
Unser Blog deckt alle Aspekte ab Native Anzeigen vs. Display-Anzeigen. Wir werden auch untersuchen, warum die gemeinsame Verwendung beider Formate möglicherweise keine gute Idee ist.
Seit vielen Jahren dominiert Display-Werbung den Werbemarkt. Doch dann kam Native Advertising und veränderte alles.
Aufgrund der hohen Effizienz entscheiden sich Werbetreibende heute für native Anzeigen statt für Bannerwerbung. Einige Werbetreibende sind jedoch immer noch mit Displaywerbung zufrieden und nicht bereit, umzusteigen. Dies bringt die Publisher in eine Position, in der sie Folgendes erstellen müssen: Werbefläche sowohl für Display- als auch für native Anzeigen. Wie wir immer gesagt haben, ist die Ad-Tech-Branche komplex.
Lassen Sie uns tiefer in das Verständnis des Unterschieds zwischen nativen und Display-Anzeigen eintauchen. Aber vorher werfen wir einen Blick auf die wichtigsten Unterschiede.
Native Anzeigen vs. Display-Anzeigen: Hauptunterschiede
Wenn wir über native Anzeigen und Display-Anzeigen sprechen, gibt es einige Unterschiede zwischen beiden. Während die eine sich in den umgebenden Inhalt einfügen soll, ist die andere so gestaltet, dass sie hervorsticht. Weitere Unterschiede sind:
Merkmal | native Anzeigen | Zeige Werbung an |
Aussehen | Fügt sich nahtlos in den Inhalt ein | Fällt als eindeutiges Banner oder Sidebar-Ad auf |
Benutzererfahrung | Nicht aufdringlich, organisch | Kann störend oder aufdringlich sein |
Engagement | Höheres Engagement (CTR ~0.2 %) | Geringeres Engagement (CTR ~0.05 %) |
Targeting | Kontextuelle Relevanz, Zielgruppenfokus | Demografisches, interessen- und verhaltensbezogenes Targeting |
Kosten | Höhere Kosten pro Klick (CPC) | Niedrigere Kosten pro Klick (CPC) |
Formate | Gesponserte Beiträge, In-Feed-Anzeigen usw. | Banner, Pop-ups, interstitials |
Kennzahlen | Höheres Engagement, aber indirekter ROI | Sofortige Transparenz und nachverfolgbarer ROI |
Effektivität | Effektiv zur Steigerung des Datenverkehrs, des Markenvertrauens und der Inhaltswerbung | Effektiv für Markenbekanntheit, Reichweite und Retargeting |
Ziel | Bauen Sie Vertrauen und langfristige Beziehungen auf | Schnelle Konvertierungen |
Nachdem wir uns nun einen Überblick über die Unterschiede verschafft haben, schauen wir uns jeden einzelnen im Detail an.
Was sind native Anzeigen?
Wie der Name andeutet, native Anzeigen sind so gestaltet, dass sie sich wie der ursprüngliche (native) Inhalt der Website anfühlen und erscheinen. Sie müssen native Anzeigen in Form von „empfohlenen“ oder „beworbenen“ Inhalten gesehen haben.
Native Anzeigen fügen sich problemlos in den Website-Inhalt ein, ohne die Besucher vom ursprünglichen Inhalt abzulenken. Für Verlage ist es reduziert Bannerblindheit und erhöht die Chancen auf einen Klick bekommen.
Zu den Nachteilen von Native Advertising gehört jedoch auch eine negative Wahrnehmung der ursprünglichen Marken.
Hauptmerkmale
Zu den wichtigsten Funktionen nativer Anzeigen gehören:
- Passen Sie sich ästhetisch an den umgebenden Inhalt an, indem Sie dessen Haptik, Aussehen und Funktion anpassen
- Bietet hohe Benutzereingriff und Klickrate (CTR) indem es für die Benutzer nicht aufdringlich erscheint
- Konzentriert sich hauptsächlich auf das Geschichtenerzählen und fördert subtil die Marke
- Angebote kontextuelle Relevanz für die Webseite
- Gibt seinen gesponserten Status bekannt, um die Transparenz gegenüber den Benutzern zu wahren
Beispiele für Native Ads
Nachdem wir nun Native Ads verstanden haben, schauen wir uns einige Beispiele für Native Ads.
1. Gesponserte Beiträge auf Facebook, Instagram oder LinkedIn, die im Feed eines Benutzers erscheinen.
Diese Anzeigen fügen sich in die UX der Webseite ein, um das Surfen für den Benutzer weniger störend zu gestalten.
2. Bezahlte Artikel auf Buzzfeed oder anderen Websites wie Outbrain oder Taboola.
3. Produktanzeigen auf Amazon oder Etsy, die oben in den Suchergebnissen erscheinen, aber wie Produktlisten aussehen.
Wann sollten Sie native Anzeigen verwenden??
Da native Anzeigen mit dem Inhalt verschmelzen und es für die Benutzer schwierig ist zu erkennen, ob es sich um eine Anzeige handelt oder nicht, sollten sie strategisch eingesetzt werden. Für bestimmte Werbeziele können sie wahre Wunder bewirken. Werfen wir einen Blick darauf.
- Native Ads eignen sich am besten dazu, Inhalte oder Produkte auf unaufdringliche und natürliche Weise zu bewerben.
- Sie funktionieren auch gut in Kontexten, in denen Benutzer wahrscheinlich mit informativen oder lehrreichen Inhalten interagieren.
- Darüber hinaus sind native Anzeigen ideal für Marken, die durch Storytelling Bekanntheit und Glaubwürdigkeit aufbauen möchten.
- Sie können ein bestimmtes Zielgruppensegment effektiv erreichen, beispielsweise Technikbegeisterte oder Modeliebhaber.
- Schließlich erscheinen native Anzeigen in der Regel als gesponserte Inhalte, die sich in das Erscheinungsbild der Website des Herausgebers einfügen.
Was sind Display-Anzeigen?
Wenn Sie eine Website besuchen, sehen Sie auf den Webseiten kleine und große Anzeigen. Diese sind Display-Anzeigen. Display-Anzeigen werden oft bezeichnet als Werbebanner und werden mittlerweile seit mehr als 2 Jahrzehnten verwendet.
Diese Anzeigen werden häufig zusammen mit dem Originalinhalt mit dem Markenlogo platziert, um die Aufmerksamkeit der Besucher zu erregen. Display-Anzeigen können unterschiedliche Größen, Typen, Formate und mehr haben.
Das erste Display-Anzeige war ein Banner für AT&T, das 1994 von Hotwired bereitgestellt wurde. Seitdem haben sich die Werbemethoden weiterentwickelt und die Branche erlebte einen enormen Anstieg an Publishern, die Anzeigen auf ihren Plattformen/Websites platzieren wollten.
Werbetreibende verwendeten Text, Bilder, Audio-, Video, und andere Multimediainhalte, um die Wirkung der Anzeigen zu steigern.
Hauptmerkmale
Zu den Hauptmerkmalen von Display-Anzeigen gehören:
- Abgegrenzt vom Website-Inhalt
- Verfügen Sie über ansprechende Grafiken und legen Sie einen starken Fokus auf den Call-to-Action (CTA)
- Einfachere Nachverfolgung und sofortige Leistungsmessung (Eindrücke, Klicks)
- Ideal für Markenbekanntheitskampagnen
- Wird häufig von Werbetreibenden verwendet für Retargeting Nutzer
Beispiele für Display-Anzeigen
Sehen wir uns einige Beispiele für Displayanzeigen an, um zu verstehen, wie sie sich von nativen Anzeigen unterscheiden.
1. Rechteckige Anzeigen erscheinen oben oder unten auf einer Website, wie ein Verkaufsbanner auf einer E-Commerce-Site.
2. Anzeigen, die in der rechten Spalte einer Website angezeigt werden, wie z. B. Google Display-Netzwerk Anzeigen auf Blogs.
3. Pop-Up Werbung Aufforderung an die Benutzer, einen Newsletter zu abonnieren oder sich ein Angebot anzusehen.
Wann sollten Displayanzeigen verwendet werden?
Im Gegensatz zu nativen Anzeigen wirken Displayanzeigen anders. Sie heben sich vom Inhalt ab und ziehen die Aufmerksamkeit des Benutzers mit auffälligen Bildern, Animationen oder anderen auffälligen Elementen auf sich. In diesen Fällen sollten Sie Displayanzeigen einsetzen.
- Wenn Sie Ihre Produkte/Dienstleistungen direkter und aufmerksamkeitsstärker bewerben möchten, funktionieren Display-Anzeigen auch gut in Kontexten, in denen Benutzer in einer Browser- oder Einkaufsstimmung sind.
- Sie sind ideal für Marken, die ihre Produkte visuell präsentieren und Leads oder Verkäufe generieren möchten.
- Außerdem können sie über mehrere Websites und Kanäle hinweg effektiv ein breites Publikum erreichen.
- Schließlich erscheinen sie typischerweise als Bannerwerbung oder andere visuelle Formate, die sich von der Website des Herausgebers abheben.
Lassen Sie uns nun tiefer in die Materie eintauchen und herausfinden, was am besten zu Ihrem Unternehmen passt.
Was sollten Sie verwenden: Display-Anzeigen oder Native-Anzeigen?
Der auf Ihrer Website angezeigte Anzeigentyp hängt von den Kampagnenzielen des Werbetreibenden ab.
Display-Anzeigen werden von Werbetreibenden sehr geschätzt, die eine schnelle Sichtbarkeit ihrer Marke anstreben. Die Anzeigen werden auch häufig für Remarketing oder sogar zeitkritische Kampagnen verwendet, da die Ergebnisse sofort vorliegen.
Native Advertising hingegen ist eine anspruchsvollere Form, die darauf abzielt, das Markenvertrauen des Publikums zu stärken. Native Advertising wird in Werbekampagnen eingesetzt, die ein hohes Engagement der Nutzer erfordern (in Form von Impressionen oder Klicks). Darüber hinaus verwenden viele Werbetreibende Native Advertising in ihren inhaltsorientierten Kampagnen, um das Benutzererlebnis zu verbessern.
Native und Display-Anzeigen gemeinsam nutzen!
Das klingt vielleicht nach einer netten Idee. Wenn Sie jedoch native und Display-Anzeigen zusammenstellen, stellen Sie sicher, dass Sie zunächst mit unterschiedlichen Ergebnissen rechnen müssen. Native Anzeigen haben gezeigt, dass Erhöhen Sie die Absprungrate. Daher kann sich dies auf die Gesamteinnahmengenerierung auswirken.
Für Publisher kann die Verwendung beider Methoden hektisch sein, da sie Platz für native Anzeigen und Display-Anzeigen freihalten müssen. Darüber hinaus kann es schwierig sein, Werbetreibende zu kontaktieren, die an nativen und Display-Anzeigen interessiert sind. Nicht zu vergessen, dass die meisten Publisher bereits mit verschiedenen Werbenetzwerken verbunden sind. Dies erhöht den Verwaltungsaufwand.
Statistiken zu Display- und Native-Werbung
Nachdem wir nun den Vergleich von nativen Anzeigen und Displayanzeigen behandelt haben, schauen wir uns einige relevante Statistiken an, um die Markttrends zu verstehen.
Laut Durchreichen,
- Besucher sehen sich native Anzeigen 53 % häufiger an als Display-Anzeigen.
- 25 % der Besucher konnten sich daran erinnern, native Anzeigen gesehen zu haben, bei Display-Anzeigen lag der Prozentsatz bei 20 %.
- Bei nativen Anzeigen antworteten 32 % der Besucher: „Eine Anzeige, die ich mit einem Freund oder Familienmitglied teilen würde“, bei Display-Anzeigen waren es nur 19 %.
Viele Besucher haben vorgeschlagen Sie haben kein Problem mit Anzeigen auf ihren Webseiten, solange diese sie bei ihren laufenden Aufgaben behindern. Dies ist einer der Gründe, warum mehr als 70% der Besucher haben abgestimmt, dass sie Popup-Werbung nicht mögen.
Native Anzeigen zeigte eine Steigerung der Kaufrate und Markenaffinität um 18 % bzw. 9 % im Vergleich zu Banneranzeigen. Außerdem klickten 71 % der Besucher auf native Anzeigen und kauften das Produkt, während dies bei Displayanzeigen 50 % der Besucher taten.
Laut Die Drum-wird der Native-Advertising-Sektor bis 400 einen Wert von 2025 Milliarden US-Dollar erreichen. Darüber hinaus werden die USA mit einem Wachstum auf 139.5 Milliarden US-Dollar der größte Markt für Native Ads sein.
Schlussfolgerung
Letztendlich hängt die Wahl zwischen Native Ads und Display Ads von den Kampagnenzielen ab. Wenn ein Werbetreibender breite Sichtbarkeit und sofortige Ergebnisse anstrebt, sind Display Ads die ideale Wahl. AnzeigenformatWenn Sie jedoch langfristige Ziele wie den Aufbau von Beziehungen und eine stärkere Nutzereinbindung verfolgen, sind Native Ads die beste Wahl.
Native Advertising bietet tatsächlich einige große Vorteile gegenüber Display-Werbung. Aber im Kampf zwischen Native Advertising und Display-Werbung ist es noch zu früh zu sagen, dass Native Advertising den Display-Werbungsmarkt übernehmen wird.
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FAQs
Banner-Display-Anzeigen sind traditionelle Anzeigen, die als Banner oder Pop-ups auf Websites erscheinen. Native-Anzeigen hingegen sind so gestaltet, dass sie zum Erscheinungsbild der Website passen, auf der sie erscheinen, um ein nahtloseres und organischeres Werbeerlebnis zu bieten.
Es handelt sich um eine Art von Werbung, die sich in den umgebenden Inhalt einfügt und den Stil und das Format der Plattform nachahmt, auf der sie angezeigt wird, um dem Betrachter ein natürlicheres und weniger aufdringliches Werbeerlebnis zu bieten.
Native Ads werden so gestaltet, dass sie als Teil der Seite erscheinen, auf der sie angezeigt werden. Sie verschmelzen mit der Ästhetik der Website oder App und sehen nicht wie herkömmliche Anzeigen aus. Nicht-native Ads hingegen werden klar als solche gekennzeichnet, um sie vom umgebenden Inhalt abzuheben.
