Mit diesem detaillierten Vergleich können Sie tiefer in die Nuancen eintauchen Instream- und Outstream-Anzeigen und ihre Unterschiede verstehen und fundierte Werbeentscheidungen treffen
Wir alle streamen Videos, egal ob auf YouTube oder anderen Streaming-Plattformen. Und während wir das tun, kommen einige Anzeigen und unterbrechen alles.
Nun, diese Anzeigen werden als In-Stream-Videoanzeigen bezeichnet. Instream-Anzeigen sind Videoanzeigen, die während, vor oder nach einem Video abgespielt werden. Sie sind eine gängige Möglichkeit für Unternehmen, ihre Zielgruppe zu erreichen, und haben sich als effektive Anzeigenart erwiesen.
In den letzten Daten von HubSpotEs stellte sich heraus, dass fast 43 % der Verbraucher auf Instream-Anzeigen klicken, was sie zu einem beliebten Online-Werbekanal macht.
Allerdings hat sich in der Werbelandschaft eine Verschiebung in Richtung „ Outstream-Videoanzeigen zu. Outstream-Anzeigen sind Videoanzeigen, die außerhalb eines Videoplayers erscheinen. Sie können an verschiedenen Stellen eingebettet werden, beispielsweise in der Seitenleiste einer Website, im Social-Media-Feed oder in einer mobilen App.
Outstream-Anzeigen sind ein weiterer ebenso effektiver Anzeigentyp und stören das Nutzererlebnis im Allgemeinen weniger als Instream-Anzeigen.
Mit dieser kurzen Einführung in In-Stream- und Out-Stream-Anzeigen werfen wir in diesem Blogbeitrag einen genaueren Blick auf sie, würdigen sie jeweils gebührend und untersuchen ihre Art und Wirksamkeit.
Was sind Instream-Videoanzeigen?
In-Stream-Videoanzeigen haben sich als wichtiges und einflussreiches Mittel zur Zielgruppenansprache etabliert. Diese Anzeigen werden in Videoinhalte eingebettet, fügen sich nahtlos in das Benutzererlebnis ein und fesseln die Aufmerksamkeit der Zuschauer, während sie sich mit Online-Videos beschäftigen.
Instream-Anzeigen gibt es in verschiedenen Formen Arten von Videoanzeigen, die jeweils auf spezifische Platzierungs- und Engagement-Strategien zugeschnitten sind. Hier sind einige davon:
Lineare Anzeigen
Lineare Instream-Anzeigen werden während, vor oder nach dem Hauptvideoinhalt abgespielt. Diese Anzeigen unterbrechen die Videowiedergabe und ähneln herkömmlichen Fernsehwerbespots. Sie können weiter kategorisiert werden in:
Pre-Roll-Anzeigen
Diese Anzeigen erscheinen vor dem Videoinhalt und sind in der Regel kurz. Sie bereiten die Bühne für das Erlebnis des Betrachters.
Mid-Roll-Anzeigen
Während eines Videos werden Mid-Roll-Anzeigen eingefügt, die den Inhalt an strategischen Punkten unterbrechen. Sie können bei längeren Videos für eine Pause sorgen.
Post-Roll-Anzeigen
Diese Anzeigen werden nach dem Ende des Hauptvideos abgespielt, sodass Werbetreibende einen langanhaltenden und starken Eindruck bei den Zuschauern hinterlassen können.
Nichtlineare Anzeigen
Nichtlineare Instream-Anzeigen erscheinen über oder neben dem Hauptvideoinhalt, ohne die Wiedergabe zu unterbrechen.
Sie verbessern das Erlebnis des Betrachters häufig durch die Bereitstellung interaktiver Elemente oder zusätzlicher Informationen. Zu den gängigen Arten nichtlinearer Anzeigen gehören Overlay-Banner, Textanzeigen und interaktive Schaltflächen.
Begleitanzeigen
Begleitanzeigen oder Display-Anzeigen, begleiten den Hauptvideoinhalt.
Diese Anzeigen erscheinen neben dem Videoplayer und ermöglichen es Werbetreibenden, ergänzende Botschaften zu präsentieren. Sie können Bilder, Text oder andere Multimedia-Elemente enthalten.
Was sind die Vorteile von Instream-Anzeigen?
Es gibt eine Reihe von Vorteilen, die In-Stream-Videowerbung für Vermarkter attraktiv machen, die erfolgreich mit ihnen interagieren möchten Zielgruppe.
Hohes Engagement
Instream-Anzeigen profitieren von der reibungslosen Integration in den Videoinhalt und erhöhen so die Wahrscheinlichkeit, die Aufmerksamkeit der Zuschauer zu erregen Engagement.
Gefangenes Publikum
Da die Zuschauer in den Videoinhalt investieren, haben Instream-Anzeigen eine bessere Chance, wahrgenommen und im Gedächtnis gehalten zu werden.
Erkennbare Wirkung
Video ist ein dynamisches Medium, das es Werbetreibenden ermöglicht, ihre Botschaft durch Bild, Ton und Bewegung zu vermitteln, was zu einer größeren Wirkung auf die Zuschauer führt.
Gezielte Reichweite
Instream-Anzeigen können auf bestimmte demografische Merkmale und Interessen abzielen und so sicherstellen, dass die richtige Zielgruppe die Botschaft sieht.
Was sind die Einschränkungen von Instream-Anzeigen?
Die Verwendung von In-Stream bietet zwar viele Vorteile Video-WerbungAllerdings gibt es auch bestimmte Nachteile, die Vermarkter beachten sollten.
zur Müdigkeit
Wiederholter Kontakt mit Instream-Anzeigen kann erheblich zur Ermüdung des Betrachters und zur Anzeigenvermeidung führen, wenn die Anzeigen den Inhalt zu häufig unterbrechen.
Zuschauerwiderstand
Einige Zuschauer finden möglicherweise Instream-Anzeigen aufdringlich, insbesondere wenn sie ihr Videoerlebnis stören.
Werbeblocker
Werbeblocker-Software kann verhindern, dass Instream-Anzeigen Benutzern angezeigt werden, die diese Tools aktiviert haben.
Outstream-Videoanzeigen: Was ist das?
Outstream-Videoanzeigen haben als innovative Möglichkeit, Zielgruppen über die Grenzen herkömmlicher Videoinhalte hinaus anzusprechen, an Bedeutung gewonnen.
Im Gegensatz zu Instream-Anzeigen, die in vorhandene Videos eingebettet sind, sind Outstream-Anzeigen unabhängig vom Videoinhalt aktiv.
Sie ermöglichen es Vermarktern, ihre Zielgruppe in verschiedenen Umgebungen und Medien zu kontaktieren. Einige der wichtigeren Arten sind zusammen mit ihren Unterscheidungsmerkmalen wie folgt:
In-Slide-Anzeigen
Anzeigen, die beim Scrollen des Benutzers in den Bildschirm hinein- und herausgleiten, werden als In-Stream oder In-Slide bezeichnet.
Sie erscheinen normalerweise als Videoplayer, der an einer bestimmten Position auf der Webseite erweitert oder herausgeschoben wird. Dieses Format fesselt die Aufmerksamkeit des Betrachters, ohne seine Interaktion mit dem Inhalt der Website zu unterbrechen.
In-Content-Anzeigen
Blogeinträge, Essays und andere Formen von schriftlichem Material können In-Content-Out-Stream-Werbung enthalten. Diese Anzeigen werden automatisch abgespielt, wenn der Benutzer zu ihnen scrollt, sodass der Eindruck entsteht, sie seien Teil des Textes selbst.
Dieses Format ermöglicht es Marketingfachleuten, mit Verbrauchern in einem Umfeld zu interagieren, das für sie sehr relevant ist.
In-Banner-Anzeigen
Im Banner Out-Stream-Anzeigen kombinieren Videoinhalte mit traditioneller Anzeige Anzeigenformate. Sie erscheinen als Banner mit einem darin eingebetteten Videoplayer.
Wenn Sie darauf klicken oder mit der Maus darüber fahren, wird das Banner erweitert, um den Videoinhalt anzuzeigen. Dieses Format bietet eine interaktive Möglichkeit, Zuschauer in einem kompakten Raum einzubeziehen.
Was sind die Vorteile von Outstream-Anzeigen?
Werbetreibende, die nach vielfältigen Interaktionsmöglichkeiten suchen, werden feststellen, dass Outstream-Videowerbung mehrere Vorteile bietet.
Erweiterte Reichweite
Outstream-Anzeigen können auf verschiedenen Plattformen erscheinen, z. B. auf Websites, in Social-Media-Feeds usw Mobile Apps, wodurch ihre Sichtbarkeit für ein breiteres Publikum erhöht wird.
Unaufdringliche Erfahrung
Da Out-Stream-Anzeigen außerhalb von Videoinhalten abgespielt werden, bieten sie ein unterbrechungsfreies Erlebnis, mit dem Benutzer freiwillig interagieren können.
Erhöhte Sichtbarkeit
Outstream-Anzeigen haben oft höhere Werte Sichtbarkeit der Anzeige Raten, da sie nur abgespielt werden, wenn sie auf dem Bildschirm sichtbar sind, was zu besseren Interaktionsmetriken beiträgt.
Was sind die Einschränkungen von Outstream-Anzeigen?
Trotz ihrer Vorteile weisen Out-Stream-Videoanzeigen auch bestimmte Einschränkungen auf, die es zu berücksichtigen gilt:
Geringeres Engagement
Outstream-Anzeigen weisen möglicherweise niedrigere Interaktionsraten auf als Instream-Anzeigen, da sie auf Benutzerinteraktion und freiwilligem Engagement basieren.
Abhängig von der Benutzerinteraktion
Der Erfolg von Out-Stream-Anzeigen hängt oft davon ab, dass Nutzer aktiv mit der Anzeige interagieren, indem sie darauf klicken, mit der Maus darüber fahren oder sie erweitern.
Kontextuelle Integration
Schlecht integrierte Out-Stream-Anzeigen könnten das stören User Experience, insbesondere wenn sie das Gefühl haben, dass sie in den umgebenden Inhalt eingefügt werden müssen.
Wie unterscheiden sich InStream-Anzeigen und Out-Stream-Anzeigen von anderen Anzeigen?
In-Stream- und Out-Stream-Videoanzeigen stellen einen dynamischen Wandel in der Art und Weise dar, wie Werbetreibende mit ihrer Zielgruppe interagieren.
Diese Anzeigenformate bieten deutliche Vorteile und weichen von herkömmlichen Werbemethoden ab.
Hier erfahren Sie, wie sich In-Stream- und Out-Stream-Anzeigen von anderen Anzeigentypen unterscheiden:
Instream-Anzeigen vs. Display-Anzeigen
Instream-Anzeigen unterscheiden sich erheblich von herkömmlichen Display-AnzeigenDabei handelt es sich um statische visuelle Elemente, die im Webseiteninhalt platziert werden.
Während Display-Anzeigen auf auffällige visuelle Elemente und prägnanten Text angewiesen sind, um ihre Botschaft zu vermitteln, nutzen Instream-Anzeigen die Leistungsfähigkeit von Videos, um die Aufmerksamkeit des Betrachters durch Bild, Ton und Bewegung zu fesseln.
Instream-Anzeigen können Emotionen wecken und eine immersivere Geschichte erzählen, wodurch die Gesamtwirkung der Werbebotschaft verstärkt wird.
Outstream-Anzeigen vs. Banner-Anzeigen
Outstream-Anzeigen unterscheiden sich von herkömmlichen Banneranzeigen durch ihren Engagement-Ansatz. Werbebanner handelt es sich in der Regel um statische visuelle Elemente auf Webseiten, auf die Benutzer klicken müssen, um weitere Informationen zu erhalten.
Bei Outstream-Anzeigen hingegen handelt es sich um Videoinhalte, die automatisch abgespielt werden können und passive Zuschauer dazu ermutigen, aktive Teilnehmer am Werbeerlebnis zu werden.
Durch die Einbindung des Videos in das Bannerformat entsteht eine interaktivere und ansprechendere User Journey.
Instream- und Outstream-Anzeigen im Vergleich zu nativen Anzeigen
Sowohl In-Stream- als auch Out-Stream-Anzeigen haben Ähnlichkeiten mit nativen Werbung, das sich nahtlos in den umgebenden Inhalt einfügt und so ein unterbrechungsfreies Benutzererlebnis bietet.
Video ist nur eine Art davon natives Marketing; andere umfassen gesponserte Beiträge in sozialen Medien und empfohlene Lektüre.
In-Stream- und Out-Stream-Anzeigen konzentrieren sich speziell auf Videoinhalte und deren Integration in verschiedene Plattformen.
Instream- und Outstream-Anzeigen im Vergleich zu Social-Media-Anzeigen
Social-Media-Feed-Werbung unterscheidet sich von In-Stream- und Out-of-Stream-Videoanzeigen.
Auf Social-Media-Plattformen geteilte Werbeaktionen können entweder Standbilder oder bewegte Bilder verwenden.
Im Gegensatz zu In-Stream- und Out-Stream-Werbespots, die sich auf Video-Storytelling konzentrieren, steht bei Social-Media-Werbung häufig die Interaktion durch Likes, Kommentare, Shares und Gespräche mit der Social-Media-Community der Marke im Vordergrund.
Ein detaillierter Vergleich zwischen Instream- und Outstream-Videoanzeigen
Benutzererfahrung, wenn es um Instream- und Outstream-Videoanzeigen geht
InStream-Anzeigen
Instream-Anzeigen bieten eine fesselnde Zielgruppe, indem sie das Interesse des Zuschauers am Hauptvideoinhalt wecken. Allerdings können sie manchmal als aufdringlich empfunden werden, wenn sie das Seherlebnis zu häufig unterbrechen.
Outstream-Anzeigen
Outstream-Anzeigen bieten ein weniger aufdringliches Erlebnis, da sie externe Videoinhalte abspielen und es den Nutzern ermöglichen, sich freiwillig zu engagieren. Dies kann zu einer höheren Zuschauerzufriedenheit und einer positiveren Markenwahrnehmung führen.
Platzierung von Anzeigen und Integration, wenn es um Instream- und Outstream-Videoanzeigen geht
Instream-Anzeigen
Werbetreibende können die Aufmerksamkeit der Zuschauer beim Ansehen von Videos mit In-Stream-Werbung erregen, die das Seherlebnis nicht unterbricht. Sie treten in unterschiedlichen Abständen auf und schaffen so vielfältige Beteiligungsmöglichkeiten.
Outstream-Anzeigen
Outstream-Anzeigen erscheinen in verschiedenen Kontexten, beispielsweise in Artikeln, neben Social-Media-Feeds oder als expandierende Banner. Ihre Vielfalt Anzeigenplatzierungen ermöglichen es Werbetreibenden, Benutzer auf verschiedenen Plattformen zu erreichen und sie mit den Inhalten anzusprechen, mit denen sie bereits interagieren.
Monetarisierungs- und Umsatzpotenzial, wenn es um Instream- und Outstream-Videoanzeigen geht
Instream-Anzeigen
Für Content-Ersteller und -Publisher generieren Instream-Anzeigen Einnahmen durch Videomonetarisierung. Werbetreibende zahlen häufig für Anzeigenplatzierungen und tragen so zur Einnahmequelle der Inhaltsanbieter bei.
Outstream-Anzeigen
Outstream-Anzeigen bieten eine Möglichkeit zur Monetarisierung über Videoinhalte hinaus. Websites und Verlage können Einnahmen generieren, indem sie Werbeflächen in Artikeln oder auf ihren Plattformen anbieten, auch wenn sie keine Videoinhalte produzieren.
Weitere Faktoren, wenn es um Instream- und Outstream-Videoanzeigen geht
Verlobung
Instream-Anzeigen haben tendenziell höhere Werte Engagement aufgrund ihrer Integration in Videoinhalte. Outstream-Anzeigen basieren stärker auf Benutzerinteraktion, was zu einer etwas geringeren Interaktion führen kann.
Sichtbarkeit
Outstream-Anzeigen weisen häufig höhere Sichtbarkeitsraten auf, wenn sie auf dem Bildschirm abgespielt werden, im Vergleich zu In-Stream-Anzeigen, die möglicherweise übersprungen oder übersehen werden.
Nachrichtenzustellung
Instream-Anzeigen bieten eine lineare Erzählung, die auf den Hauptvideoinhalt abgestimmt ist. Outstream-Anzeigen können in der Botschaft vielseitiger sein und auf bestimmte Kontexte zugeschnitten sein.
Plattformvielfalt
Outstream-Anzeigen können Benutzer über mehrere Plattformen und Inhaltstypen hinweg erreichen und eignen sich daher für Kampagnen mit großer Reichweite Zielgruppe.
Wie trifft man eine Entscheidung zwischen Instream- und Outstream-Videoanzeigen?
Die Wahl zwischen Out-Stream- und In-Stream-Videoanzeigen erfordert eine sorgfältige Prüfung Ihrer Kampagnenziele, Ihrer Zielgruppe und der Plattformen, auf denen Sie Benutzer ansprechen möchten.
Jedes Format hat Stärken und Schwächen und die Entscheidung sollte mit Ihren Werbezielen übereinstimmen.
Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für die endgültige Entscheidung zwischen Instream- und Outstream-Videoanzeigen:
Definieren Sie Ihre Kampagnenziele
Beginnen Sie Ihren Werbeplan, indem Sie Ihre Ziele definieren. Möchten Sie Ihren Kundenstamm vergrößern, mehr Verkäufe erzielen oder Ihr Publikum mit einer fesselnden Erzählung fesseln? Bei der Entscheidung zwischen den Formaten ist es wichtig, Ihre Ziele im Auge zu behalten.
Kennen Sie Ihre Zielgruppe
Identifizieren Sie die Vorlieben und das Verhalten Ihrer Zielgruppe. Reagieren sie besser auf immersive Videoinhalte innerhalb der Hauptvideos (In-Stream) oder sind sie empfänglicher für nicht aufdringliche Interaktionen (Out-Stream)?
Betrachten Sie den Kontext
Überlegen Sie, in welchem Kontext Ihre Anzeige erscheinen soll. Instream-Anzeigen könnten eine geeignete Wahl sein, wenn Sie eine Integration mit bestimmten Videoinhalten anstreben. Out-Stream-Anzeigen bieten Vielseitigkeit, wenn Sie Nutzer auf verschiedenen Plattformen ansprechen.
Benutzererfahrung ist wichtig
Bewerten Sie die Benutzererfahrung, die Sie bieten möchten. Instream-Anzeigen können aufgrund ihrer Integration in Videoinhalte eine höhere Interaktionsrate bieten, während Outstream-Anzeigen ein weniger störendes Erlebnis bieten.
Engagement vs. Interaktion
Bestimmen Sie den Grad des Engagements, den Sie anstreben. Instream-Anzeigen führen zu einer unmittelbareren Aufmerksamkeit, während Outstream-Anzeigen auf der freiwilligen Interaktion der Nutzer basieren.
Plattformstrategie
Überlegen Sie, wo Ihre Zielgruppe ihre Zeit verbringt. Wenn Ihre Zielgruppe über verschiedene Websites und Social-Media-Plattformen verteilt ist, können Sie sie mit Out-Stream-Anzeigen dort erreichen, wo sie sich aufhält.
Können Publisher beide Arten von Anzeigen implementieren?
Die Flexibilität moderner digitaler Werbung ermöglicht es Publishern, die Vorteile von In-Stream- und Out-Stream-Videoanzeigen im Rahmen ihrer Monetarisierungsstrategien zu nutzen.
Die Implementierung beider Arten von Anzeigen kann einen umfassenden Ansatz zur Einbindung von Zielgruppen bieten Einnahmen generieren.
Werfen wir einen genaueren Blick auf die Machbarkeit und Vorteile des Hybridansatzes:
Diversifizierte Einnahmequellen
Durch die Einbindung von In-Stream- und Out-Stream-Anzeigen können Publisher verschiedene Einnahmequellen erschließen. Instream-Anzeigen sorgen für Einnahmen durch Videoinhalte, während Outstream-Anzeigen diese monetarisieren Werbeflächen rund um Artikel, in Social-Media-Feeds und auf verschiedenen Plattformen.
Verbesserte Benutzererfahrung
Mit einer Hybridstrategie können Medienunternehmen den Bedürfnissen eines breiteren Leserkreises gerecht werden. Benutzer, die ein weniger störendes Erlebnis wünschen, können mit Out-Stream-Werbung interagieren, während Instream-Anzeigen für diejenigen verfügbar sind, die Wert auf eine kontinuierliche Anzeige legen.
Gezielte Monetarisierung
Verschiedene Abschnitte einer Website oder Plattform könnten für bestimmte Zwecke besser geeignet sein Anzeigenformate. Beispielsweise könnten videolastige Abteilungen von Instream-Anzeigen profitieren, während artikelbasierte Zellen Outstream-Anzeigen nahtlos integrieren können.
Plattformanpassungsfähigkeit
Beides umsetzen Anzeigentypen ermöglicht es Publishern, ihre Strategie an verschiedene Plattformen anzupassen. Instream-Anzeigen eignen sich gut für videozentrierte Plattformen, während Outstream-Anzeigen in Social-Media-Feeds, Artikeln und mobilen Apps erfolgreich sein können.
Zielgruppenpräferenzen
Das Publikum hat unterschiedliche Vorlieben. Einige Nutzer interessieren sich möglicherweise stärker für In-Stream-Videoinhalte, während andere die Subtilität von Out-Stream-Anzeigen zu schätzen wissen. Die Berücksichtigung dieser Präferenzen kann die Benutzerzufriedenheit verbessern.
Effektive Kampagnen
Bestimmte Werbekampagnen profitieren von einer Anzeigenart mehr als von der anderen. Publisher können das Format, das zu den Zielen einer Kampagne passt, strategisch auswählen und so deren Wirkung maximieren.
Abschließende Gedanken
Um sich im Bereich der digitalen Werbung zurechtzufinden, müssen Sie die Nuancen von In-Stream- und Out-Stream-Videoanzeigen verstehen.
Instream-Anzeigen integrieren sich nahtlos in Videoinhalte, während Outstream-Anzeigen Vielseitigkeit auf verschiedenen Plattformen bieten.
Jedes Format bietet unterschiedliche Vorteile und Überlegungen, wobei eine strategische Entscheidung basierend auf Kampagnenzielen, Zielgruppenpräferenzen und Benutzererfahrung getroffen werden muss.
Während sich die Werbelandschaft weiterentwickelt, kann die Möglichkeit, die Stärken von In-Stream- und Out-Stream-Anzeigen zu nutzen, zu ansprechenderen, effektiveren und erfolgreichen Kampagnen führen.
Fhäufig gestellte Frage
In-Stream-Videoanzeigen sind eine Art Internetwerbung, die während der normalen Wiedergabe eines Videos abgespielt wird. Es kann linear (Unterbrechen des Videos) oder nichtlinear (Überspielen) sein und kann jederzeit abgespielt werden. Um die Aufmerksamkeit der Zuschauer zu erregen, orientieren sich In-Stream-Werbungen an der Dynamik des Hauptvideos.
Out-Stream-Videoanzeigen sind Werbespots, die auf Websites anstelle regulärer Videoprogramme gezeigt werden. Es kann in Artikeln, Social-Media-Feeds oder sogar Bannern auftauchen. Wenn sich eine Out-Stream-Anzeige im Sichtfeld des Benutzers befindet, wird sie automatisch abgespielt.
Das native Video bezieht sich auf Inhalte, die zum Stil und Kontext der Plattform passen und sich nahtlos in den umgebenden Inhalt einfügen. Outstream-Videoanzeigen sind eine Art natives Videoanzeigenformat, das unabhängig vom Hauptvideoinhalt existiert und in verschiedenen Kontexten wie Artikeln oder Social-Media-Feeds abgespielt wird.
Einige Vorteile der Verwendung von Out-of-Stream-Videoanzeigen sind:
Nicht aufdringlich: Sie binden Benutzer freiwillig ein und bieten ein positives Benutzererlebnis.
Vielseitige Platzierungen: Können in verschiedenen Formaten erscheinen, z. B. als In-Slide, In-Content oder In-Banner, und erreichen Benutzer auf allen Plattformen.
Höhere Sichtbarkeit: Haben oft höhere Sichtbarkeitsraten, da sie auf dem Bildschirm abgespielt werden.
Diversifizierte Einnahmen: Ermöglichen Sie Publishern die Monetarisierung von Bereichen, die über Videoinhalte hinausgehen.
Anpassungsfähigkeit der Plattform: Geeignet für Social-Media-Feeds, Artikel und Apps, um Benutzer dort zu erreichen, wo sie sind.

Nidhi Mahajan ist eine Content-Autorin mit einem bemerkenswerten Talent für Werbetechnologie. Mit einem tiefen Verständnis der Ad-Tech-Branche und einem scharfen Fokus auf Details zeichnet sie sich durch die Erstellung aufschlussreicher Artikel und fesselnder Erzählungen aus. Nidhi setzt sich dafür ein, die Komplexität der Werbetechnologie durch ihre klaren und informativen Texte für alle zugänglicher zu machen.