Es lässt sich nicht leugnen, dass die Sicherstellung einer optimalen E-Mail-Zustellung einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren ist E-Mail Marketing Strategie. Um eine optimale E-Mail-Zustellungsrate zu erreichen, ist jedoch eine Mischung aus Erfahrung und Fachwissen erforderlich.
Ich schreibe diesen Blog, um Marketingfachleuten dabei zu helfen, ihre E-Mail-Marketingbemühungen zu verbessern, und stütze mich dabei auf die Fülle an Fachwissen und Erkenntnissen, die ich im Laufe der Jahre im Marketingbereich gewonnen habe.
Lassen Sie uns ohne weitere Umschweife direkt in den Blog eintauchen.
Die 8 besten Methoden, um den primären Posteingang zu erreichen
Die Sicherstellung der E-Mail-Zustellung im primären Posteingang erfordert einen differenzierten Ansatz und die Beherrschung bestimmter Protokolle und Praktiken, darunter:
1. Übergeben Sie die Protokolle
Die E-Mail-Zustellung basiert auf bestimmten Protokollen zur Überprüfung und jeder Filter hat seinen eigenen Überprüfungsstandard. Diese Filter bewerten die Reputation und den Inhalt des Absenders. Um also die Chancen zu erhöhen, den Posteingang einer anderen Person zu erreichen, müssen Sie alle diese Datensätze erfolgreich bestehen. Zu den Filtern gehören:
– SPF (Sender Policy Framework)
– DKIM (DomainKeys Identified Mail)
– DMARC (Domänenbasierte Nachrichtenauthentifizierung, Berichterstattung und Konformität)
– BIMI (Brand Indicators for Message Identification) – Obwohl BIMI noch nicht weit verbreitet ist, da es neu ist, könnte sich die Verwendung von BIMI in Zukunft als vorteilhaft erweisen.
2. Streben Sie eine Domain-Spam-Rate von 0.3 % an
Es ist jetzt ratsam, eine Domain-Spam-Rate von weniger als 0.3 % anzustreben, da Google seine Strenge gegenüber der vorherigen Empfehlung von 5 % erhöht hat. Es gibt einige Tools zur Überwachung der Spam-Rate, eines davon ist Google Postmaster, das eine Integration in die Domain des Absenders erfordert.
3. Überprüfen Sie den E-Mail-Kopier-Spam-Score
Apropos Spam-Rate: Sie geht über den Domain-Spam-Score hinaus und umfasst auch Ihre E-Mail-Kopie. Es stehen Tools zur Verfügung, mit denen Sie den Gesamt-Spam-Score Ihres E-Mail-Inhalts bewerten können. Beispiele hierfür sind Glockapps und Mailmeteor.
4. Trennung von Domänen für E-Mail-Resilienz
Als Nächstes wird empfohlen, dass Ihre Hauptdomäne und Ihre E-Mail-Domäne unterschiedlich sind. Die zum Senden von E-Mails verwendete Domäne sollte sich von Ihrer Hauptgeschäftsdomäne unterscheiden. Diese Vorsichtsmaßnahme stellt sicher, dass Ihre E-Mail-Zustellbarkeit nicht beeinträchtigt wird, wenn die Hauptdomain jemals auf die schwarze Liste gesetzt wird. Diese Trennung ermöglicht einen reibungslosen Fortgang Ihres Geschäftsbetriebs.
5. Lokalisieren Sie die E-Mail-Planung
Wir sollten E-Mails hauptsächlich basierend auf dem spezifischen Bereich und dem Zeitpunkt versenden. Beispielsweise ist das Versenden derselben E-Mail um 9 Uhr in den USA und in Indien möglicherweise nicht effektiv. In Indien sind die Menschen möglicherweise zwischen 12 und 1 Uhr am aktivsten, während sie in den USA zwischen 10 und 11 Uhr ihren Höhepunkt erreichen könnten. Daher sollten Sie die Geografie nach den spezifischen Zeitfenstern aufteilen.
6. E-Mail-Erwärmung
Das Aufwärmen der Domäne ist eine der besten Methoden, um die primäre Box zu erreichen. Dabei handelt es sich um einen schrittweisen Prozess, um einen positiven Ruf für eine neue E-Mail-Adresse aufzubauen. Bei der E-Mail-Erwärmung wird in der Regel zunächst eine kleine Menge an E-Mails gesendet, die dann im Laufe der Zeit schrittweise erhöht wird. Dies trägt dazu bei, Vertrauen bei E-Mail-Dienstanbietern aufzubauen, da plötzliche Spitzen in der E-Mail-Aktivität von einer neuen oder inaktiven Adresse Spamfilter auslösen können.
„Warmly“ ist eines der Tools, die bei der Domain-Erwärmung helfen können. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass ein potenzieller Nachteil der Verwendung dieser Tools in der Wahrscheinlichkeit besteht, dass sie eine beträchtliche Menge Spam von ihrer Domain erhalten. Da es sich um eine Geben-Nehmen-Methode handelt, sollte jeder, der solche Tools verwenden möchte, vorbereitet sein.
7. Personalisierung
Kommen wir nun zu einer anderen Praxis – der Personalisierung. Dazu gehört die Ansprache der Empfänger mit Vornamen und Grüßen, eine bewährte Strategie, um sich einen Platz im primären E-Mail-Posteingang zu sichern. Dadurch wird die E-Mail ansprechender und hebt sich von generischen E-Mails ab.
8. Vermeiden Sie Spam-Wörter
Vermeiden Sie schließlich Werbewörter wie „kostenlos“, „Ausverkauf“, „bester Preis“, „Jetzt bestellen“ usw. in Ihrer Betreffzeile. Google und viele E-Mail-Anbieter sehen darin ein Warnsignal. Daher kann die Verwendung solcher Worte zur Verlockung der Empfänger letztendlich Auswirkungen auf Ihren E-Mail-Spam-Score haben.
Dinge, die Sie vermeiden sollten, um die Primärbox zu erreichen
Um im primären Posteingang zu landen, müssen wir sicherstellen, dass die E-Mail-Liste ordnungsgemäß angereichert ist. Wir können das E-Mail-Relevanzprüfungstool ZeroBounce nutzen, um die Richtigkeit und Qualität der E-Mails in der Liste zu überprüfen.
Wählen Sie als Nächstes ein ideales Kundenprofil (ICP) aus, das auf Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung abgestimmt ist, um den Versand irrelevanter E-Mails zu vermeiden.
Der nächste Schritt, der nicht empfohlen wird, ist, sich auf automatisch generierte Inhalte zu verlassen. Dies kann dazu führen, dass eine generische und unpersönliche Kommunikation entsteht, der die menschliche Note und die Emotionen fehlen.
Vermeiden Sie übermäßiges HTML und lange Texte. Ermutigen Sie textbasierte E-Mails. Je mehr Ihre E-Mail auf Klartext basiert, desto effektiver ist sie wahrscheinlich. Dies bedeutet jedoch nicht, dass überhaupt keine Designs oder Infografiken hinzugefügt werden. Vermeiden Sie übermäßig auffällige Designs, um zu verhindern, dass Ihre E-Mails von Servern markiert werden.
Alle diese Praktiken verbessern die Lesbarkeit und steigern das Engagement für eine wirkungsvollere Kommunikation.
Der Spam-Falle aus dem Weg gehen: Aus Fehlern lernen
Wir verwenden Mailmodo zum Versenden unserer Kampagnen. Es erfordert eine AMP-Genehmigung für neue Absender-E-Mail-Adressen, die Ihrer Domain hinzugefügt werden. Letztes Jahr, unser Vertriebsteam Wir mussten eine Kampagne von einer neuen E-Mail-Adresse aus versenden, hatten aber zu diesem Zeitpunkt noch keine Genehmigung. Es musste ohne Genehmigung versendet werden und der größere Teil davon landete im Spam.
Beispiele für eine erfolgreiche Werbe-E-Mail-Kampagne
In der B2B-Branche gilt eine Öffnungsrate von 18.5 % und eine CTR von 2.3 % als guter Branchendurchschnitt. Im letzten Quartal im Oktober haben wir eine Kampagne durchgeführt, die großartige Ergebnisse erbrachte – eine Öffnungsrate von 29 % und eine CTR von 6 %.
Hilfreicher Hinweis
Erstellen und versenden Sie E-Mails, die den Benutzer direkt ansprechen, anstatt generische Inhalte zu verwenden. Wie bereits erwähnt, verleiht dies Ihrer E-Mail eine persönliche Note und stellt sicher, dass es sich nicht nur um eine weitere E-Mail handelt, die versucht, Menschen Produkte und Dienstleistungen aufzuzwingen.
Im Zeitalter der Personalisierung ist es wichtig, Ihre Inhalte auf die Zielgruppe auszurichten, um die Klickraten (CTR) zu erhöhen. Je maßgeschneiderter und personalisierter Ihre Inhalte sind, desto höher dürfte die CTR sein.
Zusammenfassung
Abschließend sollten wir immer bedenken, dass hinter jeder E-Mail-Adresse eine Person steht. Durch die Anwendung der hier geteilten Tipps verbessern Sie nicht nur Ihre Kennzahlen – Sie verbinden sich auch mit echten Personen. Bleiben Sie also authentisch, einfühlsam und konzentrieren Sie sich auf den Aufbau von Beziehungen. Das ist nicht nur der Schlüssel zu besseren Zustellraten, sondern auch zu dauerhaften Verbindungen, die über den Posteingang hinausgehen.