Ersatz für eine Rechtsberatung. Benutzer benötigen möglicherweise weiterhin Rechtsbeistand, um die vollständige Einhaltung relevanter Gesetze sicherzustellen.

Quantcast-Wahl

Quantcast Choice ist eine Consent-Management-Plattform, bei der Benutzerfreundlichkeit und Anpassung im Vordergrund stehen. Quantcast-Wahl Enthält außerdem detaillierte Analyse- und Berichtsfunktionen sowie Integrationen mit beliebten Tools wie Google Analytics und Adobe Experience Manager.

Vorteile:

  • Einfache Bedienung: Quantcast Choice ist benutzerfreundlich und einfach zu installieren. Es enthält vorgefertigte Vorlagen und Assistenten, die das Erstellen und Anpassen eines CMP für Ihre Website vereinfachen.
  • Hohe Compliance: Quantcast Choice ist so konzipiert, dass es den DSGVO- und ePrivacy-Vorschriften vollständig entspricht. Es verwendet einen granularen Einwilligungsansatz, der es Websitebesitzern ermöglicht, die Einwilligung der Nutzer für bestimmte Zwecke wie Werbung, Analyse und Personalisierung einzuholen.
  • Transparent: Die Plattform ist in Ordnung, das heißt, sie bietet den Nutzern klare und prägnante Informationen über die gesammelten Daten, wie sie verwendet werden und mit wem sie geteilt werden.
  • Robustes Reporting: Quantcast Choice verfügt über leistungsstarke Berichtsfunktionen, die es Websitebesitzern ermöglichen, die Zustimmungsraten der Benutzer zu überwachen und fundierte Entscheidungen über ihre Datenerfassungs- und -verarbeitungsaktivitäten zu treffen.

Nachteile:

  • Begrenzte Anpassung: Obwohl Quantcast Choice einfach zu verwenden ist, bietet es nur begrenzte Anpassungsmöglichkeiten. Für Websitebesitzer, die ihren Besuchern ein einzigartiges Benutzererlebnis bieten möchten, kann dies ein Nachteil sein.
  • Eingeschränkter Support: Die Plattform bietet nur begrenzte Supportoptionen und Benutzer benötigen möglicherweise Hilfe, um bei Bedarf Hilfe oder Unterstützung zu erhalten.
  • Eingeschränkte Integrationen: Quantcast Choice lässt sich nur begrenzt mit anderen Tools von Drittanbietern integrieren, was für Websitebesitzer, die mehrere Tools zur Verwaltung ihrer Websites verwenden, ein Nachteil sein kann.

Osano

Osano ist eine umfassende Datenschutzverwaltungsplattform, die eine Reihe von Funktionen zur Verwaltung der Einwilligung und anderer Aspekte des Datenschutzmanagements umfasst.

Zu den Einwilligungsverwaltungsfunktionen gehören anpassbare Einwilligungsbanner und Präferenzzentren, detaillierte Einwilligungskontrollen und die Unterstützung globaler Datenschutzbestimmungen. Osano umfasst auch Funktionen wie die Verwaltung von Anfragen betroffener Personen und Risikobewertungen.

Vorteile:

  • Automatisiert: Osano Choice automatisiert die Einholung und Verwaltung von Einwilligungen und reduziert so den Arbeitsaufwand für Compliance- und Rechtsteams.
  • Transparent: Osano Choice bietet Transparenz darüber, wie Einwilligungen eingeholt und verwaltet werden, und hilft Unternehmen dabei, die Einhaltung gegenüber Aufsichtsbehörden und Kunden nachzuweisen.

Nachteile:

  • Eingeschränkte Integration: Osano Choice benötigt eine stärkere Integration mit anderen Systemen, was möglicherweise eine manuelle Dateneingabe oder zusätzlichen Aufwand für die Integration mit anderen Tools erfordert.
  • Eingeschränkte Berichterstattung: Die Plattform bietet grundlegende Berichtsfunktionen, muss jedoch für Organisationen, die detailliertere und umfassendere Berichte benötigen, möglicherweise ausreichender sein.
  • Begrenzte Schulungsressourcen: Die für Osano Choice verfügbaren Schulungsressourcen sind möglicherweise begrenzt, was zusätzliche Schulungen oder Unterstützung für neue Benutzer erfordern könnte.

Befristet

Befristet ist eine beliebte Einwilligungsverwaltungsplattform, die eine Reihe von Funktionen zur Verwaltung der Einwilligung und zur Unterstützung globaler Datenschutzbestimmungen bietet. Es enthält auch mehrere andere Funktionen, wie z. B. einen Generator für Datenschutzrichtlinien und einen Cookie-Scanner.

Vorteile:

  • Einfach zu bedienen: Termly Choice verfügt über eine einfache und benutzerfreundliche Oberfläche, die es Unternehmen ermöglicht, ihre Prozesse zur Einwilligungsverwaltung einzurichten und zu verwalten.
  • Erschwinglich: Termly Choice ist relativ kostengünstig und daher eine gute Wahl für kleinere Organisationen oder Unternehmen mit begrenztem Budget.
  • Umfassend: Die Plattform deckt ein breites Spektrum an Datenschutzgesetzen ab und stellt sicher, dass Unternehmen mehrere Vorschriften an einem Ort einhalten können.

Nachteile:

  • Eingeschränkte Funktionen: Termly Choice verfügt möglicherweise über weniger Funktionen als andere Consent-Management-Plattformen auf dem Markt, was seinen Nutzen für größere Organisationen oder solche mit komplexen Anforderungen einschränken könnte.
  • Eingeschränkte Integrationen: Termly Choice lässt sich kaum mit anderen Systemen integrieren, was möglicherweise eine manuelle Dateneingabe oder zusätzliche Arbeit für die Integration mit anderen Tools erfordert.

Clym

Clym ist eine Consent-Management-Plattform, die auf Benutzerfreundlichkeit und Integration mit beliebten Tools wie WordPress und Shopify Wert legt.

Clym umfasst außerdem die Verwaltung von Anfragen betroffener Personen sowie detaillierte Analyse- und Berichtsfunktionen.

Vorteile:

  • Anpassbar: Die hochgradig anpassbare Plattform ermöglicht es Unternehmen, ihre Einwilligungsverwaltungsprozesse an ihre spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen anzupassen.
  • Robuste Eigenschaften: Clym Choice umfasst eine Reihe von Teilen, wie z. B. die Verwaltung von Zugriffsanfragen betroffener Personen, die für Organisationen hilfreich sein können, die nach einer umfassenderen Lösung für das Datenschutzmanagement suchen.

Nachteile:

  • Kosten: Clym Choice kann für kleinere Organisationen relativ teuer sein, insbesondere im Vergleich zu anderen Tools zur Einwilligungsverwaltung auf dem Markt.
  • Eingeschränkter Support: Der Kundensupport von Clym Choice kann langsam reagieren, was für Unternehmen, die zeitnahe Hilfe benötigen, frustrierend ist.

SECURITI.ai

SECURITI.ai ist eine umfassende Plattform zur Datenschutzverwaltung, die eine Reihe von Funktionen zur Verwaltung der Einwilligung und anderer Aspekte der Datenschutzverwaltung umfasst. Dazu gehören auch die Verwaltung von Anfragen betroffener Personen, Risikobewertungen und die Verwaltung von Vorfallreaktionen.

Vorteile:

  • Automatisiert: Die Plattform automatisiert die Einholung und Verwaltung von Einwilligungen und reduziert so den Arbeitsaufwand für Compliance- und Rechtsteams.
  • Erweiterte Funktionen: Das Consent Management-Modul von SECURITI.ai umfasst erweiterte Funktionen wie automatische Sprachübersetzung und detaillierte Optionen für das Consent Management.

Nachteile:

  • Komplexität: Für kleinere Organisationen mit weniger komplizierten Anforderungen an das Einwilligungsmanagement ist die Plattform möglicherweise zu komplex und erfordert möglicherweise mehr Zeit und Aufwand für die Einrichtung und Nutzung.
  • Eingeschränkte Integrationen: SECURITI.ai lässt sich nur begrenzt mit anderen Systemen integrieren, was möglicherweise eine manuelle Dateneingabe oder zusätzliche Arbeit für die Integration mit anderen Tools erfordert.

CookieJa

CookieJa ist eine beliebte Einwilligungsverwaltungsplattform, die eine Reihe von Funktionen zur Verwaltung der Cookie-Einwilligung und der Einwilligung für andere Arten der Datenverarbeitung bietet. Es verfügt über mehrere weitere Funktionen, wie z. B. einen Cookie-Scanner und ein Portal für Anfragen betroffener Personen.

Vorteile:

  • Anpassbares Einwilligungsbanner: CookieYes bietet ein anpassbares Einwilligungsbanner, das an das Erscheinungsbild Ihrer Website angepasst werden kann. Es macht es für Benutzer einfacher zu verstehen, womit sie einverstanden sind, und kann dazu beitragen, die Benutzererfahrung zu verbessern.
  • Einfache Integration: Die Plattform ist einfach zu integrieren und kann in wenigen Minuten ohne technische Kenntnisse auf Ihrer Website eingerichtet werden.
  • Unterstützung mehrerer Sprachen: CookieYes unterstützt verschiedene Sprachen, was hilfreich ist, wenn Ihre Website ein internationales Publikum anspricht.
  • Erweitertes Einwilligungsmanagement: CookieYes bietet erweiterte Einwilligungsverwaltungsfunktionen wie detaillierte Einwilligung, automatisches Blockieren von Cookies und ein Präferenzcenter, das es Benutzern ermöglicht, ihre Einwilligungsentscheidungen zu ändern.

Nachteile:

  • LNachgeahmter kostenloser Plan: Das kostenlose Programm ist hinsichtlich der Anzahl der unterstützten Seitenaufrufe und Domains begrenzt. Wenn Ihre Website viel Verkehr hat, müssen Sie möglicherweise auf einen kostenpflichtigen Plan upgraden.
  • Keine Unterstützung für Do-Not-Track-Anfragen: Die Plattform unterstützt die „Do Not Track“-Anfrage nicht, die einige Benutzer möglicherweise bevorzugen, um das Tracking zu deaktivieren.
  • Datenschutzrichtlinie und Nutzungsbedingungen: Um CookieYes nutzen zu können, müssen Sie deren Datenschutzrichtlinien und Nutzungsbedingungen zustimmen. Dies kann ein Problem sein, wenn Sie strenge gesetzliche Anforderungen in Bezug auf Datenschutz und Datenverarbeitung haben.

Berücksichtigen Sie diese Punkte, um sicherzustellen, dass Ihr CMP wie erwartet funktioniert:

Zweifellos ist die Einführung eines CMP eine gute Strategie für Ihre Marketingkampagnen. Allerdings müssen Consent-Management-Plattformen richtig konfiguriert sein, um Consent-Signale zu empfangen. Hier sind fünf Möglichkeiten, die Einhaltung sicherzustellen:

Überprüfen Sie Ihre Ad-Tech-Partner – Informieren Sie sich über Ihre Ad-Tech-Partner, um zu verstehen, wie sie Datenschutzpraktiken verwalten und durchführen. 

Datensammlung – Führen Sie regelmäßig Datentests durch, um eine unzulässige Datenerfassung von Tags, Pixeln und Netzwerkanfragen zu erkennen.  

Überprüfen Sie regelmäßig – Führen Sie regelmäßige Audits durch, um zu überprüfen, wie Ihre IBA auf Opt-in-/Opt-out-Signale reagiert, um nicht konformes Retargeting zu verhindern. 

Den Standpunkt des Verbrauchers verstehen – Bewerten Sie Ihre Strategie gründlich aus Verbrauchersicht.

Abschließende Überlegungen

Da sich die Datenschutzbestimmungen weiterentwickeln, wird es für Websitebesitzer immer wichtiger, über eine zuverlässige und effektive Einwilligungsverwaltungsplattform zu verfügen.

Bei so vielen verfügbaren Optionen kann die Auswahl der richtigen Plattform für Ihr Unternehmen einige Zeit dauern.

Von OneTrust über TrustArc bis hin zu CookieYes und mehr bieten diese Plattformen eine Vielzahl von Funktionen und Möglichkeiten, die Sie bei der Verwaltung der Benutzereinwilligung und der Einhaltung von Datenschutzbestimmungen unterstützen.

Ganz gleich, ob Sie nach erweiterter Anpassung, nahtloser Integration oder detailliertem Reporting suchen, eine Plattform auf dieser Liste kann Ihren Anforderungen gerecht werden.

Bei der Bewertung Ihrer Optionen müssen Faktoren wie Benutzerfreundlichkeit, Kosten und die spezifischen Funktionen und Fähigkeiten berücksichtigt werden, die Sie benötigen.

Letztendlich hängt die richtige Einwilligungsmanagement-Plattform für Ihr Unternehmen von Ihren individuellen Anforderungen und Zielen ab.

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Häufig gestellte Fragen zu Consent-Management-Plattformen

1) Sind Consent-Management-Plattformen DSGVO-konform?

Die DSGVO verlangt tatsächlich, dass die Einwilligung für jeden Anbieter erfasst wird, mit dem Benutzerdaten geteilt werden. Diese Liste kann Hunderte umfassen, daher haben sich die meisten Consent-Management-Plattformen stattdessen dazu entschlossen, sie in breite Kategorien einzuteilen.
Benutzer haben in der Regel die Möglichkeit, tiefer einzutauchen und sich auf Mikroebene abzumelden. Es ist jedoch schwer zu sagen, wie viele Top-CMP-Anbieter, die dem IAB-Einwilligungsrahmen folgen, tatsächlich DSGVO-konform sind, wenn man sich an die Vorschriften hält.

2) Sind alle CPMs gleich?

CMPs unterscheiden sich erheblich in ihren Fähigkeiten und Angeboten. Googles Versuch, ein Rahmenwerk für die Einwilligungsverwaltung zu schaffen, Finanzierungsmöglichkeitenist für Google-Publisher kostenlos nutzbar, es fehlen jedoch viele wesentliche Funktionen und die Liste ist auf 12 Anbieter beschränkt.
Auf der anderen Seite stehen Unternehmenslösungen, die viel kosten können, aber Funktionen wie die Implementierung an mehreren Standorten, ein Datenschutzkontrollzentrum für Benutzer und White-Label-Einwilligungs-Popups bieten.

3) Was sind die besten Consent-Management-Plattformen für Verlage?

Hier ist eine Liste der 10 besten CMPs für Verlage im Jahr 2023:
a) OneTrust
b) TrustArc
c) UserCentrics
d) CookiePro
e) Quantcast-Auswahl
f) Osano
g) Termly
h) Clym
i) SECURITI.ai
j) CookieJa


Autor

Shubham ist ein digitaler Vermarkter mit umfangreicher Erfahrung in der Werbetechnologiebranche. Er verfügt über umfassende Erfahrung in der Programmbranche und leitet Geschäftsstrategien und Skalierungsfunktionen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, Wachstum und Marketing, Betrieb, Prozessoptimierung und Vertrieb.

1 Kommentar

  1. Rafael Stein antworten

    In der EU gibt es eine Regelung, die besagt, dass Sie die Einwilligung Ihrer Kunden einholen müssen, bevor Sie deren personenbezogene Daten erfassen. Um diese Aufgabe zu erfüllen, bieten einige Unternehmen beispielsweise ein Einwilligungsmanagement an Cookie-Zustimmung usw.

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