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Erfahren Sie mehr über irreführende Werbebeispiele und entdecken Sie praktische Tipps, um nicht Opfer betrügerischer Marketingpraktiken zu werden. Schützen Sie sich vor finanziellen Verlusten und treffen Sie fundierte Kaufentscheidungen. Mehr lesen.

Auf dem heutigen schnelllebigen und wettbewerbsorientierten Markt werden Verbraucher mit zahlreichen Werbeanzeigen bombardiert, die um Aufmerksamkeit buhlen. Obwohl Werbung für Unternehmen ein wirksames Mittel ist, um ihre Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben, besteht das Risiko, auf irreführende Werbung zu stoßen.

Statista Schätzungen haben einen alarmierenden Trend in der digitalen Werbung offenbart: Sie prognostizieren einen signifikanten und exponentiellen Anstieg der Kosten im Zusammenhang mit Werbebetrug. Innerhalb von fünf Jahren, von 2023 bis 2028, werden diese Kosten voraussichtlich von 88 Milliarden auf 172 Milliarden US-Dollar ansteigen.

In diesem Artikel werden einige gängige Beispiele für irreführende Werbung vorgestellt und praktische Tipps gegeben, die den Verbrauchern helfen, sich in diesem komplexen Umfeld selbstbewusst und bewusst zurechtzufinden. Indem wir den Verbrauchern eine solche Trugschluss in der WerbungUnser Ziel ist es, einen Markt zu fördern, der Transparenz, Ehrlichkeit und Verbraucherschutz in den Vordergrund stellt.

Bevor wir uns mit den Beispielen für irreführende Werbung befassen, wollen wir uns mit der Bedeutung irreführender Werbung befassen.

Was ist irreführende Werbung?

Falsche oder irreführende Werbung ist digitale oder traditionelle Propaganda, die betrügerische oder irreführende Informationen verwendet, um Verbraucher dazu zu bringen, anders zu handeln, als sie es sonst tun würden. Mit anderen Worten: Falsche Werbung ist Propaganda, die einen Verbraucher auf der Grundlage falscher oder irreführender Informationen zum Kauf zwingt. 

Werbung kann beispielsweise irreführend sein, wenn sie wichtige Informationen über ein Produkt oder eine Dienstleistung auslässt. Das oben Gesagte gilt für verschiedene Werbe- und Verkaufsförderungsmedien wie Zeitschriften, Kataloge, physische und digitale Anzeigen, Websites usw.

Welche Arten irreführender Werbung gibt es?

Der sicherste Weg für Verbraucher, sich vor irreführender Werbung zu schützen, besteht darin, zu lernen, sie zu erkennen und zu ignorieren. Hier sind einige Beispiele, die unter die Definition irreführender Werbung fallen:

Beispiel für irreführende Werbung
  • Falsche Darstellung oder unbegründete Behauptungen über das Produkt in der Anzeige
  • Einschließlich zusätzlicher Gebühren oder versteckter Gebühren, die nicht in der Anzeige enthalten sind
  • Die Preise wurden erhöht, um das Produkt als Sonderangebot auszugeben.
  • Werbung für das Produkt als umweltfreundlich, obwohl die Produkte nicht unter Nachhaltigkeitsrichtlinien hergestellt werden
  • Falsche Darstellung des Geschäfts durch falsche Angaben zu Verbindungen zu hochrangigen Organisationen
  • Verwendung von Füllstoffen zur Erhöhung des Produktgewichts
  • Falsche Behauptung, die Produkte seien „Made in USA“
  • Missbrauch des Wortes „kostenlos“

Kommen wir zu den Beispielen für irreführende Werbung.

Beispiele für irreführende Werbung

Wir schreiben das Jahr 2025 und haben bereits zwei bedeutende Beispiele für irreführende Werbung: Apple und Google.

Es wurde festgestellt, dass Apples Sprachassistent Siri die Gespräche der Benutzer belauschte, die dann an Drittanbieter weitergegeben wurden. Dies wiederum verletzte die Privatsphäre der Benutzer und führte zu einem Vergleich in Höhe von 95 Mio. US$. Andererseits wurde eine Klage eingereicht unter Das kalifornische Gesetz gegen Google wegen der Erfassung von Daten über Nutzer, die sich abgemeldet hatten. Tatsächlich soll der Prozess im August 2025 beginnen.

Sehen wir uns nun einige weitere Paradebeispiele für Fälle irreführender Werbung an, die die Werbebranche erschüttert haben.

Dieselgate-Skandal (2015)

Die zweite Marke in unserer Liste irreführender Werbebeispiele ist Volkswagen. Der deutsche Automobilgigant, zu dem bekannte Marken wie Ducati, Lamborghini, Bentley und Audi gehören, hatte ernsthafte Probleme mit seinen Motoremissionen. Die Marke erholt sich noch immer von diesem Problem.

Anspruch: Volkswagen brachte mehrere Automodelle auf den Markt, die angeblich mit sauberem Diesel betrieben werden. Das Unternehmen hatte jahrelang für sauberen Diesel als Alternative zu Elektro- und Hybridfahrzeugen geworben.

Wirklichkeit: Nach einem Hinweis von Forschern im Jahr 2014 entdeckte die US-Umweltschutzbehörde „Abschalteinrichtungen“, die von Volkswagen in rund einer halben Million US-Autos installiert wurden. 10.5 Millionen Fahrzeuge weltweit. Die Marke nutzte diese Geräte, um die Abgastests zu manipulieren, indem sie die Fahrzeugabgase in der Testanlage veränderte. Das Unternehmen stimmte schließlich einer 14.7-Milliarden-Dollar-Abrechnung.

Activia Yogurt & DanActive Milchgetränk (2010)

Gegen die Dannon Company, Hersteller von Activia-Joghurt und DanActive-Milchgetränken, wurde von der Federal Trade Commission ein Verfahren wegen irreführender Werbung eingeleitet. Gegenstand des Verfahrens waren die übertriebenen Werbeaussagen des Unternehmens zu Joghurt und Milchgetränken.

Anspruch: Die Dannon Company behauptete in ihren landesweiten Werbeanzeigen, dass eine tägliche Portion Activia vorübergehende Unregelmäßigkeiten lindert und die „Darmpassagezeit verlangsamt“, und DanActive hilft, Erkältungen und Grippe vorzubeugen. Dannon behauptete auch, dass diese Behauptungen durch wissenschaftliche Beweise in Print-, Online- und Fernsehwerbung sowie auf Produktverpackungen gestützt würden.

Wirklichkeit: Bei der Überprüfung der Fakten stellte sich heraus, dass es keine stichhaltigen Beweise für die gewaltigen Behauptungen des Unternehmens gab. Die FTC bekräftigte das Recht des Verbrauchers auf Zugang zu genauen Informationen über ein Produkt. Dannon hatte sich bereit erklärt, den Staaten 21 Mio. US$ zur Abrechnung.

„Gibt Flügel“ von Red Bull (2014)

Als nächstes haben wir Red Bull in unserer Liste mit Beispielen für irreführende Werbung. Das Unternehmen geriet ins Visier, als eine Sammelklage gegen es wegen übertriebener Energievorteile eingereicht wurde.

Anspruch: In seinen Werbekampagnen behauptete Red Bull, dass das Getränk die Konzentration und die Reaktionsgeschwindigkeit verbessern könne. Das Unternehmen verwendete Begriffe wie „Wings“ und „Boost“, um den Kunden zu suggerieren, dass das Getränk eine körperliche Stärkung oder Aufmunterung bewirkt.

Wirklichkeit: In der Sammelklage wurde festgestellt, dass das Marketing von Red Bull betrügerisch und irreführend war. Es wurde auch darauf hingewiesen, dass es keine echten Beweise für die Behauptung von Red Bull gibt, dass es mehr Energie als eine Tasse Kaffee liefert und sogar einen Aufpreis verlangt. Red Bull einigte sich mit der Zahlung von 6.5 Mio. US$ an die Kläger.

Tropicana Orangensaft (2011)

Tropicana ist ein weiteres Beispiel für irreführende Werbung. Der Getränkehersteller sah sich einer Sammelklage gegenüber, weil er seine Säfte als 100 % natürlich anpries. Der Fall wurde bei einem Bezirksgericht in New Jersey eingereicht unter Lynch vs. Tropicana-Produkte.

Anspruch: Da die Verbraucher natürliche Produkte bevorzugen, vermarktete Tropicana seinen Orangensaft als „100 % rein und natürlich“. Das Unternehmen verwendete auch visuelle Elemente, um die Botschaft zu verstärken. In Wirklichkeit war der Saft jedoch alles andere als natürlich.

Wirklichkeit: In der Klage wurde behauptet, dass es nicht möglich sei, frische Orangensaft eine lange Haltbarkeit zu haben, im Gegensatz zu Tropicanas zweimonatiger Haltbarkeit. Um den Saft haltbar zu machen, müsste er einer industriellen Verarbeitung unterzogen werden – wobei ihm sein gesamter natürlicher Geschmack und sein Aroma entzogen würden. 

Luftgetragene Heilmittel gegen Erkältungen (2008)

Das in Florida ansässige Unternehmen Airborne Health, Inc., Hersteller des beliebten Luftgetragene, sprudelnde Gesundheitsformel, eine Brausetablette, die als Mittel zur Vorbeugung und Behandlung von Erkältungen vermarktet wird, musste bis zu 30 Millionen Dollar zahlen, um die Anklage der FTC beizulegen. Aber warum?

Anspruch: Airborne hatte seine Airborne Effervescent Health Formula als wirksames Erkältungsmittel beworben. Und dass es auch keimtötende Eigenschaften habe. Die Wahrheit war jedoch weit davon entfernt.

Wirklichkeit: Es gab keine glaubwürdigen Beweise für die Behauptung des Unternehmens, dass seine Produkte die Schwere oder Dauer von Erkältungen verringern oder Menschen, die an überfüllten Orten Keimen ausgesetzt sind, irgendeinen spürbaren Nutzen bringen. Daher erhob die Federal Trade Commission Anklage gegen das Unternehmen wegen irreführender Werbung und behauptete, dass diese ein Gesundheitsrisiko für Verbraucher darstellen könnte.

L'Oréal Anti-Falten-Produkte (2014)

Die nächste Marke in unserer Liste mit Beispielen für irreführende Werbung ist L'Oréal. Die französische Kosmetikmarke ist mit ihrer irreführenden Werbung für Hautpflegeprodukte in Schwierigkeiten geraten.

Anspruch: L'Oréal behauptete in seinen zahlreichen Werbekampagnen, dass die Hautpflegeprodukte Lancôme Génifique und L'Oréal Paris Youth Code klinisch erwiesen die Produktion von Jugendproteinen steigern, indem sie die spezifischen Gene des Anwenders stimulieren. Außerdem verlangte L'Oréal für jedes Produkt einen Aufpreis und rechtfertigte den Preis damit, dass das Produkt fünfmal schneller gegen Altersstressoren wie Müdigkeit wirke.

Wirklichkeit: Die FTC erhob Anklage L'Oréal USA wegen irreführender Werbung. L'Oréal legte keine glaubwürdigen Beweise vor, die seine gensteigernden Eigenschaften oder die Genwissenschaft bestätigen. Im Rahmen der Verwaltungsvereinbarung ist es L'Oréal verboten, derartige Behauptungen über seine Produkte aufzustellen, sofern sie nicht von einem kompetenten Unternehmen unabhängig bestätigt wurden.

Johnson & Johnson Babypuder (2018)

Unsere Liste irreführender Werbebeispiele wäre unvollständig, wenn Johnson & Johnson nicht erwähnt würde. Ihr Babypuder-Skandal hatte in der Werbebranche für Aufsehen gesorgt. Darüber hinaus ist dies eines der größten Beispiele irreführender Werbung, das noch immer viele Menschen auf der ganzen Welt betrifft.

Anspruch: Jahrelang behauptete J&J, dass ihr Baby-Talkumpuder für den täglichen Gebrauch durch Kinder und Erwachsene unbedenklich sei. Darüber hinaus machten ihre Marketingstrategien es zu einem bekannten Namen. Doch mit einer Klage änderte sich das alles.

Wirklichkeit: Bei der Untersuchung stellte sich heraus, dass das Talkumpuder von J&J Asbest enthielt, ein krebserregendes Material, das in kommerziellen Produkten verwendet wird. 22 Frauen hatten angegeben, dass sie aufgrund der fortgesetzten Verwendung ihres Talkumpuders Eierstockkrebs entwickelt hätten.

Eine unabhängige Untersuchung durch Reuters bewiesen, dass das Unternehmen seit Mitte der 90er Jahre von der Anwesenheit von Asbest in seinem Talkumpuder wusste, es aber der FDA nicht gemeldet hatte. Daraufhin sprach die Jury eine Entschädigung von 4.69 Milliarden Dollar zu, die später auf 2.12 Milliarden Dollar reduziert wurde. Derzeit Johnson & Johnson steht in verschiedenen Staaten noch immer vor Gericht.

Kellogg's Frosted Mini-Wheats (2009)

Die letzte Marke in unserer Liste mit Beispielen für manipulative Werbung ist Kellogg's, eine der beliebtesten Frühstückszerealienmarken weltweit.

Anspruch: Die Getreidemarke hatte in ihren Werbekampagnen damit geworben, dass ihre Frosted Mini-Weizen Es ist klinisch erwiesen, dass es die Aufmerksamkeit von Kindern um 20 % steigert, insbesondere im Vergleich zu Kinder ohne Frühstück

Wirklichkeit: Die FTA kam zu dem Schluss, dass es sich um einen klaren Fall von Tatsachenverfälschung handelte. Dies war der Fall, weil das Unternehmen die Öffentlichkeit absichtlich durch die Vermarktung unausgereifter Behauptungen in die Irre führte. Die Jury sprach in einem Fall irreführender Vermarktung einen Vergleich in Höhe von 4 Millionen US-Dollar zu.

Da wir nun mit den Beispielen irreführender Werbung fertig sind, wollen wir nun verstehen, wie wir sie erkennen können.

Wie vermeide ich irreführende Werbung?

Anzeigen sind darauf ausgelegt, Sie zum Kauf zu bewegen, und sie machen sich oft keine Sorgen darüber, dass das, was sie bewirbt, falsch dargestellt wird. Deshalb sollten Sie sie niemals für bare Münze nehmen und darauf achten, nicht einem der vielen Werbetrugschlüsse zum Opfer zu fallen. Denken Sie immer nach, bevor Sie handeln.

Hier sind einige Schritte, die Sie unternehmen können, um irreführende Werbung zu vermeiden.

Wie erkennt man irreführende oder falsche Werbung? 

Der Zweck irreführender Werbung besteht darin, Kunden zum Kauf minderwertiger Waren zu verleiten. Es gibt jedoch Möglichkeiten, irreführende Werbung zu erkennen und Ihre Kaufentscheidungen zu verfeinern, beispielsweise:

  • Wenn die Bilder und Beschreibungen nicht mit dem tatsächlich erhaltenen Artikel übereinstimmen, wird das Produkt wahrscheinlich falsch dargestellt.
  • Angesichts der Art des Produkts scheint der Preis zu gut, um wahr zu sein
  • Das Unternehmen verheimlicht wahrscheinlich etwas, wenn es Fragen zu seinen Waren nicht beantwortet
  • Ein Produkt hat nur glühende positive Bewertungen; es gibt keine negativen Bewertungen
  • Überprüfen Sie, ob das Unternehmen anerkannt oder ordnungsgemäß bei staatlichen Organisationen registriert ist

Newtons drittes Bewegungsgesetz: Jede Aktion hat eine gleich große und entgegengesetzte Reaktion. Auch falsche Werbung hat ihre Folgen, manchmal schlimme. Schauen wir sie uns an.

Die Folgen irreführender Werbung

Werbetreibende sollten bedenken, dass die Grenze zwischen kreativer Freiheit und irreführender Werbung schmal ist. Das Überschreiten dieser Grenze kann zu hohen Geldstrafen und Klagen führen, wie zum Beispiel:

  • Gerichtsverfahren, die in einigen Fällen zu Vergleichen in Millionen- oder sogar Milliardenhöhe führen können, oder Produktrückrufe
  • Umsatzverluste durch Umsatzeinbrüche
  • Verlust der Markenintegrität und des Ansehens in den Augen der Verbraucher
  • Direkte Auswirkungen auf die Gesundheit der Verbraucher

Wie vermeide ich irreführende Werbung?

Anzeigen sind darauf ausgelegt, Sie zum Kauf zu bewegen, und sie machen sich oft keine Sorgen darüber, dass das, was sie bewirbt, falsch dargestellt wird. Deshalb sollten Sie sie niemals für bare Münze nehmen und darauf achten, nicht einem der vielen Werbetrugschlüsse zum Opfer zu fallen. Denken Sie immer nach, bevor Sie handeln.

Um zu verhindern, dass Sie als Verbraucher auf irreführende Werbung hereinfallen, können Sie folgende Maßnahmen ergreifen:

  • Überprüfen Sie die Legitimität des Unternehmens. Wenn das Unternehmen behauptet, mit einer bestimmten Organisation verbunden zu sein, besuchen Sie die Website der Organisation und überprüfen Sie sie, bevor Sie den Anzeigen Glauben schenken.
  • Anzeigen sollen die Emotionen des Verbrauchers ansprechen. Nehmen Sie sie daher nicht für bare Münze, sondern seien Sie skeptisch gegenüber den Behauptungen des Unternehmens.
  • Lesen Sie das Kleingedruckte auf dem Produkt, um alle Informationen darüber zu erhalten
  • Informieren Sie sich über die neuesten Verbraucherschutzgesetze in Ihrem Staat
  • Überprüfen Sie die Preise und Angaben des Unternehmens in den Anzeigen

Hier sind einige Schritte, die Werbetreibende unternehmen können, um irreführende Werbung zu vermeiden.

  • Vermeiden Sie übertriebene oder aufgebauschte Behauptungen und zweideutige Formulierungen, um die Öffentlichkeit nicht in die Irre zu führen.
  • Bleiben Sie über die neuesten Vorschriften Ihrer Branche auf dem Laufenden (in jedem Land, in dem Ihr Unternehmen tätig ist)
  • Legen Sie klare Richtlinien für irreführende Werbung fest, wenn Sie mit Influencern zusammenarbeiten oder Sponsorings durchführen.
  • Überprüfen Sie die Werbeaussagen Ihrer Produkte durch mehrere Kontrollpunkte, bevor Sie für sie werben

Beispiele für irreführende Werbung: Schlussfolgerung

Indem wir das Kleingedruckte verstehen, gründlich recherchieren, nach zuverlässigen Quellen und Bewertungen suchen und bei Überzeugungstechniken vorsichtig sind, können wir fundierte Entscheidungen treffen. Es ist wichtig, eine gesunde Skepsis zu entwickeln und die uns präsentierten Behauptungen und Empfehlungen kritisch zu bewerten. Auf diese Weise können wir unsere Interessen schützen, unser hart verdientes Geld sparen und sicherstellen, dass unsere Entscheidungen unseren tatsächlichen Bedürfnissen und Vorlieben entsprechen.

Bedenken Sie, dass wir als Verbraucher von den Werbetreibenden Transparenz, Ehrlichkeit und Verantwortlichkeit verlangen können.

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Häufig gestellte Fragen zu irreführenden Werbebeispielen

1. Was ist ein kurzes Beispiel für irreführende Werbung?

Ein schnelles Beispiel für irreführende Werbung ist eine Zahnpasta, die behauptet, die Zähne nach nur einer Anwendung um mehrere Farbtöne aufzuhellen, während sie in Wirklichkeit über einen längeren Anwendungszeitraum möglicherweise nur minimale Aufhellungseffekte erzielt.

2. Was ist ein Beispiel für irreführende Verkäufe?

Ein Beispiel für irreführende Verkaufsargumente ist, wenn ein Geschäft einen zeitlich begrenzten Rabatt auf ein Produkt ankündigt, aber verschweigt, dass der ursprüngliche Preis künstlich aufgebläht wurde, sodass der Rabatt höher erscheint, als er ist. Dies kann dazu führen, dass Verbraucher glauben, sie würden ein besseres Angebot bekommen, als es tatsächlich der Fall ist.

3. Was ist eine berühmte Klage wegen irreführender Werbung?

Der Dieselgate-Prozess oder die Volkswagen-Klage gegen „Clean Diesel“ ist ein berühmtes Beispiel für irreführende Werbung. Ein weiteres Beispiel für irreführende Werbung ist McDonald's, wo das Unternehmen beschuldigt wurde, die Größe der Pastetchen verfälschen und Hamburger in ihrer Werbung.

4. Welcher Film wurde wegen irreführender Werbung verklagt?

Der Film "Gestern” wurde von zwei Filmliebhabern wegen irreführender Werbung verklagt. Die Jungs hatten den Film bei Amazon Prime ausgeliehen, nachdem sie Ana de Armas im Trailer gesehen hatten. Später fanden sie jedoch heraus, dass ihre Rolle in der Endfassung des Films herausgeschnitten wurde.

5. Nennen Sie drei Beispiele dafür, wie ein Unternehmen ein von ihm verkauftes Produkt falsch interpretieren könnte?

Die drei Beispiele für Produktfehlinterpretation durch Marken umfasst:
– Sensa vermarktete seinen pulverförmigen Zusatz als Produkt zur Gewichtsabnahme, ohne diese Behauptung mit Beweisen zu untermauern.
– Coca-Cola machte irreführende Behauptungen, dass sein „Vitaminwasser“ das Risiko von Augenschäden senken, gesunde Gelenke unterstützen und andere gesundheitliche Vorteile bieten könne. –
– Sony bewarb die PlayStation Vita als „bahnbrechend“ und versprach Funktionen wie Remote Play und plattformübergreifende Kompatibilität. Später stellte sich jedoch heraus, dass dies auf bestimmte Spiele beschränkt war.


Autor

Aishwarya Pillai bringt eine Fülle von Erfahrungen in ihre Rolle als leitende Content-Autorin im AdTech-Bereich ein und ist für ihre detaillierten, hochwertigen Erzählungen bekannt. Ihr tiefes Verständnis der Branche und ihr Engagement für das Geschichtenerzählen sorgen dafür, dass ihre Inhalte fesselnd und informativ sind. Außerhalb der Arbeit reist sie gerne und verbringt Zeit mit Katzen.

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