Wichtige Erkenntnisse: Mobile Videoanzeigen
- Mobile Videoanzeigen sind für Smartphones konzipiert und bieten eine höhere Interaktion und höhere eCPMs als statische Formate.
- Publisher können aus einer Reihe von Anzeigentypen wählen, beispielsweise native, In-Stream-, Outstream-, Rewarded-, Playable- und Vertical-Anzeigen.
- Belohnte und spielbare Anzeigen erzielen bei App- und Spiele-Publishern besonders gute Ergebnisse, da sie Benutzerinteraktionen fördern und höhere Werbeeinnahmen erzielen.
- Durch die strategische Platzierung mobiler Videoanzeigen, unterstützt durch Heatmap-Analysen und A/B-Tests, können Sie die Zuschauerbindung erhöhen und Ihre Werbeeinnahmen steigern.
- Der schnelle Anstieg der Ausgaben für mobile Videowerbung spiegelt die veränderten Verbrauchergewohnheiten und die Bedeutung einer Partnerschaft mit starken Videowerbenetzwerken wider.
Da Milliarden von Menschen auf der ganzen Welt Smartphones und Tablets zum Medienkonsum verwenden, bieten mobile Videoanzeigen eine wirkungsvolle Möglichkeit, das Publikum überall zu erreichen und anzusprechen.
Gemäß einer IAB-BerichtDie gesamten Ausgaben für digitale Videowerbung in den USA erreichten im Jahr 2024 64 Milliarden US-Dollar, was einem Anstieg von 18 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Darüber hinaus werden sie im Jahr 72 voraussichtlich 2025 Milliarden US-Dollar erreichen, was einem zwei- bis dreimal schnelleren Wachstum als im gesamten Medienbereich entspricht.
Beobachtung des kometenhaften Aufstiegs der mobilen Video-AnzeigenWir haben für Sie als Publisher eine Einführung in die Besonderheiten mobiler Videowerbung erstellt. Wir behandeln nicht nur die Grundlagen, sondern liefern auch Beispiele aus der Praxis und praktische Tipps, die Ihnen helfen, Steigern Sie Ihre Einnahmen aus Videoanzeigen.
Was sind mobile Videoanzeigen?
Mobile Videoanzeigen sind kurze, ansprechende Videos für Smartphones und Tablets. Diese Anzeigen können auf Social-Media-Plattformen, mobilen Apps und Websites angezeigt werden und sollen die Aufmerksamkeit der Zuschauer fesseln und sie zum Handeln anregen.
Mobile Videowerbung ist eine Untergruppe der Videowerbung, bei der Werbeinitiativen über für Mobiltelefone erstellte Videoanzeigen durchgeführt werden.
Diese Anzeigen können auf Social-Media-Plattformen, mobilen Apps und Websites geschaltet werden und sollen die Aufmerksamkeit der Zuschauer erregen und sie zum Handeln anregen.
Welche Arten von mobilen Videoanzeigen gibt es? (Mit Beispielen)
Es gibt verschiedene Arten von Anzeigen, mit denen Sie Ihre Zielgruppe mit mobiler Videowerbung erreichen können. Hier sind die gängigsten Arten:
1. Native Videoanzeigen
Plattformen wie Facebook, Instagram, LinkedIn und Snapchat bieten eine Vielzahl von Videoanzeigenformaten, die Nutzern beim Scrollen durch ihre Feeds angezeigt werden können. Obwohl Größe und Platzierung unterschiedlich sein können, fügen sie sich harmonisch in das Benutzererlebnis ein. Vereinfacht ausgedrückt: Sie sind so gestaltet, dass sie zur Benutzeroberfläche der App/Website passen, um zu vermeiden, aufdringlich.

2. Outstream-Videoanzeigen
Out-Stream-Videoanzeigen werden außerhalb von Videoinhalten angezeigt. Diese Anzeigen können innerhalb von Artikeln oder anderen Inhalten angezeigt werden und sind weniger störend als herkömmliche mobile Videoanzeigen. Zu den Outstream-Videoanzeigenformaten gehören Einspeisung und Anzeigen im Artikel.

3. Instream-Videoanzeigen
In-Stream-Videoanzeigen werden innerhalb des Videoinhalts angezeigt. Diese mobilen Videoanzeigen gibt es in verschiedenen Formen, wie zum Beispiel Pre-Roll, Mid-Roll-, Post-Roll-Anzeigen und Bumper-Anzeigen. Sie können jedoch auch eine In-Stream-Anzeige als begleitenden Content-Player (Art der In-Stream-Anzeige) auf inhaltsintensiven Websites schalten.

Wenn Sie als Publisher In-Stream-Anzeigen schalten möchten, kontaktieren Sie AdPushup für eine kostenlose Demo. Unser In-Stream-Videoplayer, Framerate, nutzt maschinelles Lernen, um in Echtzeit und benutzerspezifisch zielgerichtete Gebote abzurufen. Die Videolösung bietet außerdem benutzerorientierte Funktionen, die sicherstellen, dass dem Benutzer nur qualitativ hochwertige Videos angezeigt werden.
4. Mobile Interstitial-Videoanzeigen
Mobile Interstitial-Anzeigen sind so konzipiert, dass sie den gesamten Bildschirm des Benutzers abdecken. An natürlichen Übergangspunkten innerhalb der Website/App eingesetzt, ziehen sie die Aufmerksamkeit des Benutzers hervorragend auf sich. Dadurch erzielen sie eine höhere eCPMs im Vergleich zu herkömmlichen Formaten. Bei Missbrauch kann es jedoch schwerwiegende Auswirkungen auf die User Experience.
5. Belohnte Videoanzeigen
Videoanzeigen mit Prämie sind ein nicht aufdringliches Kurzvideo Anzeigenformat Dabei wird ein Werteaustausch zwischen einem Herausgeber und einem Benutzer hergestellt. Dabei können Benutzer einen Videowerbespot ansehen und erhalten dafür eine Belohnung, beispielsweise den Zugriff auf ein neues Spiellevel oder die Vollversion eines Artikels oder einer Erzählung.

6. Spielbare Anzeigen
Abspielbare Anzeigen werden häufig in In-Game-Apps eingesetzt. Solche Videoanzeigen in mobilen Apps ermöglichen Nutzern einen kurzen Einblick in die App. Diese Art der mobilen Videowerbung erfreut sich zunehmender Beliebtheit, da sie den Nutzern das Gefühl vermittelt, während der Interaktion mit der Anzeige ein Spiel zu spielen, was wiederum die Verweildauer erhöht.

7. Interaktive Videoanzeigen
Interaktive Videoanzeigen sind eine Form mobiler Videowerbung, bei der die Zuschauer aktiv mit dem Anzeigeninhalt interagieren, anstatt ihn passiv anzusehen. Anstatt die Anzeige nur anzusehen, können die Zuschauer durch Klicken, Wischen oder Auswahlmöglichkeiten mit ihr interagieren. So wird aus dem passiven Betrachten ein aktives und ansprechendes Erlebnis.
8. Vertikale Videoanzeigen
Vertikale Videoanzeigen erscheinen im 9:16-Format und nehmen auf Mobilgeräten bis zu 75 % des Bildschirms ein. Der organische Inhalt des Nutzers ist unterhalb des Videos sichtbar. Diese Anzeigen nutzen auch das natürliche Verhalten des Nutzers: Wenn Nutzer ihr Telefon aufrecht halten, sehen sie ein größeres, ansprechenderes Bildmaterial. Werbetreibende sollten sich jedoch bewusst sein, dass bei seitlicher Drehung des Geräts schwarze Balken neben dem Video erscheinen, was dessen visuelle Wirkung einschränkt.

Was sind die Vorteile von mobilen Videoanzeigen?
1. Vielfalt der Anzeigenformate
Mobile Videoanzeigen sind für jeden Publisher geeignet, egal ob App oder Website. Da das Nutzerverhalten auf verschiedenen Plattformen unterschiedlich ist, können Publisher aus verschiedenen Optionen wie vertikalen, horizontalen, In-Stream-, Out-Stream-, belohnungsbasierten und nativen Videoformaten wählen, um den Konsumgewohnheiten ihrer Zielgruppe gerecht zu werden.
2. Höherer eCPM
Mobile Videoanzeigen bieten Publishern oft höhere eCPMs als mobile statische Anzeigen. Der Grund ist ganz logisch: Videoanzeigen bieten höhere Nutzerinteraktionsmetriken im Vergleich zu statische AnzeigenDaher auch die höhere Bezahlung.
3. Verbesserte Benutzererfahrung
Videoanzeigen in mobilen Apps haben tendenziell die Nase vorn, wenn es um die Verbesserung des Nutzererlebnisses geht. Nehmen wir zum Beispiel spielbare Anzeigen oder interaktive Videoanzeigen. Was sie sowohl für Publisher als auch für Werbetreibende attraktiv macht, ist ihre Fähigkeit, passives Betrachten in aktive Teilnahme umzuwandeln. Dies wiederum bindet den Nutzer ein und verbessert die UX.
Traditionelle Medienanzeigen vs. mobile Videoanzeigen: Wichtige Unterschiede
| Merkmal | Traditionelle Medienanzeigen | Mobile Videoanzeigen |
| Länge & Struktur | Länger, formell, für passive Zuschauer | Kürzer (Sekunden bis ~1 Minute), für den schnellen Konsum konzipiert |
| Interaktivität | Statisch, keine direkte Benutzereingriff | Enthält CTAs, Swipe-Ups und Klickelemente für aktive Interaktion |
| Betrachtungsausrichtung | Für Fernsehbildschirme im Querformat | Optimiert für die Verwendung im Hoch-/Tiefformat |
| Zielgruppen-Targeting | Breite Zielgruppensegmentierung | Präzises Targeting nach demografischen Merkmalen, Interessen und Verhalten |
| Formate | Limitiert (TV-Spots, Print) | Mehrere Anzeigenformate, angepasst für Apps, soziale und mobile Plattformen |
3 Faktoren, die den Umsatz mit Videoanzeigen in mobilen Apps beeinflussen
1. Format für mobile Videoanzeigen
Der wichtigste Faktor, der Ihre Einnahmen aus mobilen Videoanzeigen beeinflusst, ist die Art des von Ihnen verwendeten Anzeigenformats. Bestimmte Videoanzeigen, wie Interstitial-Anzeigen oder abspielbare Videoanzeigen, bieten einen höheren eCPM als herkömmliche Video-Anzeigenformate. Allerdings bieten belohnte Videoanzeigen den höchsten eCPM aller Videoanzeigen, zwischen 10 und 50 US-Dollar pro 1000 Impressionen (Geschäft von Apps).
2. Plattformtyp und Genre
Ihr Einkommen hängt auch von der Plattform ab, auf der die Anzeigen geschaltet werden – Apps oder Websites. Websites, die mobil optimierte Interstitial-Anzeigen geschickt einsetzen, können ihre Werbeeinnahmen deutlich steigern. App-Publisher sind hier jedoch im Vorteil. Sie können ertragsstarke Formate wie Rewarded Video Ads und Playable Ads nutzen, was die Gesamtwerbeeinnahmen deutlich steigern kann.
Was das Genre angeht, schlagen Gaming-Apps alle anderen. Der Grund ist derselbe wie oben: Sie verwenden belohnte Anzeigen und spielbare Anzeigen.
Vergleichen Sie dies mit einer Nachrichten- oder Informations-App, die Nutzern Artikel und Videos bietet. In solchen Umgebungen ist die Bereitstellung von belohnten Videoanzeigen schwieriger, und eine Interstitial-Anzeige kann Nutzer abschrecken, die sich noch nicht intensiv mit den Inhalten der App beschäftigen.
3. Nachfragepartner für mobile Videowerbung
Woher beziehen Sie Ihre Videoanzeigen? Die Antwort auf diese Frage kann bestimmen, wie viel Geld Sie für Videoanzeigen erhalten.
Beitritt zu einem kleinen mobiles Werbenetzwerk mit begrenzter Nachfrage wird Ihnen letztendlich niedrigere eCPMs geben. Allerdings beitreten Anzeigenaustausch Google Trends, Amazons Bestseller Google AdX (über AdTech-Partner wie AdPushup) wird Ihr Inventar zahlreichen gut zahlenden Werbetreibenden zugänglich gemacht und so Ihre gesamten eCPMs erhöht.
7 umsetzbare Tipps zur Steigerung Ihrer Einnahmen aus mobilen Videoanzeigen
1. Direkte Deals für Premium-Platzierungen
Anstatt Ihr gesamtes Inventar zur Versteigerung anzubieten, sparen Sie sich die Premium-Artikel für Direktangebote oder programmatische garantierte Deals. Dadurch können Sie eCPMs erhalten, die den Wert Ihrer Prämie rechtfertigen würden Inventarund steigern so Ihre Einnahmen aus mobiler Werbung.
2. Für Mobilgeräte optimierte Websites
Apps sind standardmäßig für Mobilgeräte optimiert. Bei Websites müssen Publisher jedoch vorsichtig sein. Die Verwendung mobiler Videoanzeigen auf Websites kann problematisch sein, wenn die Website nicht für Mobilgeräte optimiert ist.
Selbst wenn Sie Werbung auf einer Website schalten, würde dies Ihre UI/UX massiv beeinträchtigen. Und natürlich ist dies ein großer Abtörner für Werbetreibende, da kein Nutzer lange genug auf der Website bleiben würde, um die Werbung anzusehen. Letztendlich lassen Sie Geld liegen.
3. Video-Header-Bidding
Beteiligung an Video-Header-Gebote ist eine weitere Möglichkeit, Ihre Einnahmen aus mobilen Videoanzeigen zu steigern. Es bietet Ihnen bessere Füllraten, detailliertere und transparentere Einblicke und erhöht Anzeigenrelevanz, unter anderem.
Wenn Sie ein App-Publisher sind, können Sie sich für In-App-Header-BiddingEs funktioniert nach dem gleichen Prinzip wie Header Bidding, aber in mobilen Apps.
4. Passen Sie Ihre Nachfragepartner an
Nicht alle Werbenetzwerke sind für den gleichen Zweck konzipiert. Während sich einige Netzwerke auf native Anzeigen spezialisieren, spezialisieren sich andere auf andere Anzeigenformate. Wenn Sie sich also entschieden haben, voll in mobile Videoanzeigen einzusteigen, achten Sie auf die Wahl Ihrer Video-Werbenetzwerk.
Wenn Sie bereits einem Netzwerk angehören, erkundigen Sie sich bei dessen Vertretern, ob dort eine spezielle Nachfrage nach mobilen Videoanzeigen besteht. Wenn nicht, schließen Sie sich einem Netzwerk an, das diese Nachfrage hat.
5. Erkenntnisse effektiv nutzen
Mobile Videoanzeigen sind sowohl für Nutzer als auch für Werbetreibende eine Investition. Videoanzeigen sind teurer als statische Anzeigen, sodass Werbetreibende mehr ausgeben müssen. Andererseits empfinden Nutzer sie als störender als statische Anzeigen. Werbebanner. Außerdem ist die Betrachtungsdauer dieser Anzeigen höher. Wenn Werbetreibende also Geld für die Anzeigen bezahlen, dann opfern die Nutzer ihre Zeit, um sie anzusehen.
Daher ist es umso wichtiger, die Erkenntnisse zu nutzen, um die Anzeigenausrichtung präziser zu gestalten, sodass dem Benutzer die Anzeige angezeigt wird, die für seine Interessen relevant ist.
6. Qualität >> Quantität
Anstatt Ihre Seite/App mit mobiler Videowerbung zu überladen, sollten Sie diese sparsam einsetzen. Verteilen Sie sie so weit über die Plattform, dass die Anzeigen ihre Botschaft vermitteln können, ohne den Nutzer zu überfordern.
Darüber hinaus kann die Einbindung zahlreicher Videoanzeigen in Ihre Plattform die Benutzer vom Inhalt der Website/App ablenken und so die Grundlage Ihrer Werbemaßnahmen untergraben.
7. Effektive Anzeigenplatzierungen und -zeitpunkte
Wo Sie Ihre mobilen Anzeigen platzieren, bestimmt maßgeblich, wie viel Sie damit verdienen. Wenn Sie beispielsweise keine Interstitial-Anzeigen an natürlichen Übergängen innerhalb Ihrer App/Website platzieren, kann dies zu Nutzerverlusten und geringeren Werbeeinnahmen führen. Auch wenn Sie mobile Videoanzeigen auf einer inhaltslastigen Plattform oberhalb des Falzes platzieren, machen Sie erneut Verluste.
Um solche Fallstricke zu vermeiden, studieren Sie die Heatmaps Ihrer Plattform und entwickeln Sie A / B-Tests Strategien zur Identifizierung der besten Platzierung und Zeitabläufe, die das Benutzererlebnis ergänzen würden.
Planen Sie, Ihre mobile Werbung auf die nächste Stufe zu heben? Kontakt AdPushup für eine kostenlose Demo. Unsere für Mobilgeräte optimierten Anzeigenformate erzielen höhere eCPMs, ohne die UI/UX Ihrer Website/App zu beeinträchtigen.
FAQ
Mobile Videowerbung nutzt Inhalte, um ein Produkt oder eine Dienstleistung auf Mobilgeräten zu bewerben. Dabei handelt es sich in der Regel um die Erstellung kurzer, ansprechender Videos, die die Aufmerksamkeit mobiler Benutzer wecken und sie zu einer gewünschten Aktion anregen sollen, beispielsweise zum Kauf oder zum Herunterladen einer App.
Mobile Videowerbung ist wichtig, weil sie es Marken ermöglicht, Verbraucher dort zu erreichen, wo sie einen Großteil ihrer Zeit verbringen: auf ihren Mobilgeräten. Mobile Videoanzeigen können äußerst effektiv sein, um Aufmerksamkeit zu erregen und eine einprägsame Botschaft zu übermitteln, was letztendlich die Markenbekanntheit, das Engagement und die Conversions steigert.
Einige Beispiele für mobile Videoanzeigen sind Pre-Roll-Anzeigen (die vor einem Video abgespielt werden), In-Stream-Anzeigen (die während eines Videos abgespielt werden) und native Anzeigen (die sich in den Inhalt einer mobilen App oder Website einfügen). Weitere Beispiele sind Social-Media-Anzeigen (z. B. auf Facebook oder Instagram) und interaktive Anzeigen (z. B. solche, die es Benutzern irgendwie ermöglichen, mit der Anzeige zu interagieren).
Auf Ihrem Telefon werden Videoanzeigen angezeigt, weil Websites Cookies um Ihre Surfaktivitäten zu verfolgen. Diese Cookies speichern Informationen über die von Ihnen besuchten Websites, Ihre Interessen und Ihr Online-Verhalten. Wenn Sie später andere Websites besuchen oder Apps verwenden, helfen diese Daten Werbetreibenden, Ihnen Videoanzeigen anzuzeigen, die Ihren Interessen entsprechen. Die meisten Websites informieren Sie über die Verwendung von Cookies und bitten um Ihre Zustimmung, bevor diese Informationen erfasst werden.
Zur Messung der Effektivität Ihrer mobilen Videoanzeigen können mehrere Kennzahlen verwendet werden, darunter View-through-Raten (der Prozentsatz der Zuschauer, die sich die gesamte Anzeige ansehen), Click-through-Raten (der Prozentsatz der Zuschauer, die auf die Anzeige klicken, um mehr zu erfahren) oder Maßnahmen ergreifen) und Konversionsraten (der Prozentsatz der Zuschauer, die die gewünschte Aktion ausführen, z. B. einen Kauf tätigen oder eine App herunterladen). Weitere Kennzahlen umfassen Engagement-Raten (wie oft Benutzer mit der Anzeige interagieren) und Cost-per-Action (die Kosten für die Gewinnung eines Kunden oder die Konvertierung durch die Anzeige).
Es gibt mehrere Plattformen und Netzwerke, auf denen Sie mobile Videoanzeigen schalten können, darunter Social-Media-Plattformen wie Facebook und Instagram, Video-Sharing-Plattformen wie YouTube und TikTok sowie mobile Werbenetzwerke wie Google AdMob und Unity Ads. Die richtige Plattform für Ihre Anzeige hängt von Ihren Zielen, Ihrer Zielgruppe und Ihrem Budget ab.
Dies sind spielbare Anzeigen, Interstitial-Anzeigen, interaktive Anzeigen und belohnte Videoanzeigen.
