Videoanzeigen in Google Ad Manager bieten eine leistungsstarke Monetarisierungslösung durch verschiedene Formate, darunter Pre-Roll-, Mid-Roll-, Companion- und Rewarded-Videos, die alle durch erweiterte Targeting-Optionen unterstützt werden.

Die globale Native-Video-Werbebranche wird im Jahr 5.13 auf 2024 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll bis 6.42 stetig auf 2025 Milliarden US-Dollar und bis 38.8 auf 2033 Milliarden US-Dollar anwachsen, mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 25.2 % zwischen 2025 und 2033 (Einblicke in die Unternehmensforschung).

Mit der Einführung von Outstream-VideoanzeigenDie Nutzung dieses Formats zur Umsatzsteigerung ist einfacher geworden. Diese Formate werden nicht nur von GAM unterstützt, sondern sind auch ein zentraler Bestandteil des Plattformansatzes geworden. Dadurch können Publisher die steigenden globalen Videowerbebudgets nutzen und mehr verdienen.

In diesem Beitrag behandeln wir Arten von Videoanzeigen in Google Anzeigenmanager und wie Sie damit beginnen können.

Wie beginne ich mit Videoanzeigen in GAM?

Um Videoanzeigen in GAM nutzen zu können, müssen Sie Ihre Website für die reibungslose Kommunikation mit GAM einrichten. Anschließend aktivieren Sie die Videoeinstellungen in Ihrem Netzwerk, erstellen Videoanzeigenblöcke und definieren Ihr Videoanzeigeninventar. 

Als Nächstes generieren Sie Videoanzeigen-Tags und platzieren diese in Ihrem Videoplayer, um eine Verbindung zur Nachfragequelle herzustellen und Anzeigen auszuliefern. Abschließend konfigurieren Sie die Video-Werbebuchungen, um sicherzustellen, dass sie die richtige Platzierung erhalten.

Wir haben den Prozess kurz beschrieben, werden ihn aber in den folgenden Abschnitten ausführlich behandeln. Zuvor wollen wir uns die Arten von Videoanzeigen in GAM ansehen.

Wenn Sie den Prozess jedoch weiter erkunden möchten, können Sie direkt damit beginnen: Wie schalte ich Videoanzeigen in GAM?

Arten von Videoanzeigen im Google Ad Manager

Bevor Publisher mit der Schaltung von Videoanzeigen in GAM beginnen, müssen sie sich zunächst mit den Anzeigentypen vertraut machen, die Ad Manager unterstützt. GAM ermöglicht drei Arten von Videoanzeigen: Linear, Nicht-linear und Companion. Darüber hinaus unterstützt es auch Videoanzeigen mit Prämie und native Videoanzeigen, die auch verfügbar sind auf angeschlossener Fernseher.

1. Lineare Videoanzeigen

Videoanzeigen im Google Ad Manager – Lineare Videoanzeigen
Lineare Videoanzeigen

Lineare Anzeigen werden ausschließlich mit Hilfe eines Videoplayers ausgespielt. Sie sind eine Form von In-Stream-Anzeigen und es gibt drei Arten:

  • Pre-Roll: Diese Anzeigen werden am Anfang des Videos abgespielt.
  • Mid-Roll: Diese Anzeigen werden zwischen den Videoinhalten abgespielt
  • Post-Roll: Diese werden nach dem Ende eines Videos abgespielt. 

2. Nichtlineare Videoanzeigen

Nichtlineare Anzeigen
Nichtlineare Videoanzeigen

Dabei handelt es sich ebenfalls um In-Stream-Videoanzeigen, die jedoch die Wiedergabe nicht stören. Zum Beispiel: Bannerwerbung, die unten in YouTube-Videos erscheint. Eine gute Vorgehensweise besteht darin, diese Anzeigen im oberen oder unteren Drittel des Videos einzufügen. Dabei kann es sich entweder um Display- oder videobasierte Anzeigen handeln und es gibt zwei Arten: Overlay- und Nicht-Overlay-Anzeigen.

  • Overlay-Anzeigen: Eine Art von Anzeigenformat die über dem vorhandenen Website-Inhalt angezeigt werden. Wenn sie unten platziert werden, nehmen sie normalerweise 20 % des Bildschirmplatzes ein, ohne die Sicht des Benutzers zu blockieren.
  • Nicht-Overlay-Anzeigen: Non-Overlay-Anzeigen laufen parallel zum Videoinhalt, ohne ihn zu verdecken, und ermöglichen so eine nahtlose Interaktion mit dem Video. Der Hauptvorteil besteht darin, dass das Video während der gesamten Wiedergabe völlig ungehindert bleibt.

3. Begleitanzeigen

Begleitanzeigen
Begleitanzeigen

Begleitanzeigen werden rund um den Videoplayer auf der Webseite platziert, auf der das Video abgespielt wird. Mit diesen Anzeigen können Sie Nicht-Video-Anzeigenblöcke mit dem Videoplayer auf derselben Webseite verknüpfen. Sie sind auch auf die Bereitstellung von Mastervideos angewiesen. Sie basieren entweder auf Text oder Bildern und verhelfen Publishern zu zusätzlichen Einnahmen, ohne dass die Benutzer abgelenkt werden. 

4. Out-Stream-Anzeigen

Google hat vier neue Formate für Out-Stream-Videoanzeigen eingeführt, die es Publishern ermöglichen, die steigenden Budgets für Videoanzeigen für ihre Nicht-Video-Inhalte in Apps und auf Websites zu nutzen. Ein Google Bericht besagt, dass Publisher, die Out-Stream-Anzeigen einsetzen, 8.9-mal mehr verdienen CPMs als Standard-Bannerwerbung auf ad Exchange, im Durchschnitt.

Hier sind die 4 von Google bereitgestellten Outstream-Anzeigenformate:

41. In-Feed- und In-Artikel-Videoanzeigen

Hierbei handelt es sich um Non-In-Stream-Anzeigen, die in Anzeigenblöcken im Zentrum von Nicht-Video-Inhalten wie Nachrichtenartikeln und Feeds erscheinen. Diese Formate sind mit dem mobilen Web, mobilen Apps und Desktop-Inventaren kompatibel. Darüber hinaus decken sie eine breite Palette von Inventar Größen und unterstützen horizontale, vertikale und quadratische Videos.

Sowohl im Artikel als auch In-Feed-Anzeigen von Google lassen sich problemlos in das Scrollverhalten des Nutzers im Web und in Apps integrieren. Sie sind außerdem standardmäßig stummgeschaltet, um nicht aufdringlich zu wirken.

Diese Anzeigen werden bis zu 30 Sekunden lang abgespielt, wobei mindestens 50 % der Anzeige im Sichtfeld des Benutzers verbleiben. Die Anzeige kann sogar noch länger abgespielt werden, wenn der Benutzer durch Tippen oder Aufheben der Stummschaltung interagiert.

4.2 Native Videoanzeigen

Native Videoanzeigen sind auf die Form und Funktion der umgebenden Seite oder App zugeschnitten. Durch die Verwendung standardisierter Elemente wie Beschreibungen, Logos, Überschriften und Videos können Publisher personalisierte Werbeerlebnisse erstellen, die sich nahtlos in ihre Websites oder Apps integrieren lassen.

Native Videoanzeigen, das beliebteste Anzeigenformat bei Social-Media-Nutzern, werden häufig von Werbetreibenden eingesetzt, die Social-Media-Plattformen in ihre Marketingpläne integrieren. Es gibt sie in verschiedenen Anzeigenformate, einschließlich Pre-Roll-Videoanzeigen, nativen Facebook-Videoanzeigen und In-Game-Werbespots.

4.3 Belohnte Videoanzeigen

Da 96 % der Spieler aller Altersgruppen und Geschlechter jede Woche spielen, nutzen Spieleentwickler diese wachsende Nutzung aktiv (Google). Mithilfe der Rewarded Video Ads von Ad Manager erstellen die Entwickler benutzerorientierte und nicht aufdringliche Werbeerlebnisse, die im Austausch für das Ansehen einer Anzeige In-Game-Belohnungen (Münzen oder das Freischalten eines Premium-Levels/-Gegenstands) bieten.

Diese Anzeigen fördern höhere Engagement und Abschlussquoten, was zu einem attraktiveren Werbeinventar für Publisher führt.

Google Ad Manager verfügt über zwei Inventarformulare, die Prämien gewähren:

  • Prämierte Anzeigen: Benutzer können sich für die Anzeige eines Videos oder einer Display-Anzeige für Belohnungen, wie etwa das Freischalten eines Nachrichtenartikels, das Verdienen von Münzen für den Zugriff auf kurze Videos in Mikrodramen, das Gewinnen eines zusätzlichen Lebens in einem Spiel oder den Erhalt von kostenlosem WLAN-Zugang, unter anderem.
  • Belohnte Interstitial-Anzeigen: Dem Nutzer wird im Gegenzug eine Anzeige angezeigt. Die Publisher bieten den Nutzern jedoch eine klare Möglichkeit, die Anzeige abzulehnen, sodass die Anzeige nutzerzentriert bleibt.

Rewarded Ads werden über alle programmatischen Kanäle unterstützt, darunter Preferred Deals, Private Auktionen und Programmatisch garantiert. Allerdings unterstützen belohnte Videoanzeigenformate nicht VPAID Kreative.

Voraussetzungen für die Schaltung von Videoanzeigen im Google Ad Manager

Bevor wir uns damit befassen, wie Videoanzeigen in Google Ad Manager geschaltet werden, müssen wir uns zunächst mit einigen notwendigen Bedingungen für die Einrichtung dieser Anzeigen befassen.

  • Videospieler: Um Videoinhalte (einschließlich Anzeigen) auf einer Website anzuzeigen, benötigen Publisher einen Videoplayer. Obwohl mehrere Optionen verfügbar sind, bietet Google seine eigenen an Liste der Partner um anzufangen.
  • Die Integration des Videoplayers in das Google Interactive Media Ads (IMA) SDK ist zwar optional, aber dringend zu empfehlen. Dies ist für alle Publisher von Vorteil, da das IMA SDK alle Videovorlagen von IAB unterstützt: VAST, VPAID und VMAP.

Wie schalte ich Videoanzeigen in Google Ad Manager?

Die Implementierung von Videoanzeigen in Google Ad Manager erfolgt in fünf Schritten: 

  1. Schritt 1: Anzeigenblöcke erstellen

    Anzeigenblöcke sind die Bereiche im Inventar eines Publishers, die er platzieren möchte Display-Anzeigen. Der erste Schritt zur Schaltung dieser Anzeigen besteht darin, Anzeigenblöcke zu erstellen, auf denen Anzeigen geschaltet werden. So können Sie es machen:

    Anmelden zu Ihrem Google Ad Manager-Konto.

    Klicken Sie auf Inventar >> Anzeigenblöcke.

    Sie müssen eine Hierarchieebene für den Anzeigenblock auswählen. Dies können Sie erreichen, indem Sie einen übergeordneten Anzeigenblock auswählen oder indem Sie den Anzeigenblock so einstellen, dass er ganz oben läuft.

    Klicken Sie auf Neuer Anzeigenblock.

    Geben Sie nun einen Code ein. Dies hilft bei der Identifizierung des Anzeigenblocks im zugehörigen Anzeigen-Tag. Beispiel: mysite_conomy_home.

    Bieten eine Name und Beschreibung für den Anzeigenblock.

    Wählen Sie ein Größe für den AnzeigenblockSie können zwischen zwei Größen wählen: Fest und Smart.
    Falls Sie die von GAM angebotenen Videolösungen nutzen, besteht der nächste Schritt darin, die standardmäßigen Master-Video- und Companion-Slot-Größen einzugeben. Die Master-Videogröße ist die Größe des Videoplayers in seinem bevorzugten Seitenverhältnis.

    Auswählen Zielfenster Es gibt zwei Optionen: Oben und Leer. Das Zielfenster ist wichtig, da es das Fenster definiert, in dem die Zielseite geöffnet wird.

    Stelle den Häufigkeitsbegrenzungen, die festlegen, wie oft ein Benutzer die Anzeige auf seinem Bildschirm sieht.

    Klicken Sie auf Gespeichert.

  2. Schritt 2: Generierung von Videoanzeigen-Tags

    Nachdem Sie den Anzeigenblock erstellt haben, besteht der nächste Schritt darin, Anzeigen-Tags zu generieren. Anzeigen-Tags sind wichtig, da sie alle Arten von Informationen enthalten, die für eine Videoanzeigenanfrage erforderlich sind. Dies kann alles umfassen, was mit den Begleitanzeigen oder der Master-Videoanzeige zu tun hat.

    So können Sie Anzeigen-Tags für die Videoanzeigenblöcke generieren: 

    Klicken Sie auf Lagerbestand >> Anzeigenblöcke
    Wählen Sie einen vorhandenen Anzeigenblock aus und klicken Sie auf Schlüsselwörter.
    Wähle aus Tag-Typ. Am häufigsten ist das Google Publisher-Tag.
    Wähle aus SDK-TypWenn Sie kein SDK haben, wählen Sie „Kein SDK“. In den meisten Fällen verwendet ein Herausgeber das Google IMA SDK. Wählen Sie daher dieses aus.
    Anschließend können Sie dem Tag optionale Parameter hinzufügen. 
    Kopieren Sie das generierte Anzeigen-Tag. 

  3. Schritt 3: Videowerbebuchungen erstellen

    Sobald Sie mit der Generierung eines Videoanzeigen-Tags fertig sind, besteht der nächste Schritt darin, ein zu erstellen Werbebuchung. Zuvor ist jedoch die Definition von Aufträgen zwingend erforderlich. Sobald dies erledigt ist, können Sie wie folgt mit der Erstellung der Werbebuchung fortfahren:

    Klicken Sie in Ihrem Anzeigenauftrag auf das Neue Werbebuchung
    Klicken Sie auf Video
    Weisen Sie Ihrem Namen einen Namen zu Werbebuchung

    Der nächste Schritt ist das Werbebuchungs-Targeting. Für diese Anzeigen stehen vier Arten der Ausrichtung zur Verfügung: Content-Targeting, Positions-Targeting, Format-Targeting anfordern und Plattform-Targeting anfordern.   

    Hier behandeln wir drei der wichtigsten Targeting-Methoden: Content-, Positions- und Request-Plattform-Targeting.

    Content-Targeting: Dadurch können Publisher Videoinhalte effizienter monetarisieren, indem sie Anzeigen auf diesen spezifischen Inhalt ausrichten. Dies geschieht durch Sammeln Metadaten indem Sie Ihr Content-Management-System mit Google Ad Manager verbinden. Hier erfahren Sie, wie Sie dies tun können.

    Klicken Sie auf Video >> Inhaltsquellen >> Neue Quelle
    Geben Sie einen Quellennamen ein und wählen Sie anschließend einen aus Inhaltstyp
    Wählen Sie eine der drei verfügbaren Typoptionen: MRSS-Feed, Ooyala, Brightcove. Für jeden Typ sind individuelle Anmeldeinformationen erforderlich. Für Ooyala müssen Sie beispielsweise den API-Schlüssel und das API-Geheimnis eingeben. 
    Der nächste Schritt besteht darin, a auszuwählen Synchronisierungsregel Es gibt zwei Arten: automatische und Handbuch
    Klicken Sie auf Gespeichert

    Positions-Targeting: Dadurch können Publisher Videowerbebuchungen gezielt auf bestimmte Videopositionen wie Pre-Roll, Mid-Roll usw. ausrichten. Der erste Schritt hierfür ist jedoch die Festlegung Anzeigenregeln. Dies hilft beim Festlegen von Parametern wie der Abspieldauer der Anzeige und anderen. So können Sie es machen:
    Melden Sie sich bei Ihrem Google Ad Manager-Konto an.
    Klicken Sie auf Video >> Anzeigenregeln >> Neue Anzeigenregel

    Wählen Sie einen Namen für die Regel aus und geben Sie ihn ein. Anschließend wählen Sie den Status und einen der beiden Anzeigenregeltypen aus: Standard und Session. Die Konfiguration einer der Regeln ist ein langwieriger Prozess und erfordert ein gründliches Verständnis davon Einstellungen
    Der nächste Schritt besteht darin, den Zeitplan für die Regeln auszuwählen. Wählen Unlimited wenn Sie möchten, dass die Anzeigenregel auf unbestimmte Zeit ausgeführt wird. 

    Klicken Sie auf Targeting um die Anzeigenregel mit bestimmten Anzeigenanfragen abzugleichen. 

    Klicken Sie auf Gespeichert

    Plattform-Targeting anfordern: Publisher können damit Videowerbebuchungen auf bestimmte Anzeigenanforderungsplattformen ausrichten. So können Sie das machen: 
    Melden Sie sich bei Ihrem Google Ad Manager-Konto an.
    Wählen Sie eine Videowerbebuchung aus oder erstellen Sie eine neue. Und dann klicken Sie auf Einstellungen
    Klicken Sie im Abschnitt „Targeting hinzufügen“ auf Inventartyp. Wählen Sie einen der verfügbaren Inventartypen aus, einschließlich In-Stream-Video, App-Anzeige und Out-Stream, Web-Anzeige und Out-Stream

    Klicken Sie auf Gespeichert

  4. Schritt 4: Creatives zu Werbebuchungen hinzufügen

    Für Videowerbebuchungen müssen Kreativsätze hinzugefügt werden. So können Sie es machen: 
    Klicken Sie auf Lieferung >> Werbebuchungen
    Wählen Sie Ihre Videowerbebuchung aus und öffnen Sie sie. 
    Klicken Sie auf Kreativ >> Creative hinzufügen >> Neues Creative

    Sie müssen dann eine VAST Creative. Ad Manager unterstützt vier Arten von VAST-Creatives: Video, Auflage, umleiten und Set-Top-Box.
    Konfigurieren Sie die Einstellungen nach Ihren Wünschen und klicken Sie auf Gespeichert.

  5. Schritt 5: Berichte erstellen 

    Die Berichterstellung für Videoanzeigen in Google Ad Manager funktioniert für jedes andere Anzeigenformat genauso. Hier ist eine umfangreiche Anleitung zum Erstellen von Berichten in GAM

Wichtige Erkenntnisse: Videoanzeigen im Google Ad Manager

  • Es gibt verschiedene Arten von Videoanzeigen im Google Ads Manager, z. B. lineare (Pre-, Mid-, Post-Roll), nichtlineare (Overlay, Nicht-Overlay), Companion-, Out-Stream-, Native- und Rewarded-Videoanzeigen für vielfältige Monetarisierungsoptionen.
  • Für eine erfolgreiche Implementierung von Videoanzeigen ist ein Videoplayer (vorzugsweise integriert mit Google IMA SDK) erforderlich, der alle Standardformate für Videoanzeigen (VAST, VPAID, VMAP) unterstützt.
  • Der Prozess umfasst fünf Hauptschritte: Erstellen von Anzeigenblöcken, Generieren von Videoanzeigen-Tags, Erstellen von Video-Werbebuchungen mit Targeting-Optionen (Inhalt, Position, Plattform), Hinzufügen von Creatives (VAST-Tags) und Generieren von Berichten zur Leistungsüberwachung.

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FAQs: Videoanzeigen im Google Ad Manager

F1: Kann ich Videoanzeigen auf Google schalten?

A1: Ja, es ist möglich, Videoanzeigen auf Google zu schalten. Publisher können Videoanzeigen über GAM mithilfe des IMA SDK in ihre Website integrieren. Es ist auch möglich, Videoanzeigen über AdSense für Video, ein AdSense-Produkt, zu schalten. Derzeit werden jedoch keine neuen Nutzer akzeptiert.

F2: Wie viel kosten Google-Videoanzeigen?

A2: Die Kosten pro Klick für die Google Ads-Suche betragen $ 2.32. Die Kosten pro Klick für Google Ads Display betragen $0.67. Die Kosten pro Klick für Google Ads Shopping betragen $0.54 pro Klick. Die Kosten für Google Ads Video betragen $0.1 pro Ansicht.

F3: Welche Länge ist für Google-Videoanzeigen am besten geeignet?

A3: Die ideale Länge von Google-Videoanzeigen beträgt 15 Sekunden. Sie können jedoch auch Anzeigen mit einer Länge von 90–120 Sekunden schalten. Um das Nutzererlebnis aufrechtzuerhalten, empfiehlt es sich jedoch, den Nutzern die Möglichkeit zu geben, die Anzeige zu überspringen.

F4: Was ist der Unterschied zwischen Google AdSense und Google Ad Manager?

A4: Google AdSense ist ein einsteigerfreundliches Monetarisierungs-Setup für Websites, das in der Regel von kleinen bis mittelgroßen Publishern genutzt wird. Es bietet eine von Google Ads vordefinierte Nachfrage. GAM hingegen ist ein erweitertes Monetarisierungs-Setup, das über Google AdX eine vielfältige Nachfrage nach dem Inventar des Publishers generiert.

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