Lesen Sie unseren Blog, um praktische Möglichkeiten zur Steigerung der Werbeeinnahmen kennenzulernen und den Einbruch im ersten Quartal zu überstehen!

Ist Ihre Umsatzkurve in einem Abwärtstrend gefangen? Keine Sorge, früher oder später steht jeder Publisher vor diesem Problem. Das ist nicht das Ende der Welt. Es bedeutet nur, dass Sie sich an die Arbeit machen, Ihre Content- und Anzeigenstrategie neu bewerten, Dinge eliminieren müssen, die nicht funktionieren, und mehr von dem tun müssen, was funktioniert.

Wenn Sie den Rückgang Ihrer Werbeeinnahmen in den Griff bekommen möchten, sind Sie hier richtig. Unser Blog dient Ihnen als Checkliste zur Neubewertung Ihrer Werbestrategien. Darüber hinaus besprechen wir auch die wichtigsten Gründe, die Ihre Werbeeinnahmen schmälern.

Wie lassen sich die Werbeeinnahmen steigern?

Im ersten Quartal stehen die Verleger vor einer Rückgang in ihren Werbeeinnahmen nach dem Umsatzanstieg im vierten Quartal. eCPMs fallen, Anzeigenimpressionen einen Schlag einstecken und Website-Traffic sieht einen Einbruch.

Keine Sorge, wir haben für Sie einige der besten Möglichkeiten zur Steigerung Ihrer Werbeeinnahmen ermittelt.

Lassen Sie uns zunächst das Offensichtliche ansprechen – Anzeigenspezifische Taktiken um den Rückgang Ihrer Werbeeinnahmen zu bewältigen.

1. Führen Sie einen A/B-Test Ihrer Anzeigeneinheiten durch

Q1 ist die Zeit, in der Sie Lauf A / B-Tests um das beste Layout für Ihre Website zu finden. Testen Sie verschiedene Anzeigenformate, Anzeigengrößen, und ihre Platzierungen, um zu entscheiden, welche für Sie am besten geeignet ist.

Behalten Sie die folgenden Kennzahlen im Auge, um dasselbe zu erreichen: CTR (Klickrate), Anzeigensichtbarkeit, die auf einer Seite verbrachte Zeit und Impressionen.

2. Implementieren Sie flexible Grundpreise

Man kann nicht mit den gleichen Umsätzen wie im vierten Quartal rechnen wie im ersten Quartal. Das ist durchaus verständlich, denn das vierte Quartal war die Ferienzeit, in der alle Werbetreibenden ihre Budgets auf die Spitze trieben.

Ein gründlicher A/B-Test hilft Ihnen dabei, die Umsatzgenerierende Anzeigeneinheiten einen höheren Wert setzen Bodenpreis für sie. Dementsprechend Anpassen Ihres Mindestpreises für alle Ihre Anzeigeneinheiten hilft Ihnen dabei, Werbetreibende zu finden und mehr Werbeeinnahmen zu erzielen.

3. Experimentieren Sie mit Anzeigenformaten und Anzeigengrößen

Schwindende Werbeeinnahmen erfordern neue Anzeigenformate und Anzeigengrößen. Probieren Sie Anzeigenformate wie Video-Anzeigen, Interstitial-Anzeigenoder Pop-Up WerbungSie können auch die Implementierung in Betracht ziehen native Anzeigen oder Rich-Media-Banneranzeigen.

Was die Anzeigengrößen betrifft, Entscheiden Sie sich für Anzeigenplätze mit mehreren Größen. Das große Rechteck kann beispielsweise sowohl in 336×280 als auch 300/250 Slots. Ebenso kann der breite Skyscraper sowohl in 160×600 als auch in 120×600 Slots platziert werden. Dasselbe gilt für halbseitige Anzeigen. Einige andere Umsatzgenerierende Anzeigengrößen beinhaltet auch Leaderboard und mittleres Rechteck.

4. Wählen Sie Header Bidding

Eine weitere Möglichkeit, die Werbeeinnahmen zu steigern, ist die Implementierung von Header Bidding. Wenn Sie bereits implementiert haben Header Biddingkönnen Sie zum nächsten Punkt übergehen. Wenn Sie das jedoch nicht getan haben, lesen Sie weiter. Im Gegensatz zu WasserfallmethodeHeader Bidding ermöglicht es Werbetreibenden, gleichzeitig auf einen Impression zu bieten. Dies erzeugt Gebotsdruck auf den Impression und beschert den Publishern höhere eCPMs.

Für Apps haben wir In-App-Header-Bidding für ihre Monetarisierung. Der Prozess ist einfach: Es dauert nur eine Codezeile um Header Bidding einzurichten.

AdPushup bietet seinen Verlagspartnern Header Bidding an. Mit über 50 Premium-Demand-Partnern garantieren wir einen höheren Ertrag.

5. Implementieren Sie Ad Refresh

Anzeigenaktualisierung ermöglicht die Aktualisierung der Anzeige nach einem festgelegten Zeitintervall. Dies ermöglicht Ihnen, mehr Anzeigen in einem einzigen Slot anzeigen. Daher, Der Umsatz pro Sitzung wird steigen ohne neue Anzeigenblöcke hinzuzufügen. Der größte Vorteil von Ad Refresh ist, dass es negiert negativ Benutzererfahrungen.

Für Vorspeisen, 30-60 Sekunden ist der Industriestandard, aber Sie können ihn entsprechend Ihrem Inhalt anpassen. Für zeitbasierte Auslöser erlaubt Google ein Minimum von 30 Sekunden, während 60 Sekunden als Best Practice empfohlen werden.

Beispielsweise profitieren Seiten mit längeren Inhalten möglicherweise von langsameren Aktualisierungsraten, während kürzere Inhalte je nach Benutzerinteraktion häufigere Aktualisierungen (Anzeigenhäufigkeit) ermöglichen.

Aber fragen Sie Ihren Nachfragepartner. Zum Beispiel: Google AdSense und Magnite erlauben keine automatische Aktualisierung der Anzeige. Andererseits Google AdX und OpenX erlauben es.

Lassen Sie uns nun die websitespezifischen Taktiken behandeln.

6. Verbessern Sie die SEO Ihrer Website

Wenn wir über SEO sprechen, berücksichtigen wir alle Facetten – On-Page, Off-Page, Technisch, Lokal, International und White Hat.

Als erstes sollten Sie prüfen, 404-Fehler und defekte Links. Diese können enorme Auswirkungen auf Ihre Website haben. Lassen Sie uns ein Beispiel mit Ihnen teilen. Einer unserer Blogs, der auf ein wichtiges Schlüsselwort abzielte, zeigte einen 404-Fehler, der dazu führte, dass sein Ranking von Platz 8 auf Platz 15 fiel. Sobald wir das Problem behoben hatten, konnten wir das Ranking zurückgewinnen und es verbesserte sich weiter.

Einige Verlage könnten sogar eine Bewerbung in Erwägung ziehen Schwarzer Hut SEO um den Umsatzrückgang zu bekämpfen. Vermeiden Sie ihn um jeden Preis. Die Google-Rankings unterliegen weiterhin starken Schwankungen und jeder Verstoß kann zu einer Bestrafung Ihrer Website führen.

Sie können auch verdoppeln Ihre Backlinking-Bemühungen. Backlinks von glaubwürdigen Websites werden Ihnen sicherlich helfen, turbulente Zeiten zu überstehen.

7. Arbeiten Sie an der Qualität Ihrer Inhalte

Identifizieren Sie Conversion-/Traffic-steigernde Keywords und arbeiten Sie daran. Dazu kann das Aktualisieren oder Beschneiden des Inhalts gehören, das Einfügen neuer Schlüsselwörter, nach denen Ihre Konkurrenten ein Ranking erzielen, und so weiter. 

Am wichtigsten ist, dass Sie Ihre Content-Strategie an die aktuellen Markttrends anpassen. Wir müssen uns jedoch nicht zu sehr darauf konzentrieren; wir vertrauen auf Ihre Expertise. Aber als kleine Erinnerung: Konzentrieren Sie sich auf Neue Themen identifizieren die Sie abdecken können. Und zwar regelmäßig Aktualisieren Sie Ihre alten Seiten um sie für die Leser frisch und relevant zu machen. Erstellen Sie Inhalte mit Schlüsselwörtern mit hohes Suchvolumen und geringe Konkurrenz.

Hochwertige Inhalte steigern den Verkehr, was sich unweigerlich in ad Eindrücke und mehr Klicks. Je relevanter Ihre Website in den Augen der Benutzer ist, desto höher wird Ihr Ranking sein. Und der Zyklus wird sich fortsetzen.

8. Verbessern Sie die Website-Geschwindigkeit

Website-Latenz kann Sie Zuschauer kosten. Mit der Zeit sind die Auswirkungen nicht nur auf den Verkehr, sondern auch auf Ihre Rankings sichtbar. Laut Statistik, 40% der Besucher wird eine Website verlassen, deren Ladezeit mehr als 3 Sekunden beträgt. Darüber hinaus sogar ein Eine Verzögerung von einer Sekunde kann die Zufriedenheit des Zuschauers verringern um 16 % (BrowserStack).

Es gibt viele Initiativen, die Sie umsetzen können, um langsame Website-Geschwindigkeiten zu bekämpfen: faul laden, Bilder optimieren durch die Reduzierung ihrer Größe, Reduzieren Sie Weiterleitungen, und implementieren Website-Caching.

Sie können auch verschiedene HTML-Attribute wie „Preconnect“, „Prefetch“, „Preload“ oder sogar „DNS-Prefetch“ implementieren, um das Laden der Daten zu erleichtern.

9. Optimieren Sie Ihre Website für Mobilgeräte

Dies ist ein sehr wichtiger Faktor für den Rückgang Ihrer Werbeeinnahmen. Mobile Geräte machen derzeit mehr als 55 % des weltweiten Website-Verkehrs, wobei 74 % der Verbraucher mobilfreundliche Websites erneut besuchen (WebStack).

Sie können verwenden Responsive Design für Anzeigen um sie nahtlos auf Mobilgeräten anzuzeigen. Darüber hinaus können Sie auch an Vereinfachung der Navigation in der mobilen Version Ihrer Website. Tatsächlich kann eine Vereinfachung der Navigation und die Verwendung klarer Designsegmente Wunder für Ihre Website bewirken.

Lassen Sie uns nun abschließend einen Blick auf die Faktoren werfen, die Ihre Werbeeinnahmen zunichte machen könnten. 

Faktoren, die sich auf Ihre Werbeeinnahmen auswirken

Viele Faktoren können Ihre Werbeeinnahmen beeinflussen. Und diese Faktoren werden im ersten Quartal gleichermaßen entscheidend. Hier sind einige Faktoren, die bei der Suche nach Einnahmeverlusten überprüft werden können:

1. Schlechte Anzeigenplatzierungen

Einer der größten Werbeeinnahmenkiller ist schlechte oder aufdringliche PlatzierungenDie Leistung Ihrer Kampagnen hängt stark davon ab, wo und wie Sie Ihre Anzeigen auf einer Webseite platzieren.

Effiziente Anzeigenplatzierungen verbessern das Benutzererlebnis Ihrer Website und erhöhen Sie Ihre Werbeeinnahmen. Schlecht ausgeführte Platzierungen hingegen ruinieren die Benutzeroberfläche einer Website, vergraulen Benutzer und führen häufig zu geringen Impressionen und Klickraten.

Auswählen eines Anzeigenlayout das funktioniert, ist nicht so einfach, wie die drei beliebtesten Anzeigenblöcke auszuwählen und zu hoffen, dass es klappt; was für die Website von jemand anderem funktioniert, muss nicht unbedingt auch für Ihre funktionieren.

Wenn Sie Ihrer Website beispielsweise zu viele Interstitial-Anzeigen hinzufügen, kann dies dazu führen, dass die Anzeige für die Benutzer aufdringlich wird. Gleichzeitig kann die Platzierung zu vieler Anzeigen über dem Falz den eigentlichen Zweck Ihrer Website beeinträchtigen.

2. Anzeigenkreationen von geringer Qualität

Bevor Sie an Ihrem Anzeigenplatzierungen, sollten Sie sich auf Ihre Anzeigenkreationen konzentrieren. So wichtig Anzeigenplatzierungen auch sind, können Anzeigenkreationen ebenso über Erfolg oder Misserfolg von Werbekampagnen oder sogar über den Ruf einer Website entscheiden.

Werbemittel sollten sich mit den Relevanz des Produkts/der Marke und die Website, auf der sie platziert werden, da hochkarätige Publisher bei der Anzeige ihrer Anzeigen sehr wählerisch sein können. Wenn Sie keine prägnanten, auf den Punkt gebrachten Texte schreiben oder keine klaren CTAs (Call-to-Action) verwenden, kann das die Zuschauer abschrecken. Selbst wenn Ihnen die Anzeigentexte gut gelungen sind, kann die Verwendung von qualitativ hochwertigen und relevanten Grafiken Ihre Anzeigengestaltung beeinträchtigen.

3. Langsame Seitenladezeiten

Ein weiterer wichtiger Grund für sinkende Werbeeinnahmen können langsame Seitenladezeiten sein oder hohe Seitenlatenz.

Für Publisher bedeutet eine hohe Seitenlatenz den Verlust von Zuschauerzahlen und eine Rückgang des Verkehrs. Auch Google kann ein Deranking durchführen Ihre Website, wenn sie eine langsame Seitenladezeit hat. Darüber hinaus ist eine Website Auch die Absprungrate steigt da das Laden länger dauert. Eine hohe Absprungrate signalisiert den Suchmaschinen, dass die Besucher den Inhalt der Seite nicht nützlich finden, was zu einem Rückgang im Ranking führt.

Wie Sie sehen, sind alle Faktoren miteinander verknüpft. Daher sollte die Seitenlatenz einer der nicht verhandelbaren Faktoren sein, wenn Sie Ihren Werbeumsatzrückgang verbessern möchten.

4. Werbeblocker schmälern Ihren Umsatz

Werbeblocker haben im Laufe der Jahre langsam an Dynamik gewonnen, und ihre Akzeptanzrate in den letzten Jahren war geradezu alarmierend. Laut MediaPost sind fast 54 Milliarden Dollar Im Jahr 2024 sind Werbeeinnahmen verloren gegangen, eine Zahl, die 8 % der gesamten Werbeausgaben ausmacht.

Während das Blockieren von Werbung eine bequeme Lösung für ein lästiges Problem (langsame, aufdringliche, aufgeblähte Werbung) für Nutzer darstellt, stellt es für viele Publisher auch eine Bedrohung für die Existenz dar.

5. Fehlende Zielgruppenansprache

Fehlende Zielgruppenansprache kann Ihr Marketingbudget stark belasten. Sie kann sogar die Markenidentität der Website des Herausgebers beeinträchtigen. Stellen Sie sich Folgendes vor: Eine renommierte Marke zeigt ihre Anzeigen auf einer Sportwebsite. Oder auf einer Website, die sich hauptsächlich an Modebegeisterte richtet.

Manche rechtfertigen es vielleicht damit, dass ihre Zielbenutzer diese Websites besuchen, aber wäre der ROI gerechtfertigt? Obwohl man es auch als Retargeting-Taktik betrachten kann, rechtfertigt der ROI die Kampagneninvestition nicht. Ganz zu schweigen von dem Schaden, den der Markenruf der Website erleiden würde.

Hier kommt die Zielgruppenausrichtung ins Spiel. Als Werbetreibender sollten Sie Ihre Zielgruppensegmente überprüfen, die Trends untersuchen und entsprechende Änderungen vornehmen.

6. Vergleichen Sie Werbenetzwerke

Anstatt sich auf ein einzelnes Werbenetzwerk zu verlassen, können Sie Experimentieren Sie mit verschiedenen Werbenetzwerken und Nachfragepartner zur Optimierung der Werbeeinnahmen. Werbenetzwerke spielen eine wichtige Rolle bei der Bestimmung der Art und Relevanz der Anzeigen, die auf Ihrer Website angezeigt werden. 

Wenn Sie also verschiedene Werbenetzwerke testen und dabei die Anzeigengröße und -position für eine Einheit konstant halten, können Sie tatsächlich messen und sehen, welches Netzwerk im Laufe der Zeit eine bessere Leistung (im Hinblick auf Gesamteinkommens-CTR und eCPM) erbringt.

Du kannst auch Partnerschaft mit Plattformen zur Werbeumsatzoptimierung Google Trends, Amazons Bestseller AdPushup um Ihre Werbeeinnahmen im 1. Quartal zu steigern. Wir garantieren eine Umsatzsteigerung von mindestens 30 %.

Steigerung der Werbeeinnahmen: Wichtige Erkenntnisse

1. Arbeiten Sie an der SEO Ihrer Website: Steigern Sie die Backlinking-Aktivität, richten Sie den Inhalt an den neuesten Trends aus, beheben Sie defekte Links und 404-Fehler. Reduzieren Sie die Website-Latenz, um Verkehrseinbrüche zu vermeiden.

2. Verbessern Sie die Qualität der Inhalte: Fügen Sie neue Schlüsselwörter hinzu, überarbeiten Sie den alten Inhalt und identifizieren Sie neue Themen, die behandelt werden können.

3. Für Mobilgeräte optimieren: Verwenden Sie eine mobilfreundliche Navigation und ein responsives Design

4. A / B-Test: Experimentieren Sie mit Anzeigenlayouts, -formaten und -platzierungen.

5. Nutzen Sie die flexiblen Grundpreise und vergleichen Sie Werbenetzwerke: Passen Sie den Mindestpreis entsprechend den saisonalen Trends an, um die Nachfrage der Werbetreibenden zu berücksichtigen. Vergleichen Sie Werbenetzwerke, um herauszufinden, welches am besten zu Ihnen passt.

6. Erwägen Sie Header Bidding und Ad Refresh: Implementieren Sie diese, um eCPMs und Umsatz zu steigern.

FAQs zum Thema „Werbeeinnahmen steigern“

1. Warum sind meine AdSense-Einnahmen so niedrig?

Für sinkende AdSense-Einnahmen kann es viele Gründe geben: Kürzlicher Wechsel vom CPM- zum CPC-Modell, schlecht platzierte Anzeigen (führt zu Bannerblindheit) oder irrelevante Anzeigen, viele ungültige Klicks usw.

2. Was ist Ertragsoptimierung?

Es handelt sich um eine datengesteuerte Strategie, die von Vermarktern verwendet wird, um den maximalen Wert aus ihren digitalen Assets zu ziehen. In diesem Fall sind es die Publisher und das Anzeigeninventar. Dies geschieht durch die Anpassung des Mindestpreises, die Zusammenarbeit mit mehreren Anzeigennetzwerken, A/B-Tests der Anzeigenplatzierung usw.


Autorin

Aishwarya Pillai bringt eine Fülle von Erfahrungen in ihre Rolle als leitende Content-Autorin im AdTech-Bereich ein und ist für ihre detaillierten, hochwertigen Erzählungen bekannt. Ihr tiefes Verständnis der Branche und ihr Engagement für das Geschichtenerzählen sorgen dafür, dass ihre Inhalte fesselnd und informativ sind. Außerhalb der Arbeit reist sie gerne und verbringt Zeit mit Katzen.

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