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Bei den auf Mobilgeräte ausgerichteten Anzeigen handelt es sich um Anzeigen, die auf Smartphones, Tablets oder anderen Mobilgeräten erscheinen. In diesem Blog erfahren Sie mehr über die verschiedenen Möglichkeiten, Ihren Umsatz zu steigern mobil gezielte Werbung.

Unser heutiges Leben ist stark von unseren Mobiltelefonen abhängig. Ob es darum geht, sich für ein Restaurant zu entscheiden oder ein Geschäft zu finden, das zu Ihrem Stil passt: Wir verlassen uns immer wieder auf unsere Telefone, die uns die Antworten geben. Tatsächlich nehmen mobile Benutzer allein mehr als ein 55 % der Internetaktivitäten, während der Rest der Zahlen von allen anderen Geräten zusammen stammt, also Desktops, Tablets und anderen.

Daher ist es kein Geheimnis, warum alle wichtigen Industriemarken eine starke mobile Präsenz aufbauen, die einen erheblichen Teil ihres Erfolgs ausmacht. Im Jahr 2022 verzeichnete der Markt für Mobile-Targeting-Werbung eine rekordverdächtige Investition in Höhe von 327.1 Milliarden US-Dollar.  Und bis zum nächsten Jahr soll es mehr als XNUMX mobile Apps geben 935 Milliarden Dollar im Umsatz.

Daher ist es heute nicht nur hilfreich, sondern ein Schlüsselelement für Ihren Marketingerfolg. Darüber hinaus entwickelt sich das mobile Marketing ständig weiter und es gibt verschiedene Tricks und Taktiken, die Ihre Umsatzraten im Jahr 2023 beeinflussen können. Und wenn Sie diese in Angriff nehmen, können auch Sie den beeindruckenden Erfolg genießen, den es garantiert. 

Wichtige Punkte, die abgedeckt werden müssen

  • Mobile Werbung gibt die Kontrolle an die Herausgeber zurück
  • Was beinhaltet Mobile Targeting – Die wichtigsten Konzepte und Strategien
  • Geo-Eroberung
  • In-Home-Targeting
  • Klimaauslöser
  • Demografisches Targeting
  • Plattformübergreifendes Targeting  
  • Behavioral Targeting
  • Anderes Targeting

Mobile Werbung gibt die Kontrolle an die Herausgeber zurück

Publisher gewinnen durch mobiles Targeting an Macht. Um die Verwirrung der Werbenetzwerkangebote und den daraus resultierenden Rückgang der CPMs und des Gesamtumsatzes zu vermeiden, entscheiden sich Publisher dafür, ihr eigenes Inventar direkt an Werbetreibende zu verkaufen.

Beim Mobile Conquesting benötigen Publisher und Werbetreibende gleichermaßen eine Self-Service-Plattform, die es ihnen ermöglicht, ihr Inventar zu verwalten, ihre Werbekampagnen zu optimieren, Restanzeigenlösungen zu verwalten und hochwertiges Inventar bereitzustellen. Daher ist mobiles Targeting nur dann effektiv und profitabel, wenn der Publisher die stärkere Kontrolle hat.

Was beinhaltet Mobile Targeting – Die Schlüsselkonzepte

Es gibt viele Möglichkeiten, mobiles Ad-Targeting durchzuführen. Eine Marke kann ihre Zielgruppe ansprechen, indem sie demografische, verhaltensbezogene, geografische und andere relevante Algorithmen für eine effektive Zielgruppenausrichtung nutzt. 

Geo-Eroberung

Beim Geo-Conquesting kommen einige Schlüsselkonzepte ins Spiel, im Wesentlichen Geo-Fencing, Geo-Targeting und Re-Targeting.

Beim Geofencing richtet eine Marke einen Umkreis um ein Ladengeschäft ein. Sobald sich ein Mobilgerät in diesem Umkreis befindet, erscheinen relevante Anzeigen auf diesem Gerät. Auf diese Weise sprechen die Marken ihre Zielgruppe an.

Re-Targeting funktioniert, wenn diesen potenziellen Verbrauchern die Werbung später angezeigt wird, auch wenn sie den festgelegten Umkreis verlassen haben. Auf diese Weise gelingt es einer Marke, im Gedächtnis des Publikums zu bleiben und eine Marke-Kunden-Beziehung aufzubauen. 

In-Home-Targeting

Die meisten Verlage verfügen bereits über First-Party-Daten ihrer Verbraucher, Ex-Kunden usw. Zu diesen Daten gehören persönliche Informationen wie deren Privat- oder Büroadressen. Marken verwenden diese Daten, um die an diesen Standorten vorhandenen Geräte gezielt anzusprechen. Sobald die Geräte getrackt wurden, können sie mit Anzeigen erneut gezielt angesprochen werden, auch wenn sie gerade unterwegs sind. Dies wird als In-Home-Targeting bezeichnet.

Demografisches Targeting

Beim demografischen Targeting richten sich die gesetzten Filter nach Zielgruppenvorgaben, die den Markenkriterien schmeicheln. Beispielsweise Werbung für ein Paar Turnschuhe bei Sportlern oder Jugendlichen im Alter zwischen 18 und 25 Jahren. Demografische Filter umfassen Alter, Geschlecht, Beruf und andere relevante Kriterien. Dabei geht es darum, ein bestimmtes Produkt oder eine Marke zu vermarkten, die das Potenzial hat, diesen bestimmten Markt anzusprechen. 

Plattformübergreifendes Targeting

Dies ist eine weitere hervorragende Strategie, die dazu beiträgt, dass eine Marke in den Köpfen der Menschen bekannt bleibt, nämlich plattformübergreifendes Targeting. Hier werden die IP-Adressen der Verbraucher für die Vermarktung an die Nutzer verwendet, und zwar nicht nur auf ihrem Mobiltelefon, sondern über mehrere andere Geräte hinweg. 

Angenommen, Sie zeigen eine Inter-Scroller-Anzeige auf dem Mobiltelefon, eine native Anzeige auf dem Laptop, ein Banner für Tablets usw. an. Dies führt somit zu einer effektiven Marketingkampagne für jeden Benutzer. 

Behavioral Targeting

Behavioral Targeting nutzt die mentalen Muster und Trends der Benutzer, um eine Marke zu vermarkten. Dabei werden Nutzerverhalten wie Einkaufsverhalten, Kaufhistorie und andere Faktoren genutzt, um dem Publikum Produkte und Dienstleistungen zu vermarkten, die für seinen Geschmack relevant sind. 

Andere Techniken

Einige andere Konzepte, die zur Strategieentwicklung der mobilen Anzeigenausrichtung verwendet werden, umfassen die Ausrichtung auf Betriebssysteme, die Ausrichtung auf Social-Media-Anzeigen, die Ausrichtung auf Geräte und Anbieter, die Ausrichtung auf Zeit usw. 

Viele Marken bieten auch klimaspezifische Produkte und Dienstleistungen an, und um dem gerecht zu werden, werden Wetterauslöser für das mobile Targeting festgelegt. Beispielsweise muss ein Bekleidungsgeschäft seine Winterkollektion vermarkten oder eine Autowaschanlage möchte ihre Autoreinigung nach starkem Regen vermarkten. Durch den Abgleich sowohl der Klima- als auch der Standortparameter wird diese Art der Ausrichtung durchgeführt. 

In the End

Mobile Ad Targeting ist eine der effektivsten und gleichzeitig einfachsten Möglichkeiten, Kunden für verschiedene Marken zu begeistern. Marken können die größere Nutzerbasis voll ausnutzen, um ihre Produkte mithilfe verschiedener der oben genannten Techniken zu bewerben, die jeder Marke dabei helfen, recht schnell zu wachsen und Erfolg zu haben.

Häufig gestellte Fragen

Warum sollten sich Marken auf mobiles Ad-Targeting konzentrieren?

Das Wachstumspotenzial durch mobiles Targeting ist für eine Marke immens. Da mobile Geräte den ganzen Tag über kontinuierlich genutzt werden, erregen auf ihnen erscheinende Anzeigen zwangsläufig die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden. Wenn sie ein Produkt benötigen oder etwas sehen, das ihnen gefällt, werden sie auf die Marke aufmerksam, die sie verkauft, und steigern so den Gewinn.

Was sind die beliebtesten Methoden der mobilen Anzeigenausrichtung?

Auch wenn es zahlreiche Möglichkeiten der mobilen Anzeigenausrichtung gibt, versuchen Marken im Allgemeinen, die beliebtesten in unserem Geo-Targeting, Social-Media-Targeting und Kategorie-Targeting zu nutzen. 


Autor

Shubham ist ein digitaler Vermarkter mit umfangreicher Erfahrung in der Werbetechnologiebranche. Er verfügt über umfassende Erfahrung in der Programmbranche und leitet Geschäftsstrategien und Skalierungsfunktionen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, Wachstum und Marketing, Betrieb, Prozessoptimierung und Vertrieb.

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