Ich frage mich, was ist In-App-Werbung? In diesem Blog haben wir alles behandelt, was Publisher über In-App-Werbung wissen sollten und wie sie das Beste daraus machen.

Wir sind uns alle einig, dass die Nutzung von Mobiltelefonen weltweit weit verbreitet ist, ebenso wie die Nutzung mobiler Apps. Dies macht In-App-Werbung zu einer wertvollen Plattform für Publisher und Werbetreibende, um ihre Marketingbemühungen zu verstärken.

Lesen Sie mehr: Wie werden die Preise für In-App-Werbung berechnet? 

Was ist In-App-Werbung?

Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei In-App-Werbung lediglich um ein Werbemittel innerhalb von Apps. Dieser Ansatz ermöglicht es Werbetreibenden, App-Benutzer mit gezielten Anzeigen zu erreichen und App-Besitzern gleichzeitig eine Einnahmequelle aus ihren monetarisierten Inhalten zu bieten.


In-App-Werbung ist die Werbung, die Sie sehen, während Sie ein Handyspiel spielen, durch soziale Medien surfen oder irgendetwas in einer mobilen App tun. Dabei handelt es sich um eine effektive Marketingtechnik, die es Werbetreibenden ermöglicht, die Zielgruppe basierend auf den demografischen Merkmalen der App zu erreichen.

Das Beste an In-App-Werbung ist, dass diese Anzeigen weniger ablenken, nicht störend sind und am besten kontrolliert und verwaltet werden können. Diese Anzeigen werden platziert, um das Benutzererlebnis zu verbessern, ohne das Engagement in der App zu beeinträchtigen.

in der App-Werbung
Ausgaben für mobile Werbung von 2007 bis 2024 in Millionen US-Dollar – Statista

Bedeutung von In-App-Werbung für Vermarkter

In-App-Werbung ist zu einem Eckpfeiler moderner Marketingstrategien geworden und für Vermarkter aller Branchen von enormer Bedeutung. Und wie wir bereits erwähnt haben, ist die Nutzung von Mobiltelefonen sehr weit verbreitet, und zwar um einiges mehr als bei Desktops.

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Bildquelle - Semrush

Entwickler, die mehr Umsatz generieren möchten, können In-App-Werbung nutzen. Auch Unternehmen, die ein breiteres Publikum erreichen möchten, können von In-App-Werbung stark profitieren, da viele Benutzer mehrere Apps auf ihrem Mobiltelefon installiert haben. Darüber hinaus bietet In-App-Werbung den Nutzern die Möglichkeit, relevantere Anzeigen zu entdecken, die neue Produkte und Dienstleistungen basierend auf ihren Interessen bewerben.

Alles in allem bietet es Möglichkeiten zur Umsatzgenerierung, Benutzereinbindung, Zielgruppenansprache innerhalb von Apps und viele weitere Vorteile, die wir weiter unten im Blog besprochen haben.

Wer bildet alles das In-App-Werbe-Ökosystem?

Das In-App-Werbe-Ökosystem ist ein komplexes System, das verschiedene Interessengruppen und Technologien einbezieht, um die Bereitstellung von Werbung in mobilen Anwendungen zu erleichtern. Hier finden Sie einen Überblick darüber, wie das In-App-Werbe-Ökosystem im Allgemeinen funktioniert:

Herausgeber/Entwickler

Dabei handelt es sich um Einzelpersonen oder Organisationen, die mobile Anwendungen erstellen und verwalten. Entwickler integrieren Anzeige SDKs (Software Development Kits) in ihre Apps integrieren, um die Anzeige von Anzeigen zu ermöglichen. Wenn Sie eine App erstellen möchten, können Sie Entwickler mobiler Apps einstellen die Werbe-SDKs (Software Development Kits) in ihre Apps integrieren, um die Anzeige von Werbung zu ermöglichen.

Werbetreibende

Werbetreibende sind Unternehmen oder Einzelpersonen, die ihre Produkte oder Dienstleistungen bewerben möchten. Sie erstellen Werbekampagnen unter Angabe der Zielgruppe, des Budgets und der Werbemotive.

Ad Network

Werbenetzwerke fungieren als Vermittler zwischen Werbetreibenden und Publishern. Sie bündeln das Anzeigeninventar mehrerer Publisher und bieten es Werbetreibenden an. Sie optimieren sogar den Prozess der Anzeigenauswahl und -platzierung und stellen so sicher, dass die richtigen Anzeigen die richtige Zielgruppe erreichen.

Ad Exchanges

Anzeigenbörsen sind Plattformen, die den automatisierten Kauf und Verkauf von Anzeigeninventar in Echtzeit durch einen Prozess namens Real-Time Bidding (RTB) ermöglichen. Publisher stellen ihr Anzeigeninventar auf Anzeigenbörsen zur Verfügung und Werbetreibende bieten in Echtzeit auf Impressionen.

Nachfrageseitige Plattformen (DSPs)

DSPs sind Tools, mit denen Werbetreibende und Agenturen ihre Werbekampagnen programmatisch verwalten. Sie stellen eine Verbindung zu Anzeigenbörsen her, um auf der Grundlage vordefinierter Kriterien auf Anzeigenimpressionen zu bieten.
Mithilfe von DSPs können Werbetreibende gezielt auf bestimmte demografische Merkmale, Interessen oder Verhaltensweisen abzielen.

Angebotsseitige Plattformen (SSPs)


SSPs sind Plattformen, die Publishern helfen, ihr Anzeigeninventar zu verwalten und zu optimieren. Sie stellen eine Verbindung zu Anzeigenbörsen her, um Werbetreibenden verfügbare Impressionen anzubieten und sicherzustellen, dass Publisher den bestmöglichen Preis für ihre Werbefläche erhalten.

Datenverwaltungsplattformen (DMPs)

DMPs Sammeln, analysieren und verwalten Sie große Datenmengen, um Werbetreibenden und Publishern dabei zu helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen. Sie ermöglichen ein besseres Targeting, indem sie Einblicke in das Benutzerverhalten und die Präferenzen liefern.

Anzeigenserver

Adserver sind für die Bereitstellung von Anzeigen für Benutzer innerhalb der App verantwortlich. Sie speichern und verwalten Anzeigenmotive, Targeting-Regeln und Lieferpläne.

Mitglied

Die Endbenutzer der mobilen Anwendungen, die den Inhalt konsumieren und die Anzeigen ansehen.

Und so interagiert das Ökosystem in diesem Schritt-für-Schritt-Prozess miteinander:

  • Ein Nutzer öffnet eine App mit integriertem Anzeigen-SDK.
  • Die App sendet Anzeigenanfragen an das Werbenetzwerk oder die Werbebörse.
  • Werbetreibende bieten in Echtzeit auf die verfügbaren Anzeigenimpressionen (bei Verwendung von RTB).
  • Die Gewinneranzeige wird anhand verschiedener Kriterien ausgewählt und vom Adserver innerhalb der App an den Nutzer ausgeliefert.


Dieser gesamte Prozess erfolgt in Sekundenbruchteilen und schafft ein dynamisches und effizientes System für die Bereitstellung gezielter Werbung in mobilen Anwendungen.

Wie funktioniert In-App-Werbung?

Für In-App-Werbung müssen ein Werbenetzwerk, App-Entwickler und Publisher entscheiden, welcher Teil der App die Anzeige ausstatten soll und welches Anzeigenformat am besten funktionieren soll. 

Sehen Sie sich die folgenden Schritte an, um mehr über die Funktionsweise von In-App-Werbung zu erfahren: 

Schritt 1. Vermarkter entscheiden, welche Zielgruppe sie ansprechen möchten und wem die Anzeigen gezeigt werden. 

Schritt 2. Die Vermarkter und App-Herausgeber/-Entwickler entscheiden über die Ausgaben der Werbekampagne, das Format der Anzeigen und darüber, wie sie die Werbeeinnahmen maximieren können, ohne das Benutzererlebnis zu beeinträchtigen. 

Schritt 3. Sobald alles fertig ist, werden die Qualitätsstandards, Protokolle und das Managementsystem des Werbenetzwerks überprüft. Sobald es losgeht, stellt das Werbenetzwerk die Anzeige in die Warteschlange. 

Schritt 4. Auf Benutzerseite löst die App das SDK des Netzwerks aus (Software Development Kit) oder API (Programmierschnittstelle), die dem Werbenetzwerk mitteilt, dass der Benutzer möglicherweise bereit ist, eine Anzeige zu sehen. 

Schritt 5. Das Werbenetzwerk entscheidet anhand der SDK-Daten, welche Anzeige relevant sein soll. Es ermöglicht die Maximierung des Umsatzes für den/die App-Entwickler.

Schritt 6. Es kann jedoch sein, dass der Nutzer die Anzeige überspringt oder die gesamte Anzeige sieht, aber nicht die gewünschte Aktion ausführt. Der Nutzer kann sich auch von der Arbeit innerhalb der App abmelden. 

Schritt 7. Endlich ist es Zeit für die Auszahlung. Die Werbetreibenden bestimmen, wie die In-App-Werbekampagne funktioniert hat. Die Auszahlung erfolgt entsprechend der Leistung der Kampagne.

Vorteile von In-App-Werbung

In-App-Werbung bietet sowohl für Werbetreibende als auch für App-Entwickler eine Reihe von Vorteilen.

Gezielte Werbung

Gezielte Werbung kann durchgeführt werden, indem Benutzerverhalten, Demografie und Interessen genutzt werden, um bestimmte Zielgruppen effektiv zu erreichen.

Bessere Benutzererfahrung

Benutzer verbringen viel Zeit in mobilen Apps und bieten Werbetreibenden zahlreiche Möglichkeiten, über gut platzierte und relevante Anzeigen mit ihnen in Kontakt zu treten. Die Verwendung von Rich-Media-FormateB. Videos und interaktive Banner, steigern die Benutzereinbindung und schaffen immersive Erlebnisse.

Robuste Analytik

Darüber hinaus bieten In-App-Werbeplattformen zuverlässige Datenanalysen und bieten Werbetreibenden detaillierte Einblicke für die Kampagnenoptimierung.

Monetisierung

Für App-Entwickler ist das Monetarisierungspotenzial beträchtlich, da sie durch die Einbindung von In-App-Werbung, insbesondere in kostenlosen Apps, Einnahmen erzielen können. Anzeigen können Kosten für die mobile Entwicklung und sich zu einer großartigen Monetarisierungsstrategie entwickeln, die es Entwicklern erleichtert, ihre Apps aufrechtzuerhalten und auszubauen, ohne sich ausschließlich auf Benutzerkäufe zu verlassen.

Globale Reichweite

In-App-Werbung ermöglicht außerdem eine globale Reichweite, den Abbau geografischer Barrieren und die Erweiterung des potenziellen Kundenstamms.

Kostenbewusst

Darüber hinaus ermöglicht die Kosteneffizienz programmatischer Werbung Werbetreibenden, ihre Budgets zu optimieren, indem sie für bestimmte kriterienbasierte Impressionen oder Klicks bezahlen.

Mögliche Nachteile von In-App-Werbung

Trotz der zahlreichen Vorteile bringt In-App-Werbung eine Reihe von Herausforderungen mit sich. 

Anzeigenermüdung: Benutzer können uninteressiert oder irritiert werden, wenn sie wiederholt denselben Anzeigen ausgesetzt sind. Um dieses Problem anzugehen, ist die Verwaltung der Anzeigenhäufigkeit von entscheidender Bedeutung. 

Benutzererfahrung: Diese Bedenken entstehen, wenn sich schlecht gestaltete oder aufdringliche Anzeigen negativ auf das gesamte Benutzererlebnis auswirken und möglicherweise zum Abbruch der App führen.

Verwendung von Werbeblocker-Tools: Die Verwendung von Tools zum Blockieren von Werbung schränkt die Sichtbarkeit von Anzeigen für den Benutzer ein und verringert so die Wirksamkeit von In-App-Werbung. 

Datenschutzbedenken: Veränderte Verfahren zur Erfassung von Benutzerdaten können sich darauf auswirken, wie Werbetreibende Benutzer in Apps ansprechen und verfolgen.

Technische Herausforderungen: Herausforderungen wie Kompatibilitätsprobleme und unterschiedliche Gerätespezifikationen können Hürden bei der Schaffung nahtloser Werbeerlebnisse auf einer Vielzahl von Geräten darstellen.

Anzeigenbetrug: Betrug, einschließlich gefälschter Klicks und Impressionen, stellt nach wie vor eine große Herausforderung im Anzeigenbereich dar, weshalb es wichtig ist, die Sichtbarkeit der Anzeige sicherzustellen und betrügerische Aktivitäten zu verhindern. 

Wettbewerb: Werbetreibende müssen mit zahlreichen Apps und Konkurrenten um die Aufmerksamkeit der Nutzer kämpfen und müssen daher überzeugende und relevante Inhalte erstellen, um das Interesse der Nutzer zu wecken und aufrechtzuerhalten.

Trotz dieser Herausforderungen floriert die In-App-Werbebranche weiterhin, da Werbetreibende und Entwickler sich anpassen, um Hindernisse zu überwinden und die Chancen zu nutzen, die sich durch gezielte und ansprechende Werbeerlebnisse in mobilen Anwendungen ergeben.

Lesen Sie mehr: Wie werden die Preise für In-App-Werbung berechnet? 

Mobile Websites vs. mobile Apps

Mobile Websites und mobile Apps stellen zwei unterschiedliche Ansätze für die Bereitstellung von Inhalten und Diensten auf mobilen Geräten dar. 

Mobile Websites, auf die über Webbrowser zugegriffen werden kann, bieten Plattformunabhängigkeit und sind auf verschiedenen Geräten und Betriebssystemen verfügbar. Sie sind hinsichtlich Entwicklung und Wartung kostengünstig, für eine bessere Auffindbarkeit für Suchmaschinen sichtbar und erfordern keine Installation. Ihre Offline-Funktionalität ist jedoch eingeschränkt. 

Auf der anderen Seite bieten mobile Apps eine überlegene Leistung und Benutzererfahrung, indem sie Gerätefunktionen wie Kamera und GPS nutzen. Sie bieten umfassende Offline-Funktionalität, tragen durch personalisierte Erlebnisse zur Markentreue bei und bieten Monetarisierungsmöglichkeiten durch In-App-Käufe und Werbung. Apps können über App-Stores vertrieben werden, was die Sichtbarkeit erhöht, aber die Entwicklung komplexer macht. 

Die Wahl zwischen einer mobilen Website und einer mobilen App hängt von Faktoren wie Zielen, Funktionalitäten und Zielgruppe ab, wobei sich einige Unternehmen für beides entscheiden, um eine breitere Benutzerbasis anzusprechen und unterschiedliche Ziele zu erreichen.

MerkmalMobile WebsitesMobile Apps
ErreichbarkeitPlattformübergreifend über Webbrowser zugänglich.Plattformspezifisch heruntergeladen und auf Geräten installiert
Entwicklung und WartungKostengünstige, sofortige Sichtbarkeit von Änderungen.Höhere Entwicklungskomplexität und -kosten, Updates über App Stores
Installation und UpdatesEs ist keine Installation erforderlich und Updates erfolgen sofort.Erfordert Installation, Updates werden über App Stores verwaltet
AuffindbarkeitSuchmaschinensichtbarkeit.Vertrieb über App Stores, eine zentralisierte Plattform zur Entdeckung
offline-ZugriffEingeschränkte Offline-Funktionalität, erweitert durch Progressive Web Apps (PWAs).Umfangreiche Offline-Funktionalität, bestimmte Funktionen auch ohne Internet zugänglich.
Leistung und BenutzererfahrungReaktionsfreudig, kann jedoch Einschränkungen aufweisen.Bessere Leistung, flüssigeres Benutzererlebnis und Potenzial für verbesserte Grafiken.
Zugriff auf GerätefunktionenBegrenzte Integration mit Gerätefunktionen.Nutzt Gerätefunktionen wie Kamera, GPS und Push-Benachrichtigungen.
MonetarisierungsmöglichkeitenBegrenzte Möglichkeiten zur direkten Monetarisierung.In-App-Käufe, Abonnements und Werbung bieten vielfältige Einnahmequellen.
Marken-LoyalitätNiedriger im Vergleich zu Apps.Apps tragen zu einer erhöhten Markensichtbarkeit und -treue bei.
VertriebÜber Weblinks zugänglich.Vertrieb über App Stores (iOS App Store, Google Play).
PersonalisierungBegrenzte Anpassung.Kann ein personalisierteres Erlebnis bieten, indem Benutzereinstellungen lokal gespeichert werden.
EntwicklungskomplexitätGeringere Komplexität.Höhere Komplexität erfordert eine separate Entwicklung für iOS- und Android-Plattformen.

In-App-Preismodelle

In-App-Preismodelle beziehen sich auf die Strategien, mit denen App-Entwickler Einnahmen aus ihren Anwendungen generieren. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Entwickler ihre Apps monetarisieren können, wobei jede auf unterschiedliche Benutzerpräferenzen und Geschäftsziele zugeschnitten ist. Hier sind einige gängige In-App-Preismodelle:

Freemium

Beschreibung: Apps mit einem Freemium-Modell können kostenlos heruntergeladen und genutzt werden, bieten jedoch Premium-Funktionen oder Inhalte, die Benutzer innerhalb der App erwerben können.

Ejemplo: Viele Handyspiele folgen dem Freemium-Modell, bei dem Benutzer In-App-Käufe für virtuelle Gegenstände, Power-Ups oder zusätzliche Level tätigen können.

Bezahlte Apps

Beschreibung: Benutzer müssen eine einmalige Gebühr zahlen, um die App herunterzuladen und auf den vollen Funktionsumfang zuzugreifen. Es gibt keine zusätzlichen In-App-Käufe.

Ejemplo: Produktivitäts-Apps, Premium-Versionen von Foto-Apps oder spezielle Tools verwenden häufig ein kostenpflichtiges App-Modell.

In-App-Käufe (IAP)

Beschreibung: Benutzer können innerhalb der App Einkäufe tätigen, um auf zusätzliche Funktionen, Inhalte, virtuelle Güter oder Premium-Abonnements zuzugreifen.

Ejemplo: Social-Media-Apps bieten möglicherweise In-App-Käufe für Aufkleber, Filter oder Premium-Kontofunktionen an.

Abonnementmodell

Beschreibung: Benutzer zahlen in regelmäßigen Abständen (monatlich, jährlich) eine wiederkehrende Gebühr, um auf die Funktionen oder Inhalte der App zuzugreifen.

Ejemplo: Streaming-Dienste wie Netflix oder Musik-Apps wie Spotify nutzen häufig Abo-Modelle.

Werbung (werbefinanziert)

Beschreibung: Die App kann kostenlos heruntergeladen und verwendet werden. Einnahmen werden durch die Anzeige von Anzeigen für Benutzer generiert.

Ejemplo: Viele kostenlose Spiele, Nachrichten-Apps und Utility-Apps sind werbefinanziert und zeigen Banner-Werbung, Interstitial-Werbung oder Video-Werbung an.

Pay-per-Download

Beschreibung: Für den Download der App zahlen Nutzer eine einmalige Gebühr. Es gibt keine zusätzlichen In-App-Käufe oder Abonnements.

Ejemplo: Einige Premium-Apps, insbesondere solche mit Spezial- oder Nischenfunktionen, verwenden möglicherweise ein Pay-per-Download-Modell.

Affiliate Marketing

Beschreibung: Apps bewerben Produkte oder Dienstleistungen von Drittanbietern und Entwickler erhalten eine Provision für jeden Benutzer, der über die App einen Kauf tätigt.

Ejemplo: Shopping- oder Bewertungs-Apps, die Affiliate-Links zu Produkten auf E-Commerce-Plattformen enthalten.

Lizenzierung oder White Labeling 

Beschreibung: Entwickler bieten anderen Unternehmen oder Einzelpersonen eine lizenzierte Version ihrer App an, sodass diese die App umbenennen und für ihre Zwecke nutzen können.

Ejemplo: White-Label-Dating-Apps oder Produktivitätstools, die angepasst und von anderen Unternehmen verwendet werden können.

Crowdfunding

Beschreibung: Entwickler suchen finanzielle Unterstützung von Benutzern oder der Community, um die Entwicklung oder Wartung der App zu finanzieren.

Ejemplo: Einige Indie-Entwickler nutzen Plattformen wie Kickstarter oder Patreon, um Geld für die App-Entwicklung zu sammeln.

Sponsoring oder Partnerschaft

Beschreibung: Entwickler arbeiten mit Marken oder Unternehmen zusammen, um gesponserte Inhalte oder Funktionen in die App zu integrieren.

Ejemplo: Eine Fitness-App kann mit einer Sportbekleidungsmarke zusammenarbeiten, um gesponserte Trainingspläne oder Herausforderungen anzubieten.

Die Wahl des richtigen Preismodells hängt vom Zweck der App, der Zielgruppe und dem Wert ab, den sie den Benutzern bietet. Oft wird eine Kombination von Modellen oder eine gut durchdachte Strategie eingesetzt, um den Umsatz und die Benutzerzufriedenheit zu maximieren.

Wie berechnet man die Kosten für In-App-Werbung?

Die Kosten für In-App-Werbung können auf verschiedene Arten berechnet werden. Hier sind die beliebtesten:

CPM

Kosten pro Meile bedeutet die Kosten pro tausend Impressionen. Mille ist das lateinische Wort für „tausend“. Der CPM gibt an, wie viel es kostet, eine Anzeige 1000 Mal in einer App oder Website anzuzeigen. CPM ist eine der originellsten und gebräuchlichsten Möglichkeiten für die Anzeige. 

Es wird wie folgt berechnet: 

CPM= (Gesamtkosten * Anzahl der Impressionen) / 1000

Unter Gesamtkosten versteht man hier den Gesamtbetrag, der für die Werbekampagne ausgegeben wird. Wenn ein Publisher beispielsweise 5.00 US-Dollar CPM berechnet, muss das Werbenetzwerk 5 US-Dollar für 1000 Impressionen der Anzeige zahlen. 

CPC

Kosten pro Klick bedeutet den Durchschnitt der Gesamtkosten pro Klick. 

Die Idee hinter diesem Preismodell besteht darin, dass der Werbetreibende nur dann zahlt, wenn eine aktive Interaktion mit der Anzeige stattfindet und auf die Anzeige geklickt wird. 

Die Formel lautet:

CPC = Gesamtkosten/Anzahl der Klicks 

Wenn auf zwei verschiedene Anzeigen geklickt wird, von denen eine 0.50 $ und die andere 0.40 $ kostet, beträgt der CPC: 

$(0.50+0.40)/2

$ 0.90 / 2

$0.45 

CPA

Unter „Klick pro Akquisition“ versteht man die Kosten der Anzeige, die durch den Abschluss des tatsächlichen Kaufs, Downloads, der Installation oder der kostenlosen Testversion ermittelt werden. 

Bei diesem Modell zahlt der Werbetreibende, wenn ein Kauf oder Download erfolgt. Es bedeutet auch, dass der Publisher das gesamte Risiko der Ausspielung einer Anzeige übernimmt, bis eine Akquisition erfolgt. 

Die CPA-Formel lautet: 

CPA = Gesamtkosten/Anzahl der Akquisitionen

Die App-Herausgeber und -Entwickler können mit den Werbetreibenden diskutieren und entscheiden, welches Modell am besten zu ihnen passt.

Formate der In-App-Werbung

Neben spielbaren Anzeigen gibt es eine Vielzahl von In-App-Anzeigenformaten. 

1. Interstitial-Videoanzeigen

Diese Art von In-App-Werbung kommt häufig in mobilen Spiele-Apps vor. Bei Werbeanzeigen handelt es sich um Vollbild-Banneranzeigen, die erst nach Ablauf des Intervalls enden.

Vorteile: 

  1. Äußerst immersiv 
  2. Bessere Eindrücke 
  3. Bessere Konvertierungen 

Nachteile:

  1. Behindert die Aufgabe des Benutzers 
  2. Es dauert zu lange, bis es zu Ende ist 
  3. Es unterbricht die Interaktion des Benutzers mit der App 

2. Belohnte Videoanzeigen

in der App-Werbung

 Diese Anzeige wird häufig in Gaming-Apps angezeigt. Es ist ein integraler Bestandteil der App, der es den Benutzern ermöglicht, virtuelle Geschenke oder Geld, mehr Belohnungspunkte, Power-Ups, Level-Ups, mehr Leben und Premium-Inhalte zu erhalten oder ein geheimes Level im Level freizuschalten, um die Anzeige anzusehen. 

Vorteile: 

  1. Höhere Sichtbarkeit 
  2. Höhere Klicks 
  3. Hohe Conversion-Raten 

Nachteile:

  1. Die Aufmerksamkeitsspanne des Nutzers hat sich verringert, wodurch diese Anzeigen unwirksam werden. 
  2. Es findet keine echte Interaktion statt, da sich die Nutzer lediglich dafür entscheiden, diese Anzeige anzusehen, um eine Belohnung zu erhalten.

Lesen Sie mehr: Belohnte Videoanzeigen: 6 wesentliche Best Practices für 2023

3. Pre-Roll-Anzeigen 

Erinnern Sie sich an die YouTube-Anzeigen, die automatisch innerhalb des Videos entweder am Anfang, in der Mitte oder am Ende des Videos abgespielt werden? Bei diesen Anzeigen handelt es sich um Instream-Pre-Roll-Anzeigen. Diese Anzeigen sind normalerweise 15, 20, 30 oder sogar 60 Sekunden lang. Einige können übersprungen werden, während andere für die festgelegte Dauer ausgeführt werden können. 

Wo sind Instream-Pre-Roll-Anzeigen effektiv?

Diese Anzeigen fördern effektiv die Markenbekanntheit und das Markenengagement und erzeugen eine Kaufabsicht und Konversion. Den Unternehmen wird empfohlen, Pre-Roll-Anzeigen abzuspielen, da der Nutzer Interesse genug haben muss, sich die Anzeige anzusehen und das Originalvideo anzusehen. Es gewährleistet eine hohe Sichtbarkeit. 

4. Native Ads 

Native Anzeigen sind nicht aufdringliche und nicht störende Anzeigen, die das Benutzererlebnis nicht beeinträchtigen. Diese Anzeigen wirken wie der native Inhalt der App und können als willkommener Vorschlag erscheinen. 

Stellen Sie sich die MakeMyTrip-App vor, und wenn Sie auf den nativen Inhalt klicken, werden Sie möglicherweise auf eine Anzeige stoßen, die einfach da ist, ohne Ihr Engagement innerhalb der App zu stören. Native Anzeigen sind sehr zielgerichtet und erreichen das Publikum punktgenau. 

5. Bannerwerbung 

Sie sind klein und können in der App entweder am oberen oder unteren Bildschirmrand angezeigt werden. Es ist am besten, Markenbekanntheit zu schaffen, ohne das Benutzererlebnis und die große Reichweite zu beeinträchtigen. 

Beste In-App-Werbenetzwerke auf dem Markt

Es gibt einige großartige Partner für In-App-Werbung auf dem Markt. Hier ist eine Liste der Top 6:

AdPushup

AdPushup ist ein Premium-zertifizierter Publishing-Partner von Google (einer von nur sechs auf der Welt). Es bietet Publishern mehr als 50 Premium-Demand-Partner, darunter Google AdX, und ermöglicht so höhere Werbeeinnahmen. 

Sie haben keine Mindest-Traffic-Anforderungen, arbeiten jedoch ausschließlich mit Websites zusammen, die bereits 5,000 US-Dollar pro Monat an Werbeeinnahmen generieren. Sie bieten auch verwaltete Leistungen an Header Bidding, umfassende Umsatzberichte, Anzeigenoptimierung und effiziente Verwaltungsfunktionen und andere Angebote.

Instagram/Facebook

Diese Social-Media-Giganten zeichnen sich als erstklassige Werbenetzwerke aus, mit denen Sie Ihre Zielgruppe durch robuste und programmatische Werbekampagnen erreichen und verschiedene Anzeigenformate anbieten, die Ihren Anforderungen entsprechen.

Facebook erzielte mit seiner enormen Reichweite im Jahr 116.6 einen Umsatz von 2022 Milliarden US-Dollar. Es bietet das Potenzial, durch eine gut umgesetzte In-App-Marketingstrategie Hunderttausende Impressionen und Tausende von Conversions zu erzielen.

Darüber hinaus bieten sowohl die Plattformen Instagram als auch Facebook Flexibilität bei der Zielgruppenansprache, dem Timing und dem Werbebudget. Werbetreibende können ihre Kampagnen auf der Grundlage demografischer Faktoren wie Alter, Standort, Beziehungsstatus, Geschlecht, Beruf sowie Interessen und Vorlieben anpassen.

AdMob

AdMob, eine mobile Plattform von Google, dient als mobiles Gegenstück zu Google AdSense. Es erweist sich als wertvolles Werbenetzwerk, das sich aufgrund seiner benutzerfreundlichen Oberfläche und seines intuitiven Charakters besonders für Vermarkter eignet, die ihre Werbereise beginnen. Vermarkter können verschiedene Medientypen – Videos, Bilder, Text oder interaktive Inhalte – einsetzen, um ihre programmatischen Werbekampagnen effektiv durchzuführen. Darüber hinaus haben sie die Flexibilität, aus einer Reihe von Anzeigenformaten auszuwählen, darunter Interstitial-, Video-, Banner-, native und Prämienanzeigen.

Smaato

Smaato ist eine ausgezeichnete Wahl für die Veröffentlichung mobiler Anzeigen und verfügt über ein riesiges Netzwerk von über 90,000 Werbetreibenden. Die umfangreiche Werbekundenbasis erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Publisher ihr Anzeigeninventar erfolgreich verkaufen. Darüber hinaus können Publisher Echtzeitgebote über SPX, die Smaato Publisher Platform, nutzen, um ihr Potenzial für Werbeeinnahmen zu maximieren.

Unity

Wenn es darum geht, Gamer anzusprechen, Unity ist eine ideale Wahl, maßgeschneidert für die Präsentation von Videoanzeigeninhalten zur Monetarisierung mobiler Gaming-Apps. Dieses Werbenetzwerk lässt sich nahtlos in iOS und Android integrieren und bietet Unterstützung für alle Spiele-Engines, einschließlich Corona, Marmalade und Adobe Air.

Darüber hinaus bietet es eine praktische One-Stop-Shop-Lösung für Werbetreibende, die ihr Gaming-Publikum ansprechen möchten. Mit dem umfassenden Netzwerk von Unity zur Integration von In-App-Shopping-Funktionen können Gamer nach Produkten suchen und diese kaufen, ohne die Spielumgebung verlassen zu müssen.

InMobi

InMobi ist ein führendes mobiles Werbenetzwerk, das sowohl das mobile Web als auch Apps bedient und es Werbetreibenden ermöglicht, vielfältige Werbekampagnen über eine einheitliche Plattform durchzuführen. Durch die Unterstützung sowohl der iOS- als auch der Android-Plattform ermöglicht es Werbekampagnen auf Basis der Modelle „Cost-per-Stall“ (CPI) und „Cost-per-Click“ (CPC). 

Das Netzwerk stellt sicher, dass Werbetreibende über umfassende Tools verfügen, um ihre Zielgruppe effektiv anzusprechen, darunter eine Reihe von Anzeigenformaten wie Rich Media, Interstitials, Video, Banner und native Optionen.

Die besten In-App-Werbestrategien zum Üben

Die Implementierung effektiver In-App-Werbestrategien ist entscheidend für die Maximierung des Umsatzes und die Einbindung der Benutzer. Hier sind einige Best Practices, die Sie berücksichtigen sollten:

  • Ziele setzen: Bevor Sie beginnen, müssen Sie unbedingt Ziele und Budget für Ihre Werbekampagne festlegen.
  • Gezielte Werbung: Nutzen Sie Benutzerdaten und Verhaltens-Targeting, um personalisierte Anzeigen bereitzustellen, die für die Interessen und Vorlieben einzelner Benutzer relevant sind. Gezielte Werbung erhöht die Wahrscheinlichkeit von Nutzerinteraktionen und Conversions.
  • Anzeigenplatzierung optimieren: Platzieren Sie Anzeigen strategisch innerhalb der App, um die Sichtbarkeit zu gewährleisten, ohne das Benutzererlebnis zu beeinträchtigen. Berücksichtigen Sie Faktoren wie Bildschirmfläche, Benutzerfluss und natürliche Unterbrechungen im App-Inhalt, um die optimale Anzeigenplatzierung zu bestimmen.
  • Frequency Capping: Implementieren Sie Frequency Capping, um die Anzahl der Anzeigen zu steuern, die Nutzern innerhalb eines bestimmten Zeitraums angezeigt werden. Durch die Begrenzung der Anzeigenhäufigkeit wird eine Überbelichtung verhindert, das Risiko einer Anzeigenermüdung minimiert und so die Benutzerzufriedenheit verbessert.
  • A / B-Tests: Führen Sie A/B-Tests durch, um die Leistung verschiedener Anzeigenformate, Platzierungen und Targeting-Strategien zu bewerten. Experimentieren Sie mit Variationen, um die effektivsten Ansätze zur Maximierung der Werbeeinnahmen und des Nutzerengagements zu ermitteln.
  • Belohnungsbasierte Anzeigen: Bieten Sie Nutzern Anreize wie In-App-Belohnungen oder Premium-Inhalte als Gegenleistung für die Interaktion mit Anzeigen. Belohnungsbasierte Anzeigen fördern die Benutzerinteraktion und bieten gleichzeitig einen Mehrwert, indem sie die Anzeigeninteraktion und -bindung erhöhen.
  • Opt-In-Werbung: Implementieren Sie Opt-in-Werbemodelle, bei denen Benutzer sich freiwillig für die Anzeige von Anzeigen entscheiden und dafür Vorteile wie werbefreie Erlebnisse, virtuelle Währung oder exklusive Inhalte erhalten. Opt-in-Anzeigen sorgen für ein positives Benutzererlebnis und wahren gleichzeitig die Privatsphäre und Kontrolle des Benutzers.
  • Anzeigenvermittlung: Nutzen Sie Werbevermittlungsplattformen, um die Werbeeinnahmen zu optimieren, indem Sie mehrere Werbenetzwerke und Nachfragequellen integrieren. Die Anzeigenvermittlung wählt dynamisch die bestbezahlten Anzeigen aus verschiedenen Netzwerken aus und maximiert so die Ausführungsraten und den eCPM.
  • Kontext-Targeting: Schalten Sie Anzeigen basierend auf der kontextuellen Relevanz für den Inhalt der App und die Benutzeraktivität aus. Kontext-Targeting stellt sicher, dass Anzeigen auf den aktuellen Kontext des Nutzers abgestimmt sind, wodurch die Relevanz erhöht und die Interaktionsraten verbessert werden.
  • Leistungs-Monitoring: Überwachen Sie regelmäßig wichtige Leistungskennzahlen wie Klickraten, Konversionsraten und Umsatz pro Benutzer, um die Wirksamkeit Ihrer In-App-Werbestrategien zu beurteilen. Nutzen Sie Analysen, um Trends zu erkennen, Kampagnen zu optimieren und datengesteuerte Entscheidungen für eine kontinuierliche Verbesserung zu treffen.

Abschließende Überlegungen

In-App-Werbung bietet App-Besitzern eine wertvolle Möglichkeit, durch die Anzeige von Anzeigen in ihren mobilen Anwendungen Einnahmen zu erzielen. Durch die strategische Umsetzung von In-App-Werbestrategien, wie z native Anzeigen, gezielte Werbung und optimiert AnzeigenplatzierungApp-Besitzer können ihren Umsatz maximieren und gleichzeitig ein positives Benutzererlebnis gewährleisten. 

Darüber hinaus werden Techniken wie verwendet A / B-Tests, Anzeigenvermittlung und belohnungsbasierte Anzeigen können die Effektivität von In-App-Werbemaßnahmen weiter steigern. 

Insgesamt dient In-App-Werbung als leistungsstarke Monetarisierungsstrategie für App-Entwickler, die eine nachhaltige Einnahmequelle darstellt und das App-Wachstum und den Erfolg vorantreibt.

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Häufig gestellte Fragen: In-App-Werbung

1) Warum In-App-Werbung? 

Im Vergleich zu mobilen Websites sind mobile Apps weit verbreitet. Ein Nutzer verbringt durchschnittlich mehr als 3 Stunden mit mobilen Apps, was sie zu einer großartigen Plattform für die In-App-Werbenetzwerke macht, um dort ihre Anzeigen zu schalten. Darüber hinaus sammeln mobile Apps Daten, die Werbetreibenden dabei helfen, die Zielgruppe zu sortieren und sie entsprechend ihren Vorlieben anzusprechen. 

2) Wie fange ich mit In-App-Werbung an?

Sie können mit der In-App-Werbung beginnen, indem Sie das richtige Werbenetzwerk auswählen und auswählen das passende Anzeigenformat und die Auswahl aus dem Preismodell.

3) Was sind die Vorteile von In-App-Werbung?

1. Sie zielen punktgenau auf Benutzer ab, basierend auf Demografie, Mobilgeräte-IDs, Betriebssystemen und Mobilfunkanbietern.
2. Keine Werbeblocker innerhalb der App machen Eine Anzeige erreicht ihre Zielgruppe. 
3. Klickraten zeigen die Effizienz und Leistung einer Anzeige.
4. Es wird einfacher, die Zielgruppe dazu zu bringen, auf Ihre Website oder App zu gelangen und die gewünschte Transaktion durchzuführen. 
5. Banneranzeigen und Videoanzeigen erzielen höhere Klicks und Sichtbarkeit als In-App-Werbung. Im Gegensatz dazu beträgt die Browser-CTR nur 0.01 Prozent. Und In-App-Werbung zeigt etwa 64 Prozent der Sichtbarkeit einer Videoanzeige. 

Autor

Deepak hat einen scharfen Blick fürs Detail und ein tiefes Verständnis der Ad-Tech-Landschaft. Ob durch ausführliche Artikel, zum Nachdenken anregende Einblicke oder fesselndes Geschichtenerzählen – er hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen mit der Einfachheit seiner Worte dabei zu helfen, sich in der komplexen Welt der Werbetechnologie zurechtzufinden.

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