Entdecken Sie das Geheimnis, wie Sie Ihr Publikum mit Native Advertising fesseln. Lernen Sie von 11 Top-Performern Beispiele für native Werbung die massives Engagement und Konversionen fördern. Steigern Sie die Sichtbarkeit und den ROI Ihrer Marke mit diesen bewährten Strategien.
Native Advertising ist eine unterbrechungsfreie Werbeform, die sich an Stil und Format der Inhalte auf der Plattform anpasst. Native Advertising kann in verschiedene Typen unterteilt werden, z. B. gesponserte Inhalte, Social Media, In-Feed-Anzeigen usw.
Nicht alle Anzeigen sehen wie herkömmliche Anzeigen aus; manche wirken wie Teil des organischen Inhalts. Genau dieses Erlebnis ist das Ziel von Native Advertising. Anstatt zu stören, fügen sich Native Ads in die Umgebung ein und interagieren auf möglichst natürliche Weise mit dem Publikum.
In diesem Blog entdecken wir das Geheimnis hinter 11 leistungsstarken Native-Advertising-Beispielen, die im Jahr 2025 Conversions erzielen.
Was ist native Werbung?
Laut Outbrainschenken die Leute nativen Anzeigen viel mehr Aufmerksamkeit als regulären Werbebanner. Tatsächlich ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich diese ansehen, um 53 % höher. Außerdem können Native Ads das Kaufinteresse der Nutzer um 18 % steigern. Aber was genau ist Native Advertising?
Native Advertising ist eine Form bezahlter Werbung, die sich nahtlos in die visuellen und funktionalen Aspekte der Plattform einfügt, auf der sie erscheint. Das Hauptmerkmal von native Anzeigen ist ihre Integration mit dem umgebenden Inhalt, wodurch sie weniger wie traditionelle Werbung und mehr wie ein natürlicher Teil der Benutzererfahrung.
Diese Anzeigen sind kontextbezogen relevant und imitieren häufig den Stil nicht gesponserter Inhalte, was zu einer einheitlicheren und ansprechenderen Umgebung beiträgt.
Das einzige, was es von anderen unterscheidet, Anzeigentypen besteht darin, dass es sich an die etablierte redaktionelle Tonalität und den Stil der Website oder App anpasst. Außerdem bietet es die Art von Informationen, die die Zielgruppe der Website oder App typischerweise erwarten würde.
Gängige Arten nativer Anzeigen
Der Begriff „native Anzeige“ bezieht sich auf eine große und ständig wachsende Liste von Werbeformaten und Bereitstellungsmethoden.

Hier ist eine Liste der derzeit häufigsten Typen, auf die Sie stoßen werden.
In-Feed-Anzeigenblöcke
In-Feed-Anzeige werden in den Inhalt, die soziale Plattform oder die Feeds integriert. Sie werden maßgeschneidert, um sich optimal in den Inhalt des Herausgebers einzufügen und Störungen und Aufdringlichkeiten für das Publikum zu minimieren. Es kann sich um gesponserte Artikel sowie um Anzeigen handeln, die so gestaltet sind, dass sie wie Artikel aussehen und zum umgebenden Inhalt passen.
Suche Anzeigen
Hierbei handelt es sich um Anzeigen, die oben in Suchmaschinenergebnissen erscheinen und anderen angezeigten Ergebnissen ähneln. Die beliebtesten Suchanzeigen sind Google AdWords und Bing Ads.
Empfehlungs-Widgets
Wenn Sie einen Artikel lesen oder andere Inhalte ansehen, sehen Sie manchmal neben dem Inhalt einen Abschnitt mit Links zu verwandten Inhalten und Seiten. Dabei handelt es sich in der Regel um kostenpflichtige Werbespots, die den Besucher auf andere Seiten und Werbung leiten.
Gesponserte Angebote
Diese Arten von Anzeigen erscheinen normalerweise auf E-Commerce-Websites wie Amazon und eBay. Sie haben gesponserte Produkteinträge, die vom Verkäufer oder Hersteller bezahlt wurden. Sie erscheinen genau wie andere Produkteinträge, erscheinen jedoch oben in Einträgen, empfohlenen Produkteinträgen und anderen bevorzugten Positionen.
In-Ads
Kontextbezogene Textanzeigen wie Google AdSense fallen in diese Kategorie der nativen Anzeigen. Dabei handelt es sich um Anzeigen, die Werbung enthalten, die mit dem Inhalt der Seite, auf der sie erscheinen, in Zusammenhang steht oder in irgendeiner Weise damit in Zusammenhang steht.
Natürlich gibt es noch viele weitere Formen nativer Anzeigenformate, aber die oben besprochenen sind die beliebtesten Typen.
Die 11 besten Beispiele für Native Advertising aus der Praxis
- In-Feed-Social-Media-Anzeigen

Es macht überhaupt keinen Spaß, auf eine Anzeige zu stoßen, die in Ihren Feed eindringt. Im Gegenteil: In-Feed-Anzeigen erscheinen beim Scrollen durch Ihren Feed zwischen den Beiträgen, die Sie interessieren, und Sie finden möglicherweise einen gesponserten Beitrag, der für ein angebotenes Produkt oder eine angebotene Dienstleistung wirbt.
Warum sie funktionieren: Social-Media-Anzeigen passen zum Look & Feel des Feeds. Sie zielen darauf ab, mithilfe der visuellen Muster der Plattform Aufmerksamkeit zu erregen, was zu mehr Engagement und einem höheren ROI führt.
- Gesponserte Produktlisten

Diese Art von nativen Anzeigen ist häufig im Shopping-Tab sichtbar und erscheint bei der Suche nach einem Produkt auf einer Online-Plattform. Einige dieser Anzeigen verfügen oben über einen „Sponsored“-Tag, der die Empfehlungen basierend auf der Suche des Benutzers hervorhebt.
Warum sie funktionieren: Durch die Anzeige oben in den Suchergebnissen erregen Produktlisten schnell die Aufmerksamkeit des Publikums. Darüber hinaus sind diese Anzeigen für die Suchabsicht des Nutzers äußerst relevant und tragen daher dazu bei, die Reichweite der Anzeigenimpressionen zu erhöhen.
- Werbung im Spiel

Fortnite x Nike ist das perfekte Beispiel für Native Advertising. Nike brachte im November 2024 „Kicks in Fortnite“ als kosmetisches Schuh-Feature auf den Markt, um eine neue Generation von Fans dort anzusprechen, wo sie sich tatsächlich aufhalten. Durch den Einsatz von In-Game-Werbung als Strategie können Werbetreibende den Kontext berücksichtigen und problemlos eine nischenspezifische Zielgruppe ansprechen.
Warum sie funktionieren: Diese Anzeigen tragen dazu bei, den Nutzer zu fesseln, indem sie der virtuellen Welt einen Hauch von Realität verleihen. Ihr unterbrechungsfreier und kontextbezogener Charakter weckt das Interesse des Publikums und steigert so das Engagement und die Markenbekanntheit.
- Gesponserte Snapchat-Filter

Ein weiteres gutes Beispiel für Native Advertising ist Snapchat, das bei einer breiten Social-Media-Nutzerbasis sehr beliebt ist. Unternehmen, die bereit sind, hohe Summen für Werbung zu zahlen, nutzen daher die riesige Nutzerbasis von Snapchat. Viele Events wie der Super Bowl, die NFL, NHL, NBA usw. nutzen spezielle Filter, um auf ihre bevorstehenden Events aufmerksam zu machen.
Warum sie funktionieren: Es geht darum, das Benutzererlebnis zu verbessern, indem mithilfe von Filtern eine unterhaltsame, teilbare und störungsfreie Form der Werbung bereitgestellt wird. Die Benutzer werben freiwillig für die Marke und sorgen so für organische Sichtbarkeit und authentisches Engagement.
- Inhaltsempfehlungen
Content Recommendations sind eine Form der nativen Werbung, bei der Nutzer unter der Überschrift „Für Sie empfohlen“ ausgewählte Artikel aus verschiedenen Quellen finden. Diese Empfehlungsformen erscheinen oft am Ende der Artikel auf inhaltsbasierten Websites.
Warum sie funktionieren: Diese Anzeigen berücksichtigen den Suchkontext und die Präferenzen des Benutzers und sind organisch und nicht aufdringlich. Sie weisen den Benutzer subtil in Form von Vorschlägen auf andere relevante Inhalte hin.
- Sponsored Inhalt

Gesponserte Inhalte wie E-Books, Whitepaper und Branchenberichte sind eine effektive Form der nativen Werbung. Namhafte Unternehmen arbeiten in der Regel kontext- und relevant mit relevanten Informationsquellen zusammen, um eine Expertenbewertung zum Thema zu erstellen. Deloitte sponserte ein Whitepaper mit dem Titel „Emerging Market Trends in the Post-Pandemic Era“, um Expertenwissen zu vermitteln und die Dienstleistungen des Unternehmens zu bewerben.
Warum es funktioniert: Autorität zieht ein Publikum an, das nach fundiertem Wissen sucht. Durch das Sponsoring von branchenrelevanten Inhalten können Nischenmarken die Zielgruppe leicht erreichen.
*Da wir Beispiele für Arten nativer Werbung behandelt haben, wollen wir uns nun einige Beispiele berühmter Marken ansehen, die speziell native Werbung eingesetzt haben:*
- Forbes – Informativer Typ einer nativen Anzeige

Auch Forbes setzt auf ein Contributor-gesteuertes Modell und veröffentlicht Native Advertising. Dies gilt als eines der besten Beispiele für Native Advertising, da es zwar einen klar werbeorientierten Ansatz verfolgt, aber auch tatsächlich informative Inhalte bietet.
Warum es funktioniert: Die Ausrichtung der gesponserten Nachricht auf die Suchabsicht des Nutzers wirkt wie eine Erweiterung des dedizierten Inhalts. Relevanz, Glaubwürdigkeit und Aufmerksamkeitswürdigkeit der Anzeigen machen diese Art der Werbung effektiv und weniger aufdringlich.
- BuzzFeed – Bezahlte native Anzeigeneinträge

Durch die Kombination von Werbung und Unterhaltung wird das Interesse der Nutzer gesteigert. Bezahlte native Anzeigen, oft mit dem Titel „Promoted By“ versehen, sind in gelben Kästen leicht zu erkennen. Buzzfeed-Listicles machen Anzeigen zu einem weiteren unterhaltsamen Leseinhalt für den Nutzer.
Warum es funktioniert: Die Zielgruppe von Buzzfeed sucht nach leichten und ansprechenden Inhalten, und native Anzeigen ahmen den Ton nach, indem sie Humor, Nachvollziehbarkeit oder Trendthemen verwenden, um sie zu fesseln.
- New York Times – Native Ad für Markenbekanntheit

Ein bezahlter gesponserter Beitrag von Dell, veröffentlicht in der New York Times, soll die Markenbekanntheit steigern. Mit dieser nativen Anzeige möchte Dell dem Publikum der New York Times seine Erkenntnisse über sich entwickelnde Arbeitsgewohnheiten und Remote-Trends als Schlüsselfaktoren für technologiegetriebene Arbeitsumgebungen vermitteln.
Warum es funktioniert: Relevanz spielt hier eine ganz entscheidende Rolle. Mit dieser nativen Anzeige möchte Dell einen aktuellen kulturellen Dialog anstoßen, um seine Relevanz im Bereich Remote-Work-Lösungen zu demonstrieren.
- Volkswagen für Abenteuer

Diese native Anzeige präsentiert einen Roadtrip- und Reiseführer auf einer Lifestyle-Website und präsentiert malerische Routen und versteckte Highlights. Diese Art von nativen Anzeigen ist optisch ansprechend und passt perfekt zur Markenidentität als Reisebegleiter.
Warum es funktioniert: Diese nativen Anzeigen sind eine perfekte Ergänzung zu Reiseinhalten, ergänzen die vorhandenen Reiseinhalte und inspirieren das Publikum, die Zuverlässigkeit von Volkswagen mit Abenteuerlust zu erkunden.
- NASA's Native Advertising auf Sky News

Die native Anzeige der NASA zeigte Bilder des James-Webb-Weltraumteleskops und sorgte so dafür, dass Weltraumbegeisterte über einen eigenen Blog angesprochen wurden. Die Bilder zogen enormen Traffic an und sprachen ein Nischenpublikum mit einer kosmischen Entdeckung an.
Warum es funktioniert: Es lieferte inspirierende Bilder und exklusive Einblicke, förderte das Engagement und stärkte gleichzeitig die Autorität der NASA in der Weltraumforschung.
5 Best Practices für Native Ads
Da Native Ads als Teil der Werbebranche immer beliebter werden, ist ihre Beherrschung ein Gebot der Stunde. Ziel von Native Ads ist nicht die Schaffung von getarntem Werbeinhalt, sondern ein ansprechendes, bedeutungsvolles Erlebnis, das sich für den Nutzer relevant und natürlich anfühlt.
Hier sind einige intelligente, benutzerorientierte Best Practices, die befolgt werden können, um Marken dabei zu helfen, mit dem Publikum in Kontakt zu treten und mehr Werbeeinnahmen für Publisher zu erzielen.
- Seien Sie offen über Sponsoring
Native Ads sollten natürlich wirken, den Nutzer aber nicht täuschen. Seien Sie transparent in Bezug auf Sponsoring und gesponserte Anzeigen auf Ihrer Plattform. Diese Anzeigen sollten klar gekennzeichnet sein, um die Glaubwürdigkeit der Marke und der Plattform zu stärken. Das Publikum schätzt Ehrlichkeit und vertraut einer Marke, die sie respektiert, eher.
- Bieten Sie echte Vorteile
Native Ads sollten das Erlebnis des Betrachters durch nützliche Einblicke, unterhaltsame Inhalte oder praktische Lösungen bereichern. Wenn Markeninhalte authentisch sind und den Nutzern helfen, erregen sie Aufmerksamkeit und werden als Beitrag und nicht nur als Verkäufer positioniert.
- Nahtlose Integration mit der Plattform
Jede Plattform ist einzigartig und hat ihre eigene Atmosphäre. Native Ads sollten diese Aspekte wie Ton, Stil und Format widerspiegeln, um das Werbeerlebnis unaufdringlich zu gestalten. Durch die nahtlose Integration von Native Ads wirken Anzeigen wie ein Teil des Erlebnisses, ohne dass es zu Widerständen kommt, und erhöhen so die Zuschauerinteraktion.
- Priorisieren Sie visuelle Elemente
Die Aufmerksamkeit der Nutzer zu gewinnen, ist ein entscheidender Aspekt der Werbung. Klare, relevante Bilder können die Aufmerksamkeit der Nutzer erregen, die Markenerinnerung steigern und die Nutzerinteraktion mit der Werbekampagne fördern. Kurz gesagt: Native Ads sollten auffallen, ohne aufdringlich zu wirken.
- Analysieren und Anpassen
Es gibt keinen einfachen Weg zu erfolgreichen Native Ads. Regelmäßige Performance-Überprüfungen und Anpassungen an das Nutzer-Engagement können sie effektiv und relevant machen. Durch kontinuierliche Optimierungen kann die Marke an den Präferenzen der Zielgruppe ausgerichtet bleiben und so langfristige Relevanz gewährleisten.
Frag ChatGPT Folgendes:
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Native Advertising vs. traditionelle Werbung
Werbung gibt es in vielen Formen; jede hat ihre eigenen Stärken und Einsatzmöglichkeiten. Heute vergleichen wir Native Ads mit der am häufigsten verwendeten Methode, der traditionellen Werbung. Native Ads sind so gestaltet, dass sie sich in das Erscheinungsbild der Plattform einfügen und weniger aufdringlich wirken, während traditionelle Werbung durch direktere Botschaften auffällt. Hier ist ein detaillierter Vergleich von Native Ads und traditioneller Werbung.
| Merkmal | Ureinwohner Werbung | Traditionelle Werbung |
| Integration | In den Inhalt eingebettet und passt zur Ästhetik der Plattform | Klar vom Inhalt getrennt; fällt oft auf |
| Benutzererfahrung | Entwickelt, um sich an der Benutzererfahrung auszurichten | Kann das Benutzererlebnis unterbrechen oder beeinträchtigen |
| Verlobung | Fördert häufig die Interaktion durch kontextuelle Relevanz | Verlässt sich auf Sichtbarkeit und Wiederholung, um Aufmerksamkeit zu erregen |
| Vertrauen und Glaubwürdigkeit | Wird aufgrund der Subtilität möglicherweise als vertrauenswürdiger wahrgenommen | Kann als Werbeform oder voreingenommene Form der Werbung angesehen werden |
| Targeting & Relevanz | Maßgeschneidert für bestimmte Zielgruppen und Plattformen | Verwendet eine breitere Zielgruppenausrichtung über mehrere Kanäle hinweg |
Key Take Away
- Native Advertising kann das Erscheinungsbild und die Atmosphäre des Inhalts und der Plattform anpassen und wirkt so weniger störend. Im Gegensatz zu herkömmlichen Anzeigen, die vom organischen Inhalt getrennt sind, fügen sich native Anzeigen nahtlos ein.
- In-Feed-Anzeigen in sozialen Medien erscheinen wie normale Beiträge, und gesponserte Artikel auf Nachrichtenseiten sind im gleichen Stil wie andere Artikel verfasst. Dieser unterbrechungsfreie Charakter macht sie für Nutzer attraktiver, da sie das Benutzererlebnis nicht unterbrechen und sich wie ein natürlicher Teil des bereits konsumierten Inhalts anfühlen.
- Gesponserte Produktlisten erscheinen oben in den Suchergebnissen und Inhaltsempfehlungen, die verwandte Artikel vorschlagen. Dies sorgt für kontextbezogene Relevanz und macht die Anzeigen nützlich, anstatt aufdringlich zu sein. Es erhöht die Wahrscheinlichkeit von Benutzerinteraktionen und Conversions.
- Native Advertising beschränkt sich nicht auf ein einziges Format, sondern umfasst verschiedene Arten, die auf bestimmte Plattformen zugeschnitten sind. Die aufgeführten Beispiele verdeutlichen diese Vielfalt: In-Feed-Social-Media-Anzeigen auf Plattformen wie Instagram und Facebook, gesponserte Produktlisten auf E-Commerce-Websites, In-Game-Werbung in Videospielen wie Fortnite und gesponserte Filter in Apps wie Snapchat.
- Die erfolgreichsten Native Ads bieten dem Nutzer einen echten Nutzen. Statt direkt auf Verkaufsgespräche zu setzen, bereichern sie das Nutzererlebnis mit nützlichen Informationen, unterhaltsamen Inhalten oder praktischen Lösungen.
Häufig gestellte Fragen: Native Advertising Beispiele
Native Advertising gibt es in verschiedenen Formaten, die sich nahtlos in die Inhalte der Plattform einfügen. Gängige Beispiele sind In-Feed-Anzeigen in sozialen Medien, Inhaltsempfehlungen auf Nachrichtenseiten, Suchanzeigen, die zu Suchergebnissen passen, beworbene Produktlisten auf E-Commerce-Plattformen und Markeninhalte wie gesponserte Artikel.
Eine Form der Online-Werbung, die zum Look and Feel des Inhalts und der Plattform passt. Native Ads fügen sich auf natürliche Weise in Ton, Inhalt und Format der Plattform ein, wirken dadurch weniger aufdringlich und bewerben die Marken auf subtile Weise.
Zu den Arten von Native Advertising gehören:
Widgets für Inhaltsempfehlungen: Vorgeschlagene Artikel oder Videos, die am Ende oder an der Seite des Webinhalts erscheinen.
Zuführeinheiten: Anzeigen, die in Social-Media-Feeds oder Nachrichtenplattformen wie TikTok, Instagram oder Online-Publikationen integriert sind.
In-App-belohnte Videos: Anzeigen in Apps, die Benutzern Anreize zum Ansehen bieten.
Gesponserte Outstream-Videos: Werbevideos, die in Artikel oder Inhalts-Feeds eingebettet sind und keinen separaten Videoplayer erfordern.
Native Anzeigen können effektiv sein, wenn sie zielgerichtet und gut gestaltet sind. Sie können weniger aufdringlich und ansprechender sein als herkömmliche Werbeformen, was zu höheren Klickraten und Konversionsraten führen kann.
Display-Anzeigen sind Banner-ähnliche Anzeigen, die normalerweise in den Seitenleisten oder in der Kopf-/Fußzeile einer Website platziert werden. Native Anzeigen sind stärker in den Inhalt der Website integriert und sollen so aussehen wie der Inhalt.
Native Advertising ist wie ein Puzzleteil, das perfekt in ein Bild passt. Es handelt sich um bezahlten Inhalt, der so gestaltet ist, dass er genauso aussieht wie das, was Sie bereits genießen. Ein gesponsertes Video auf YouTube, das dem Stil Ihrer Lieblings-Creators entspricht, ist beispielsweise ein Paradebeispiel für Native Advertising.

