An Anzeigenauftrag (IO) ist ein Vertrag zwischen einem Werbetreibenden und einem Publisher, der die Bedingungen einer Werbekampagne festlegt. Entdecken Sie die Vor- und Nachteile des Einsatzes von IOs, ihre Rolle in der Werbung und wie sie eine reibungslose Zusammenarbeit zwischen Parteien erleichtern.

In den Tagen der traditionellen Werbung wurden die meisten Geschäfte manuell abgewickelt. Für die Verlage gab es keine Standardbedingungen und Abrechnungsverfahren. Mit der Zeit, als die Monetarisierung von Websites durch Display-Werbung zunahm, begann die Branche, Methoden zu entwickeln, um Aufzeichnungen über die Vereinbarung zu führen. Daher erhielten wir einen Einfügungsauftrag.

Warum wird es Insertionsauftrag genannt?
Der Begriff „Insertion Order“ wird verwendet, weil er sich auf den Vorgang des Einfügens oder Platzierens einer Werbung in einem bestimmten Medienkanal oder einer bestimmten Plattform bezieht. 

Warum wurde der Einfügungsauftrag eingeführt?
Den Verlagen fehlten dann standardisierte Bedingungen und Abrechnungsverfahren, was zu potenziellen Inkonsistenzen und Ineffizienzen wie inkonsistenter Rechnungsstellung, unklaren Preisen, Fehlkommunikation und Missverständnissen und vielem mehr führte. 

Heutzutage werden Insertionsaufträge von fast allen Publishern, Werbetreibenden und Ad-Tech-Agenturen verwendet. 

Lassen Sie uns ohne weitere Umschweife tiefer in die Materie eintauchen und verstehen, was ein Einfügungsauftrag ist und wie er im Detail funktioniert.

Was ist ein Insertion Order?

Bei einem Anzeigenauftrag handelt es sich um eine Vereinbarung, die die Einzelheiten des Inventars enthält, um sicherzustellen, dass der Anzeigenvorschlag verarbeitet wird. Es garantiert, dass der Werbetreibende Anzeigen auf dem Inventar des Publishers schalten kann. Dies ist der letzte Schritt im Inventarverkaufsprozess, der von einem Werbetreibenden, einer Agentur oder einem Publisher durchgeführt wird und auch als IO-Marketing bezeichnet wird.

Darüber hinaus enthält dieses Dokument alle möglichen Details im Zusammenhang mit dem Geschäft, nämlich:

  • Name der Kampagne
  • Startdatum und Enddatum der Kampagne
  • Name und Angaben des Herausgebers
  • Name und Angaben des Werbetreibenden
  • Abmessungen und Platzierungen der Anzeigenblöcke
  • Zielgruppe, die abgedeckt werden soll
  • Anzahl der zu liefernden Impressionen
  • Preisstruktur
  • Anzeigengrößen, Farben und Positionierung
  • Gesamtkosten und Rabatte
  • Meldepflichten

Insertion Order oder IO-Marketing ist eine altmodische Methode, um die Werbeeinnahmen aufzuzeichnen. Auch nach der Digitalisierung bleibt die Insertion Order in der Branche bestehen und wird weiterhin praktiziert. Es bietet sowohl dem Publisher als auch dem Werbetreibenden Einblick in die Anzeigenplatzierung.

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Wie erstelle ich einen Anzeigenauftrag?

Verschiedene Vorlagen dafür finden Sie online kostenlos und kostenpflichtig. Außerdem können IO-Vorlagen intern entworfen werden, indem die Begriffe hinzugefügt werden, die man in IO aufnehmen möchte. Wenn du benutzt Google or Bing Versuchen Sie es mit der Methode von Google oder Bing, einen Anzeigenauftrag zu erstellen.

Bei der Vorbereitung eines Anzeigenauftrags müssen Sie bestimmte Elemente beachten. 

Beteiligten

Das IO beinhaltet Informationen über den Publisher und den Advertiser. Stellen Sie daher sicher, dass Sie den an der Vereinbarung beteiligten Werbetreibenden und Herausgeber mit ihren jeweiligen Namen, Firmennamen usw. deutlich und ordnungsgemäß erwähnt haben.  

Kontaktinformationen

Als nächstes müssen unbedingt die Kontaktinformationen beider Parteien hinzugefügt werden. Im Allgemeinen ist es in zwei Abschnitte unterteilt. Die erste enthält die Kontaktinformationen des Werbetreibenden wie Name, Telefonnummer, Website, Adresse, E-Mail usw. 

Der zweite Abschnitt des IO enthält den Rechnungskontakt einer Person, die mit den Zahlungen befasst ist. 

Kampagnendetails

Präzisiere das Werbekampagne Start- und Enddaten, einschließlich aller spezifischen Zeitanforderungen oder Zeitpläne. Wie bereits erwähnt, kann dies auch individuell angepasst werden, sofern der Werbetreibende alle Details verstehen kann. 

Anzeigenspezifikationen

Datei einschließen Format, Größe, Animationsgrenzen und kreative Richtlinien, um Compliance und Qualität sicherzustellen. Sie sollten auch die Zielgruppensegmente, Zielorte und alles, was die betroffene Partei wissen möchte, einbeziehen.

So sieht ein Anzeigenauftrag aus:

Anzeigenauftrag
Bildquelle - MBA Skool

Erteilung von Anzeigenaufträgen: Wer übernimmt die Führung?

Das Erstellen eines Anzeigenauftrags ist nicht auf eine bestimmte Partei beschränkt; Verschiedene Unternehmen, darunter Verlage, Werbetreibende oder Agenturen, können dies initiieren. Der Prozess ist nicht auf eine bestimmte Personengruppe beschränkt. Lassen Sie uns nun tiefer in das Konzept der Insertionsaufträge und ihre Bedeutung eintauchen. Jetzt müssen Sie sich fragen, wie Sie einen Anzeigenauftrag erstellen und was darin erwähnt werden sollte. Mach dir keine Sorge; Wir sind für Sie da.

Warum sind Anzeigenaufträge in Werbekampagnen wichtig?

Insertion Orders (IOs) sind von entscheidender Bedeutung für die reibungslose Durchführung von Werbekampagnen und kommen sowohl Werbetreibenden als auch Publishern zugute.

Hier sind die wichtigsten Gründe, die ihre Bedeutung unterstreichen:

Klarheit und Konsens

Gegenseitiges Verständnis: IOs dienen als formelle Vereinbarungen, in denen wesentliche Kampagnendetails wie Start- und Endtermine, Budgetzuweisung, Anzeigenlayout, Platzierung und Targeting-Kriterien festgelegt werden. Dieses gegenseitige Referenzdokument verhindert Verwirrung und mildert potenzielle Konflikte, indem es die Abstimmung zwischen den Parteien gewährleistet.

Sicherheit und Versicherung

Vertragliche Verpflichtung: Durch die Billigung des IO verpflichten sich beide Parteien zu einer rechtsverbindlichen Vereinbarung. Dies schützt die Interessen sowohl der Werbetreibenden als auch der Publisher und macht sie für die Erfüllung ihrer jeweiligen Verpflichtungen verantwortlich.

IOs bieten Publishern auch gesicherte Einnahmequellen aus Werbekampagnen und ermöglichen so ein effizientes Cashflow-Management. Werbetreibende profitieren von vorab festgelegten Einblicken in ihre Kampagnenausgaben.

Im Hinblick auf die Haushaltsregulierung legen IOs üblicherweise Preisstrukturen fest, seien es Fixkosten, Cost-per-Impression (CPM) oder andere Modelle. Dies ermöglicht es Werbetreibenden, ihr Budget zu kontrollieren und die Kampagnenleistung anhand vordefinierter Kennzahlen zu überwachen.

Letztlich fungieren Insertionsaufträge als Fahrplan für die Orchestrierung erfolgreicher Werbekampagnen, wahren die Interessen sowohl von Werbetreibenden als auch von Publishern und legen gleichzeitig den Grundstein für eine fruchtbare Zusammenarbeit.

Werfen wir nun einen Blick auf die Vorteile, die ein Insertionsauftrag bietet.

Vorteile des Anzeigenauftrags

Zusicherung des Geschäfts

Für Publisher ist der Insertionsauftrag der schriftliche Nachweis des Geschäfts. Darin ist der Betrag enthalten, den der Publisher durch den Verkauf des vom Werbetreibenden unterzeichneten Display-Inventars erhält. Dadurch können Meinungsverschiedenheiten und Konflikte in Zukunft vermieden werden.

Enthält alle Details

Es enthält alle Details zum Vorschlag (oben erwähnt) und Verlage können problemlos darauf zugreifen. Auf dieser Grundlage können zukünftige Preisstrukturen für Lagerbestände gestaltet werden. Darüber hinaus hilft io-Marketing dabei, die Handelsunterlagen für zukünftige Referenzzwecke übersichtlich zu halten.

Anpassbarer

Als nächstes bietet ein IO Publishern und Werbetreibenden die Möglichkeit, zusammenzuarbeiten. Hier können beide Parteien verhandeln und einen für beide Seiten vorteilhaften Deal abschließen. Daher wird die Anpassung zu einem wichtigen Schritt. Der Schlüssel besteht darin, sicherzustellen, dass alle Details von den beteiligten Parteien verstanden und vereinbart wurden, bevor der IO unterzeichnet wird.

Kein Anzeigenbetrug

IO minimiert die Wahrscheinlichkeit von Ad-Betrug. Da die Abwicklung manuell erfolgt, wobei Publisher, Werbetreibende und Agenturen zusammenarbeiten. Der persönliche Kontakt zwischen den Beteiligten vermittelt bei allen Beteiligten ein Gefühl der Sicherheit.

Gibt es irgendwelche Nachteile der Anzeigenreihenfolge?

Ja, wie bei den meisten Technologien/Funktionen ist auch die Einfügungsreihenfolge nicht perfekt.

Macht den Prozess langsam

Die Einfügungsreihenfolge erfordert eine ständige menschliche Beteiligung. Eine Person bereitet den IO vor und eine andere Person genehmigt ihn. Und schließlich verhandeln und unterzeichnen Publisher und Advertiser gemeinsam. Diese zusätzlichen Schritte verlängern den Prozess und machen ihn langsamer.

Verhandlungen können schwierig sein

Kein Deal ist für beide Seiten perfekt. Eine Partei muss Kompromisse eingehen, um einen Deal zu besiegeln. Das Gleiche passiert, wenn Publisher und Werbetreibende verhandeln. Der Prozess ist langwierig und es besteht immer die Möglichkeit, dass die Verhandlungen nicht zu einem abgeschlossenen Geschäft führen.

Nicht mehr im Trend

Programmatische Deals sind jetzt im Trend. Sowohl Publisher als auch Werbetreibende schätzen automatisierte Methoden. Weil sie einfach, sicher und in vielerlei Hinsicht besser sind. Die geringere menschliche Beteiligung macht den Prozess blitzschnell, was letztendlich dazu führt, dass sich Publisher und Werbetreibende für programmatische Methoden entscheiden. All dies führt zu einem Rückgang der Nachfrage Direktgeschäfte und Insertionsaufträge.

Die Verwendung von IO hat keinen besonderen Nachteil. Es sind lediglich einige technologische Aktualisierungen erforderlich, um die oben genannten Nachteile zu beheben.

Anzeigenauftrag: Best Practices für Verlage

  • Anzeigenaufträge können von einem Publisher, Werbetreibenden oder einer Agentur erstellt werden. Im Allgemeinen ist die Agentur übernimmt die Verantwortung für die Dokumentation des IO. Wenn jedoch keine Agentur beteiligt ist, kann entweder der Publisher oder der Advertiser das io-Marketing vorbereiten.
  • Ohne fundierte Kenntnisse zu So stellen Sie einem Kunden eine Rechnung ist wichtig, da dadurch sichergestellt wird, dass alle Zahlungsdetails im IO korrekt wiedergegeben werden.
  • IO ist der dokumentierte Beweis des Anzeigenvorschlags. Publisher und Werbetreibende sollten es vor der Unterzeichnung gründlich prüfen, um Meinungsverschiedenheiten zu vermeiden.
  • Der Anzeigenauftrag ist unkompliziert gestaltet. Sollte jedoch etwas Verwirrung stiften, empfiehlt es sich, dies zu klären, bevor Sie das io-Marketing unterzeichnen und mit der Kampagne beginnen.
  • Für Publisher ist es ideal, Anzeigenaufträge organisiert zu speichern. Dies kann ihnen später in der Zukunft helfen, wenn sie zu Referenz- oder Prüfzwecken benötigt werden.
  • Das ist für Verlage wichtig kennen ihr Inventar. Übertreiben Sie es nicht, indem Sie mehr Eindrücke anzeigen, als Sie tatsächlich erhalten. Anstatt eine feste Zahl anzugeben, sollten Verlage einen Bereich angeben, der auf historischen Daten basiert.

Sind Anzeigenaufträge rechtsverbindlich oder eine informelle Vereinbarung?

Ja, ein Insertion Order ist eine rechtsverbindliche Vereinbarung. Eventuelle Änderungen bedürfen einer schriftlichen Dokumentation und der Unterschrift beider Parteien.

Dies gewährleistet Klarheit, Transparenz und die Durchsetzbarkeit der im Insertion Order dargelegten vertraglichen Verpflichtungen.

Was ist der Unterschied zwischen Anzeigenauftrag, Bestellung und Rechnung?

Nachdem Sie nun wissen, was ein Anzeigenauftrag ist, kommen Ihnen bestimmt viele Fragen in den Sinn, wie zum Beispiel:

Was ist der Unterschied zwischen einem Insertionsauftrag und einem Kaufauftrag?

Stimmt der Anzeigenauftrag mit der Rechnung überein?

Hier ist eine Tabelle, die ihre wichtigsten Unterschiede hervorhebt. 

Einfügereihenfolge (Insertion Order)AuftragsbestätigungRechnung
ZweckWerbebedingungenWaren autorisierenZahlung anfordern
RechtsstellungRechtlich verbindlichRechtlich verbindlichNicht bindend
InhaltEinzelheiten zur AnzeigeWaren DienstleistungenWaren Dienstleistungen
TimingVor der KampagneVor der AuslieferungNach der Lieferung
ZahlungKeine BezahlungZahlungskonditionenZahlung fällig

Lassen Sie uns das Gleiche genau verstehen. 

Einfügereihenfolge (Insertion Order)

  • Einfügungsaufträge werden speziell in der verwendet Werbeindustrie.
  • Ein Insertion Order legt die Bedingungen für Werbekampagnen fest.
  • Es sorgt für Klarheit und Übereinstimmung zwischen dem Werbetreibenden und dem Publisher.

Auftragsbestätigung

  • Bestellungen werden branchenübergreifend häufig verwendet Angebote zwischen Käufern und Verkäufern.
  • Sie beschreiben, was gekauft werden muss, um eine Bestellung auszuführen.
  • Bestellungen dienen als Vereinbarung und Leitfaden für beide Beteiligten.

Rechnung

  • Rechnungen haben einen universellen Zweck und werden in verschiedenen Branchen eingesetzt.
  • Verkäufer geben sie nach dem Kauf an Käufer weiter.
  • In Rechnungen wird die Transaktion erfasst und die Verpflichtung des Käufers zur Zahlung der erhaltenen Waren oder Dienstleistungen ausgewiesen.

Indem wir den Zweck jedes Dokuments verstehen, können wir ihre Rolle in verschiedenen Geschäftstransaktionen unterscheiden.

Vorlage für einen Anzeigenauftrag

Bei der folgenden Vorlage handelt es sich um eine Vorlage für einen Einfügungsauftrag, die an die spezifischen Anforderungen Ihrer Kampagne angepasst werden sollte. Es wird empfohlen, einen Rechtsbeistand zu konsultieren, bevor Sie einen Einfügungsauftrag abschließen und unterzeichnen.

Diese Vorlage für einen Anzeigenauftrag bietet einen strukturierten Rahmen für die Dokumentation der wesentlichen Details einer Werbekampagne, einschließlich Kampagnendetails, Budget, Anforderungen an die Anzeigengestaltung und zusätzlicher Geschäftsbedingungen.

An dieser Einfügungsauftragsvorlage können je nach spezifischen Kampagnenanforderungen und Vereinbarungen zwischen dem Werbetreibenden und dem Publisher Anpassungen vorgenommen werden.

[Werbetreibenden-/Publisher-Logo]
Einfügereihenfolge (Insertion Order)
Datum: [Datum einfügen]
Inserent:
[Name des Werbetreibenden]
[Adresse des Werbetreibenden]
[Kontaktinformationen des Werbetreibenden]
Herausgeber:
[Name des Herausgebers]
[Adresse des Herausgebers]
[Kontaktinformationen des Herausgebers]
Kampagnendetails:
Kampagnenname: [Kampagnennamen einfügen]
Startdatum: [Startdatum einfügen]
Enddatum: [Enddatum einfügen]
Kampagnenziel: [Kampagnenziel einfügen]
Zielgruppe: [Zielgruppendetails einfügen]
Anzeigenformat: [Anzeigenformat einfügen (z. B. Display, Video, nativ)]
Platzierung: [Platzierungsdetails einfügen (z. B. Website, App)]
Targeting-Kriterien: [Targeting-Kriterien einfügen (z. B. Demografie, Interessen)]
Budget:
Gesamtbudget: [Gesamtbudgetbetrag einfügen]
Abrechnungsmethode: [Abrechnungsmethode einfügen (z. B. CPM, CPC, Pauschalgebühr)]
Preisstruktur: [Details zur Preisstruktur einfügen (z. B. Fixkosten, Kosten pro Impression)]
Zahlungsbedingungen: [Zahlungsbedingungen einfügen (z. B. 30 netto, bei Lieferung)]
Werbemittel und Materialien:
Anzeigen-Creative-Spezifikationen: [Anzeigen-Creative-Spezifikationen einfügen (z. B. Abmessungen, Dateiformat)]
Lieferfrist: [Lieferfrist für Werbematerialien einfügen]
Kreative Assets bereitgestellt von: [Werbetreibender/Herausgeber]
Zusätzliche Geschäftsbedingungen:
Signatur:
Unterschrift des Werbetreibenden: ________________________ Datum: ____________
Unterschrift des Herausgebers: ________________________ Datum: ___________

Hier erfahren Sie, warum programmatische Deals erfolgreich sind

Die Werbelandschaft erlebt aus gutem Grund einen deutlichen Wandel hin zu programmatischen Deals.

Hier sind einige Schlüsselfaktoren, die zu ihrer wachsenden Beliebtheit beitragen:

Effizienz und Automatisierung:

  • Optimierter Workflow: Programmatische Deals automatisieren den Anzeigenkauf- und -verkaufsprozess und machen manuelle Verhandlungen und Papierkram überflüssig. Dies führt zu einer schnelleren Kampagneneinrichtung, geringeren Betriebskosten und einer verbesserten Effizienz sowohl für Werbetreibende als auch für Publisher.
  • Datengesteuertes Targeting: Durch die Nutzung ausgefeilter Algorithmen und Zielgruppendaten ermöglichen programmatische Deals ein präzises Targeting und stellen sicher, dass Anzeigen die relevantesten Nutzer erreichen, was möglicherweise zu einem höheren Engagement und einer höheren Kampagneneffektivität führt.

Transparenz und Kontrolle:

  • Mehr Kontrolle: Programmatic Deals bieten Werbetreibenden mehr Kontrolle über ihre Kampagnen. Sie können spezifische Targeting-Parameter festlegen, Budgets definieren und die Art des Inventars auswählen, auf das sie zugreifen möchten, z. B. garantierte Angebote für garantierte Impressionen oder private Marktplätze für Premium-Anzeigenplatzierungen.
  • Erhöhte Transparenz: Im Gegensatz zu herkömmlichen Methoden bieten programmatische Deals Werbetreibenden detaillierte Einblicke in die Kampagnenleistung und ermöglichen es ihnen, ihre Strategien in Echtzeit zu optimieren und datengesteuerte Entscheidungen zu treffen.

Vorteile für beide Seiten:

  • Vorhersehbarer Umsatz: Publisher profitieren von der Vorhersehbarkeit programmatischer Deals, da sie sich durch garantierte Deals im Vorfeld einen festgelegten Umsatzbetrag sichern können. Dies optimiert ihren Cashflow und ihre Finanzplanung.
  • Premium-Inventarzugriff: Werbetreibende erhalten Zugriff auf Premium-Anzeigeninventar, das über offene Börsen möglicherweise nicht verfügbar ist, was möglicherweise das Markenimage und die Kampagnenwirkung verbessert.

Insgesamt bieten programmatische Deals sowohl für Werbetreibende als auch für Publisher eine Win-Win-Situation durch:

  • Steigerung der Effizienz und Automatisierung
  • Ermöglicht datengesteuertes Targeting und Optimierung
  • Bietet mehr Kontrolle und Transparenz
  • Sicherstellung vorhersehbarer Einnahmen und Zugriff auf Premium-Anzeigen

Während traditionelle Direktgeschäfte immer noch wichtig sind, prägen die Flexibilität, Effizienz und der datengesteuerte Ansatz programmatischer Geschäfte die Zukunft der Werbung und werden wahrscheinlich weiterhin an Popularität gewinnen.

Deshalb ist Programmatic die Zukunft

Aufgrund seiner beispiellosen Effizienz, Präzision und Skalierbarkeit gilt Programmatic Advertising heute als die Zukunft der Werbung. Durch die Automatisierung des Anzeigenkaufprozesses optimieren programmatische Plattformen das Kampagnenmanagement und sparen Werbetreibenden Zeit und Ressourcen. Darüber hinaus ermöglicht die Nutzung großer Datenmengen eine präzise Ausrichtung auf bestimmte Zielgruppensegmente, was zu relevanteren und effektiveren Anzeigenplatzierungen führt. Die Echtzeitoptimierung verbessert die Kampagnenleistung weiter, indem sie es Werbetreibenden ermöglicht, spontan datengesteuerte Entscheidungen zu treffen.

Durch den Zugriff auf einen riesigen Bestand an digitalen Werbeflächen über verschiedene Kanäle hinweg bietet programmatische Werbung eine unübertroffene Reichweite und Skalierbarkeit und sorgt so für maximale Präsenz von Marken. Darüber hinaus ermöglicht die Transparenz, die programmatische Plattformen bieten, Werbetreibenden, die Kampagnenleistung genau zu messen und ihre Werbeausgaben entsprechend zu optimieren. Diese Kosteneffizienz gepaart mit der Möglichkeit der nahtlosen Integration über mehrere Kanäle und Geräte hinweg macht programmatische Werbung zu einer überzeugenden Wahl für Werbetreibende, die Verbraucher auf innovative Weise ansprechen möchten. Da sich die Technologie ständig weiterentwickelt, steht Programmatic Advertising weiterhin an der Spitze der Werbung und treibt kontinuierliche Innovation und Weiterentwicklung in der Branche voran.

Fazit

Die Reihenfolge der Anzeigen mag wie ein zusätzlicher Schritt klingen, manchmal sogar hektisch. Aber um ein faires und kontrolliertes Geschäft zu führen, kann io-Marketing wirklich hilfreich sein. Es handelt sich um einen Schritt im Werbeprozess, der eine Verpflichtung zwischen Werbetreibenden und Publishern darstellt.

IO hilft bei der Verwaltung des Budgets für Werbetreibende. Und für Verlage kann es zur Auswertung der generierten Einnahmen genutzt werden. Am wichtigsten ist, dass IO für alle Ordnung sorgt.

Häufig gestellte Fragen: Einfügereihenfolge (Insertion Order)

1. Was ist der Insertion Order?

Bei einem Anzeigenauftrag handelt es sich um einen Vertrag zwischen einem Werbetreibenden und einem Publisher zur Durchführung von Werbekampagnen. Er garantiert, dass der Werbetreibende Anzeigen auf dem Inventar des Publishers schalten kann.

2. Welche Vorteile bietet die Insertion Order?

Zu den Vorteilen des Einfügungsauftrags gehören:
Es bietet die Gewissheit, dass ein Geschäft abgeschlossen wird
Es enthält alle Details
Es ist anpassbar
Kein Anzeigenbetrug

3. Welche Nachteile hat die Insertion Order?

Es gibt keinen besonderen Nachteil bei der Verwendung von IO. Sie können jedoch einige Dinge beachten:
Es verlangsamt den Prozess
Verhandlungen können schwierig sein
Es ist kein Trend mehr

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