Haben Sie versucht, es herauszufinden? So berechnen Sie die Klickrate? Dieser Blog führt Sie durch die Besonderheiten der Klickrate und wie Sie sie noch weiter steigern können.
In der Online-Welt ist die CTR (Klickrate) ist nicht nur für Werbetreibende, sondern auch für Publisher von großer Bedeutung. Daher ist es für beide unerlässlich, zu wissen, wie man die Klickrate berechnet, und mit allen Einzelheiten vertraut zu sein.
Die Hauptaufgabe eines Werbetreibenden besteht darin, eine Anzeige oder einen Text zu erstellen, der eine höhere CTR erzielen kann. Ebenso müssen Publisher diese Anzeigen so platzieren, dass sie für sie die höchste CTR generieren.
Aus Sicht eines Publishers ist die Klickrate einer der wesentlichen Faktoren, die ihm helfen, Geld zu generieren und Werbetreibende zu binden. Wenn es Ihnen irgendwie nicht gelingt, ausreichend Klicks zu erzielen, werden Ihre Werbetreibenden wahrscheinlich die Flucht ergreifen. Daher ist es wichtig zu verstehen, was es genau ist.
Wir haben diesen Blog kuratiert, um Publishern eine klare Vorstellung davon zu geben und zu zeigen, wie sie ihre CTR verbessern können.
Bevor wir uns direkt mit der Berechnung der Klickrate befassen, wollen wir uns genau darüber im Klaren sein, was sie ist.
Was ist die Klickrate?
Eine Klickrate ist das Verhältnis zwischen Impressionen und Klicks: Aus der Häufigkeit, mit der Ihre Anzeige oder Ihr Suchergebnis einem Besucher angezeigt wird, ergibt sich, wie oft Benutzer darauf klicken.
Grundsätzlich ist die Klickrate die Anzahl der Klicks auf eine Anzeige geteilt durch die Anzahl der Aufrufe der Seite oder des Anzeigenblocks. So wird es berechnet.
Klickrate vs. Conversion-Rate
Sowohl die Klickraten als auch die Conversion-Raten weisen viele Unterschiede auf. Nachfolgend sind die Hauptunterschiede zwischen diesen beiden aufgeführt. Guck mal.
Metrisch | Berechnung | Setzen Sie mit Achtsamkeit | Ziele |
CTR | Gesamtklicks / Gesamtimpressionen x 100 % | Effektivität einer Anzeige bei der Anziehung von Klicks. | Ziehen Sie mehr Klicks an und generieren Sie mehr Traffic. |
Konversionsrate | Gesamtkonvertierungen / Gesamtbesucher x 100 % | Effektivität einer Website oder Landingpage bei der Generierung von Leads oder Verkäufen. | Erhöhen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass Besucher eine bestimmte Aktion ausführen. |
Darüber hinaus gibt es hier noch einige weitere Unterschiede zwischen beiden Metriken.
Im Allgemeinen wird die Klickrate in der Top-of-the-Funnel-Metrik berücksichtigt. Andererseits wird die Conversion-Rate weiter unten im Trichter betrachtet, normalerweise um zu messen, wie viel Prozent der Menschen letztendlich das Produkt/die Dienstleistung oder andere spezifische Aktionen kaufen.
Als nächstes wird die CTR von Vermarktern als wichtiger Leistungsindikator verwendet, während die Conversion-Rate zur Messung der Effektivität einer Website oder einer Landingpage verwendet wird.
Eine Verbesserung Ihrer Klickrate kann zwar dazu beitragen, den Traffic zu steigern, aber nicht unbedingt Verkäufe oder Leads, wohingegen eine Verbesserung der Conversion-Rate zu höheren Umsätzen und Gewinnen führen kann.
Am Ende sollten beide Kennzahlen im Kontext mit anderen verwandten Kennzahlen und Ihren Geschäftszielen analysiert werden. Dadurch können Sie fundierte Entscheidungen treffen und Ihre Optimierungsbemühungen verstärken.
CTR für PPC vs. Organische Suche
Wir berechnen die CTR für alle Marketingkanäle auf die gleiche Weise, erhalten jedoch am Ende unterschiedliche CTR.
Eine aus organischem Marketing wie SEO abgeleitete Klickrate verrät Ihnen mehr darüber, wo genau Ihre Website in der SERP (Suchmaschinen-Ergebnisseite) rangiert. Ihre CTR ist hier die Anzahl der Personen, die über SERP auf Ihre Website klicken.
Bei PPC hingegen hängt die CTR von verschiedenen anderen Faktoren ab, wie z. B. Ihrer Zielgruppe, Ihrer Werbeplattform und der Botschaft Ihrer Anzeige.
Wie wird die Klickrate berechnet?
CTR = Anzahl der Klicks / Anzahl der Kontakte
CTR% = Anzahl der Klicks * 100 / Anzahl der Kontakte
So wird beispielsweise eine Anzeige auf Ihrer Website von 100 Personen angesehen. Wenn 5 von ihnen auf die Anzeige klicken, beträgt Ihre CTR 5 Prozent. Betrachten wir nun das Gleiche mit dem PPC-Modell: Je höher der CTR-Prozentsatz ist, desto bessere Einnahmen wird Ihre Website für Sie generieren.
Nachdem Sie nun wissen, wie Sie die Klickrate berechnen, fragen Sie sich bestimmt, was eine gute CTR ist. Lass es uns herausfinden.
Lesen auch - Wie kann die Anzeigen-CTR (Klickrate) erhöht werden?
Click-through-Tarifrechner
Warum sollten Sie die Klickrate berechnen?
Die Klickrate ist der wichtigste und am stärksten gewichtete Teil des Qualitätsfaktors. Worauf achtet Google als Erstes, wenn es darum geht, das Feedback der Nutzer zu Werbetexten einzuholen? Die Antwort ist CTR!
Wenn eine bestimmte Anzeige eine höhere Klickrate aufweist, bedeutet dies, dass die Mehrheit der Nutzer sie für nützlich und relevant für das, was sie suchen, hält. Relevanz ist die zweitwichtigste Komponente.
Google berücksichtigt die Relevanz Ihres Keywords für eine Anzeige. In ähnlicher Weise nutzt Google die CTR, um die Relevanz einer Anzeige für Ihre Website zu ermitteln und ein Qualitätsprofil für Ihre Website zu erstellen.
Websites mit einer sehr niedrigen CTR können in Bezug auf die Qualität als schlecht eingestuft werden (es gibt Ausnahmen), während Websites mit einer sehr hohen CTR im Verdacht stehen, gegen die Google-Richtlinien zu verstoßen, und automatisierte und manuelle Überprüfungen durchlaufen müssen.
Warum ist es schwierig, die CTR zu vergleichen?
Sie fragen sich bestimmt, ob Sie Ihre CTR mit anderen Blogs vergleichen oder deren Klickrate berechnen können. Sofern Sie den Blogger nicht persönlich kennen, gibt es kein Benchmarking-Tool, das dies für Sie erledigt. Sogar die AdSense-Scorecard, das Google als Benchmarking-Tool bezeichnet, vergleicht Sie hinsichtlich der CTR nicht wirklich mit Ihren Mitbewerbern.
Der Vergleich der CTR und einer Reihe anderer AdSense-Statistiken ist schwierig, da jede Website/jedes Blog unglaublich unterschiedlich ist.
Ein Vergleich kann manchmal sogar sinnlos sein.
Warum? Denn die Anzahl der Personen, die auf eine Anzeige klicken, variiert enorm und hängt von mehreren Faktoren ab. Im Folgenden sind einige der Faktoren aufgeführt, die bei der Entscheidung über Ihre Klickrate eine wichtige Rolle spielen.
Welche Faktoren beeinflussen die Klickrate der Verlage?
Es gibt eine ganze Reihe von Faktoren, die sich letztendlich darauf auswirken können, ob die CTR bei einem guten Tempo voranschreitet. Im Folgenden sind einige davon aufgeführt.
1. Nische
Überraschenderweise variiert die CTR stark für verschiedene Websites/Blogs, selbst wenn in Ihren Blogs alle anderen Faktoren kontrolliert werden.
Der einfachste Grund, der mir in den Sinn kommt, ist das Thema des Blogs.
Viele Verlage glauben beispielsweise, dass Websites mit produktbezogenen Themen offenbar eine höhere Klickrate erzielen als andere Websites.
Demnach neigen Menschen dazu, häufiger auf Anzeigen zu klicken, wenn sie sich im Kaufmodus befinden. Wenn Nutzer eine Anzeige zu einem relevanten Produkt sehen, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie auf die Anzeige klicken, deutlich höher.
2. Saisonalität
CTR sowie CPC, kann tatsächlich saisonal variieren. Das Adsense-Team hat dies erwähnt auf seine Support-Seite.
Es gibt zum Beispiel unzählige Blogs, die das behaupten höhere CTR am Wochenende. Während einige während der Feiertage ziemlich niedrige Impressionen verzeichnen, sind sie der Meinung, dass die Feiertage zu großen Schwankungen bei der CTR führen können.
3. Relevante Anzeigen
Lassen Sie uns dies anhand eines Beispiels verstehen. Angenommen, Sie haben einen Blog über Kugelschreiber. Welche Anzeigen werden Ihrer Meinung nach eher angeklickt – Kugelschreiber-Anzeigen oder Hundefutter-Anzeigen?
Natürlich interessieren sich Ihre Besucher für Kugelschreiber und klicken eher auf entsprechende Anzeigen. In fast allen Fällen gilt: Je relevanter die Anzeigen für das Thema/die Nische Ihres Blogs sind, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie angeklickt werden.
Während es ein paar Blogs mit Themen geben könnte, die für Google schwer zu unterscheiden sind, ist Adsense im Allgemeinen recht gut darin, zu differenzieren. Sie haben Anzeigen für fast alle Branchen und Nischen. Es gab auch einige Fälle, in denen Blogger Google wegen irrelevanter Anzeigen kontaktiert haben und Google Änderungen vorgenommen hat, um das Problem zu beheben.
4. Besucherprofil
Es wurde wiederholt berichtet, dass Websites und Blogs mit einem höheren Anteil wiederkehrender (treuer) Leser eine niedrigere Klickrate aufweisen als Websites und Blogs mit hohem Suchmaschinenverkehr.
Der einzig logische Grund für dieses Problem besteht darin, dass Ihre treuen Leser nicht nur für das Design Ihrer Website, sondern auch für die Anzeigenpositionierung blind werden. Aus diesem Grund Kontinuierliche Anzeigenoptimierung ist erforderlich, damit eine Website eine höhere CTR aufrechterhält.
Suchmaschinenbesucher hingegen suchen meist nach bestimmten Informationen und klicken eher auf die Anzeigen auf Ihrer Website oder Ihrem Blog, da sie daran interessiert sind, Informationen zu sammeln.
Eine weitere Lesergruppe ist diejenige, die von einer anderen Website auf Ihre Website oder Ihren Blog verwiesen wird. Solche Leser können jede Vorgehensweise wählen, ganz abhängig davon, worum es dem Referrer geht. Allerdings ist die CTR bei solchen Lesern meist niedrig. Erwarten Sie daher nicht zu viel vom Empfehlungsverkehr.
5. Lärm um den Anzeigenblock herum
Es gibt auch viele designbezogene Faktoren, die die CTR beeinflussen. Publisher müssen darauf achten, nicht zusätzliche Aufmerksamkeit auf die Anzeigen zu lenken, indem sie animierte Grafiken erstellen oder sie in einem aufdringlich farbigen Feld platzieren, da dies zur Sperrung ihres Kontos führen kann.
Eine wichtige Technik, die nicht gegen die AGB von Adsense verstößt, besteht darin, die Bereiche rund um Ihre Werbung zu Ihrem Vorteil zu nutzen.
Statistiken haben jedoch gezeigt, dass Werbung auf einem klaren, weißen Hintergrund und einem weißen Raum um sie herum weitaus besser abschneidet. Verleger sollten idealerweise Tests zwischen verschiedenen Designs durchführen, um herauszufinden, was für sie funktioniert.
6. Platzierung/Standort der Anzeigen
Ein weiterer wichtiger Faktor, der die CTR beeinflusst, ist das Design und die Positionierung der Anzeigen auf Ihrem Blog oder Ihrer Website. Wenn Sie die Anzeigen beispielsweise ganz unten auf der Seite platzieren, verringert sich möglicherweise ihre Sichtbarkeit, was zu einer niedrigen CTR führt.
Daher sollten Sie die Anzeigen immer so platzieren, dass sie gut sichtbar und anklickbar sind. Das Gleiche gilt für die Farben, die Sie für die Anzeigen auswählen.
Hier sind einige wichtige Punkte, auf die Sie als Verlage achten müssen:
- Platzieren Sie Anzeigen über dem Falz.
- Verschmelzen Sie sie mit dem Inhalt.
- Verwenden Sie breitere statt längere Anzeigenblöcke.
- Verwenden Sie entweder ein ähnliches oder ein kontrastierendes Farbthema [Testen Sie, was am besten funktioniert].
7. Option zum „Klicken“
Enthält Ihr Blog außer den Adsense-Anzeigen noch andere ausgehende Links? Wenn Ihre Antwort NEIN lautet, besteht für Ihre Besucher eine größere Chance, auf diese bestimmten Links zu klicken. Blogger, die diese Technik verwenden, haben dies normalerweise getan höhere CTR als die Seiten mit ausgehenden Links.
Natürlich gibt es bei dieser Technik einige Probleme, da Sie Ihren Blog nicht miteinander verlinken könnten. Dadurch wird Ihre Website nicht nur isoliert, sondern erschwert auch die Suchmaschinenoptimierung. Räumen Sie Ihren Blog auf, um bessere Ergebnisse zu erzielen!
8. Gerätetyp
Auch wenn es außerhalb Ihres Zuständigkeitsbereichs liegt, kann sich die Art des Geräts, das Ihre Zielgruppe verwenden möchte, letztendlich auf die CTR auswirken. Laut der Studie von Web Marketing Pros generiert das mobile Gerät im Vergleich zu PCs mehr Klicks.
Wenn Ihr Budget knapp wird, können Sie die Zielgruppe gezielt ansprechen, indem Sie nur Nutzer mit Mobilgeräten auswählen. Es ist auch wichtig zu beachten, dass dies möglicherweise nicht in jedem Fall funktioniert.
Tatsächlich wurde in einigen Fällen beobachtet, dass Nutzer viele potenzielle Klicks verpassten. Normalerweise kommt es auf die Art der Produkte/Dienstleistungen, den Werbekanal usw. an, für die Sie sich entscheiden.
Lesen auch - Anzeigen-Targeting: Ein Leitfaden für Publisher (mit Vor- und Nachteilen)
So erhöhen Sie Ihre Klickrate?
Mittlerweile ist klar, dass eine gute CTR zur Umsatzoptimierung beitragen kann. Doch bevor wir über den Umsatz sprechen, ist es wichtig, die CTR zu erhöhen. Im Folgenden finden Sie daher einige Tricks, mit denen Sie die gewünschten Ergebnisse erzielen können.
- Epischer Inhalt
Dies ist der wichtigste Tipp, den Ihnen jemand zur Steigerung Ihrer Klickrate geben kann. Großartige Inhalte bringen mehr Besucher und damit mehr Umsatz. Anstatt unzählige nutzlose Websites zu erstellen, die nur zum schnellen Geldverdienen gedacht sind, nehmen Sie sich etwas Zeit und erstellen Sie beeindruckende Inhalte für Ihren Blog.
Qualitativ hochwertiges Schreiben steigert nicht nur Ihre Klickrate, sondern ermöglicht Ihnen auch die Hebelwirkung Premium-SEO. Darüber hinaus ermöglicht es Google, gezielte Anzeigen für Ihr Publikum in Ihrem Blog zu platzieren. Nur mit relevanteren Anzeigen können Sie Ihre Besucher dazu verleiten, darauf zu klicken und Ihren Gesamtverdienst zu steigern. - Werbeplatzierung
Sie müssen verschiedene Platzierungen, Positionen und Kombinationen für Anzeigen in Ihrem Blog testen. Vermeiden Sie es, Anzeigen an zufälligen Positionen zu platzieren, da dies negative Auswirkungen auf die CTR und Ihre Einnahmen haben wird. Sie sollten verschiedene Farben, Arten und Größen von Anzeigen ausprobieren, um herauszufinden, was für Ihre Website am besten funktioniert.
Darüber hinaus müssen Sie die Anzeigenpositionen ständig wechseln. Da Ihre treuen Leser Ihren Blog regelmäßig besuchen, beginnen sie, Anzeigen zu ignorieren, wenn diese ständig an der gleichen Position platziert werden. Dies ist bekannt als Bannerblindheit. Die einzige Möglichkeit, dieses Problem zu lösen, besteht darin, die Platzierung von Anzeigen regelmäßig zu ändern.
Darüber hinaus sollten Sie auf Vorschläge von Google achten. Während die Mehrheit der Blogger sie ignoriert, sollten Sie idealerweise lesen, was sie zu sagen haben, und dann testen, ob es richtig ist. - Anzeigen ändern
Experimentieren Sie immer weiter mit werbebezogenen Faktoren. Versuchen Sie, die Werbefarben in hellere Versionen statt in die Standard-AdSense-Farben zu ändern, wenn sich die Besucher daran gewöhnen.
Durch häufiges Ändern der Farben in hellere Farbtöne heben sich die Anzeigen vom restlichen Inhalt Ihres Blogs ab und erregen die Aufmerksamkeit Ihrer Besucher. Außerdem müssen Sie die Schriftart Ihrer Anzeigen größer machen als die Schriftart des Inhalts, damit Nutzer sie sofort sehen. Dadurch werden die Anzeigen hervorgehoben und die Klickwahrscheinlichkeit erhöht. - Entfernen Sie unerwünschte Werbung
Haben Sie viele Beiträge oder Seiten? Entfernen Sie einfach alle Anzeigen von den Orten, die keine Conversions erzielen (verwenden Sie Heatmaps!) und eine sehr niedrige Klickrate haben. Räumen Sie Ihren Blog auf. Danach werden Sie feststellen, dass keine Klicks mehr durch unerwünschte, beschissene Beiträge verschwendet werden.
- Passende Schlüsselwörter
Schlüsselwörter spielen eine sehr wichtige Rolle bei der Gewinnung von Suchmaschinenverkehr. Da Besucher, die über Suchmaschinen kommen, am meisten zur CTR beitragen, ist es wichtig, dass Sie verstehen, wie wichtig die Auswahl der richtigen Schlüsselwörter ist.
Unabhängig davon, ob Sie ein Publisher oder ein Werbetreibender sind, ist es selbstverständlich, wie die CTR mit der Conversion-Rate zusammenhängt. Schau mal.
Was ist eine gute und sichere AdSense-CTR?
Sie kann tatsächlich zwischen 05 % und satten 10 % liegen und hängt in erster Linie davon ab, wie viel Zeit Sie dafür aufwenden Optimieren Sie Ihre Website für mehr Klicks und um welche Nische es auf der Website geht. Der Die durchschnittliche CTR für die Display-Werbebranche beträgt etwa 10 %..
Auf jeden Fall sollten Publisher bedenken, dass eine hohe Anzahl an Klicks auf Adsense-Anzeigen nicht unbedingt ein Garant für gute Einnahmen ist.
Es spielen noch eine Reihe weiterer Faktoren eine Rolle. Zum einen müssen Sie die Anzeigen gezielt ausrichten, die einen guten Pay-per-Click erzielen können. Manchmal bringt Ihnen ein einziger Klick mehr als 100 Klicks. Es läuft alles darauf hinaus eCPM oder tatsächliches Einkommen.
Da es gegen die Nutzungsbedingungen von Adsense verstößt, genaue Statistiken über Ihr Konto und natürlich die CTR offenzulegen, wäre es nicht möglich, den Artikel mit Beispielen aus der Praxis aufzupeppen.
Die Mehrheit der Blogger hat jedoch eine Klickrate zwischen 50 und 3 Prozent.
Bei diesem Tempo verdient nicht nur ein Blog oder eine Website einen ordentlichen Betrag, sondern es bleibt auch ziemlich sicher. Wenn Ihre Anzeigenblöcke jedoch zu viele Klicks und eine hohe Klickrate erzielen, kann Ihr Adsense-Konto bestimmten Risiken ausgesetzt sein.
Um jedoch eine optimale Klickrate aufrechtzuerhalten, ist es wichtig, dass Sie mit den Faktoren vertraut sind, die sie beeinflussen. Werfen wir einen Blick.
Lies auch: Google AdSense: Leitfaden zur Verbesserung Ihrer bestehenden Einnahmen
Case Study
Die Einnahmen, die Sie mit Adsense erzielen, werden durch eine ganze Reihe von Variablen gesteuert, z. B. durch die Anzahl der Besucher, die Sie auf Ihrem Blog erhalten, den Geldbetrag, den Werbetreibende in Ihrer speziellen Nische zahlen, und den Prozentsatz der Besucher, die auf die Anzeige klicken.
Je mehr Sie mit Anzeigen bezahlen, je mehr Nutzer Sie gewinnen und je mehr diese auf Ihre Anzeigen klicken, desto mehr Geld werden Sie verdienen.
Wir haben sorgfältig zwei Websites mit ähnlichem Layout ausgewählt. Daher wird keiner der Faktoren einen nennenswerten Einfluss haben, abgesehen von der Möglichkeit unterschiedlicher Reaktionen der Besucher auf die Inhalte. Der Screenshot der Adsense-Schnittstelle unten zeigt die CTR jeder Website.

Das allererste, was Ihnen vielleicht zwischen den beiden Websites auffällt, ist, dass sie sehr unterschiedliche Klickraten haben. Die erste Seite oder Seite 1 hat eine durchschnittliche Klickrate von 23.33 Prozent, während die andere durchschnittlich 3.95 Prozent hat. Wenn man die Ergebnisse vergleicht, liegt die erste Seite eindeutig an der Spitze, was die Klicks angeht. Es erhält sechsmal mehr Klicks als das zweite. Das bedeutet, dass wir unseren Umsatz um das Sechsfache steigern können, wenn wir wissen, was zu tun ist, nicht wahr?
Wenn beide Websites ähnliche Layouts, Farbschemata und Designs haben, was genau verursacht dann diese enormen Unterschiede? Die Antwort liegt in den passenden Schlüsselwörtern. Site 1 zielt auf ein „Käufer“-Keyword ab, während Site 2 auf ein Informations-Keyword abzielt. Im Fall der Dating-Nische geht es beispielsweise auf Seite 1 um die besten Dating-Seiten, denen Sie beitreten können, während es auf Seite 2 um Tipps und Tricks geht, wie Sie den Partner Ihrer Träume treffen usw.
Es ist möglich, dass dieselben Werbetreibenden dieselben Produkte anbieten. Website 1 zieht jedoch Menschen an, die bereit sind, Kaufentscheidungen zu treffen, und die nur ein wenig Hilfe und Ermutigung suchen.
Auf der anderen Seite wird Site 2 nur wenige Leute konvertieren, da die meisten Besucher nach kostenlosen Ratschlägen oder Informationen suchen. Sie müssen verstehen, dass es nicht nur die Nische im Allgemeinen ist, die eine so unglaubliche Wirkung auf Werbung hat; Es ist die Relevanz, die sehr zählt.
Betrachten wir das gleiche Beispiel der Dating-Nische: Website 1 bietet Informationen zu Dating-Websites, sodass die Anzeigen einen Bezug zu diesen Websites haben. Dies zeigt, dass der Inhalt der Website und der Anzeigen unglaublich nah beieinander liegen. Auf der anderen Seite bietet Seite 2 möglicherweise allgemeine Informationen über Dating, Leute treffen, ein Gespräch beginnen usw., aber wenn die Anzeigen Dating-E-Books und Websites bewerben, gibt es sehr wenig Gemeinsamkeiten zwischen den Adsense-Anzeigen und dem Inhalt der Website.
Dies wirkt sich stark auf die CTR aus.
Idealerweise sollten Verlage Änderungen immer testen, bevor sie diese einarbeiten. Zu sehen, was für Ihre Website am besten funktioniert, ist der beste Weg, die CTR und damit den Umsatz zu steigern.
Key Take Away
- Die CTR ist das Verhältnis zwischen Impressionen und Klicks und wird als Anzahl der Klicks geteilt durch die Anzahl der Kontakte berechnet.
- Es gibt kein Benchmarking-Tool für die Adsense-CTR, und selbst die Adsense-Scorecard vergleicht Sie hinsichtlich der CTR nicht wirklich mit Ihren Mitbewerbern.
- Adsense ist im Allgemeinen recht gut darin, zwischen Branchen und Nischen zu unterscheiden, und Google hat Änderungen vorgenommen, um das Problem zu beheben.
- Das Design und die Positionierung der Anzeigen auf Ihrem Blog oder Ihrer Website können sich auf die CTR auswirken.
Wir hoffen, dass Sie inzwischen verstanden haben, wie man die Klickrate und alle ihre Aspekte berechnet. Weitere Informationen finden Sie in den unten aufgeführten häufig gestellten Fragen.
FAQs
CTR ist Die Anzahl der Klicks, die Ihre Anzeige erhält, geteilt durch die Häufigkeit, mit der Ihre Anzeige geschaltet wird. Damit können Sie messen, wie gut Ihre Keywords, Anzeigen und kostenlosen Einträge funktionieren.
Ihre CTR ist wichtig, weil sie Ihnen sagt, was beim Erreichen Ihrer Zielgruppe funktioniert (und was nicht). Wenn Ihre CTR niedrig ist, sprechen Sie möglicherweise die falsche Zielgruppe an oder sprechen deren Sprache nicht überzeugend.
Je höher Ihre CTR, desto mehr Anzeigenimpressionen erhalten Sie, desto besser ist Ihr organisches Suchranking und desto höher ist Ihre Conversion-Rate.

Deepak hat einen scharfen Blick fürs Detail und ein tiefes Verständnis der Ad-Tech-Landschaft. Ob durch ausführliche Artikel, zum Nachdenken anregende Einblicke oder fesselndes Geschichtenerzählen – er hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen mit der Einfachheit seiner Worte dabei zu helfen, sich in der komplexen Welt der Werbetechnologie zurechtzufinden.