Entdecken Sie In-Feed-Anzeigen In unserem umfassenden Publisher-Leitfaden zu In-Feed-Anzeigen können Sie Ihre Content-Strategie verbessern und Ihren Umsatz steigern. Lernen Sie die Best Practices für ein nahtloses Benutzererlebnis kennen.
In der heutigen digitalen Landschaft sind Inhalte das A und O, und Werbung hat sich so entwickelt, dass sie sich nahtlos in sie einfügt. In-Feed-Anzeigen haben sich zu einem leistungsstarken Tool für Publisher entwickelt, die ihre Zielgruppe ansprechen und gleichzeitig die Integrität ihrer Inhalte wahren möchten.
Dieser Leitfaden ist Ihr Schlüssel zum Verständnis und zur effektiven Implementierung von In-Feed-Anzeigen und zur Erschließung ihres Potenzials zur Umsatzsteigerung und Verbesserung des Benutzererlebnisses.
Was sind In-Feed-Anzeigen?
In-Feed-Anzeigen, die in eine App oder einen E-Commerce-Website-Feed eingefügt werden, sind eine erfolgreiche Form von nativen Werbung. Diese Werbung beeinträchtigt nicht das Benutzererlebnis und ahmt Beiträge nach. Dadurch erzielen Sie ein höheres Engagement und höhere Conversions.
In-Feed-Werbung bietet unter anderem eine Vorschau auf das Markenmaterial des Verlags.
In-Feed-Werbung gibt es in verschiedenen Formen und ihre richtige Verwendung ist manchmal unklar. In diesem Artikel werden wir näher auf die heutige In-Feed-Werbung eingehen.
Lassen Sie uns nun verstehen, wie In-Feed-Anzeigen funktionieren.
Wie funktionieren In-Feed-Anzeigen?
In-Feed-Anzeigen fügen sich perfekt in den Feed ein und wirken nicht aufdringlich, da sie den Benutzerfluss nicht behindern. Sie müssen jedoch in das Benutzererlebnis integriert sein und zum Format und der Präsentation der Informationen passen, um als In-Feed-Anzeige zu gelten.
Lassen Sie uns nun über die Wissenschaft sprechen – die Technologie und Algorithmen, die diese Anzeigen antreiben. In-Feed-Anzeigen werden basierend auf Ihren Vorlieben und Ihrem Browserverlauf strategisch in Ihrem Feed platziert.
Normalerweise finden Sie diese Anzeigen in Social-Media-Feeds, Content-Feeds, Produkt-Feeds usw. Das Beste an diesen Anzeigen ist, dass sie es Publishern ermöglichen, eine Website zu monetarisieren, ohne dies zu behindern User Experience.
Publisher können sich entweder von Google einen In-Feed-Anzeigenstil für ihre Website vorschlagen lassen oder manuell ihre eigenen In-Feed-Anzeigen erstellen.
Diese Anzeigen können an Stil und Ton des Inhalts angepasst werden. Die In-Feed-Anzeigen werden innerhalb des Feed-Inhalts oder an dessen Anfang und Ende positioniert und Besucher sehen Anzeigen, wenn sie auf der Seite nach unten scrollen.

Darüber hinaus sollte angegeben werden, ob der Inhalt gesponsert oder beworben wird.
Verschiedene Arten von In-Feed-Anzeigens
In-Feed-Anzeigen werden häufig zwischen Artikeln auf Nachrichten-Websites und Social-Media-Plattformen mit endlosem Scrollen eingefügt.
Nach Angaben des Interactive Advertising Bureau können In-Feed-Werbungen nach der Art des Feeds kategorisiert werden.
Das IAB gibt an, dass es 3 verschiedene gibt Typen von In-Feed-Werbungen:
- Content-Feeds: Zu den redaktionellen Inhalten gehören Story-Anzeigen und schriftliche Anzeigen.
- Produktzufuhrs: Anzeigen für E-Commerce-Produkte mit Links zu Produkt-Landingpages.
- Soziale Feeds: Anzeigen, die auf Social-Media-Plattformen wie Facebook, Twitter, Instagram usw. sichtbar sind.
Das IAB klassifiziert außerdem native In-Feed-Anzeigen in zwei Kategorien:
- Statische In-Feed-Anzeigen
- Zusammenfassung der gesponserten Inhalte
Sponsored Inhalt
Gesponserte Inhalte werden in Zusammenarbeit mit dem Team des Herausgebers so verfasst, dass sie zu den umgebenden Inhalten oder Geschichten passen. Da die Anzeigen in einem normalen Content-Feed platziert werden, bleibt der Nutzer auf der Website. Die Leistung gesponserter Inhalte wird anhand von Markenkennzahlen wie der Interaktion gemessen.
Statische In-Feed-Anzeigen
Statische In-Feed-Anzeigen enthalten Links zu den Websites der Marke. Sie leiten den Benutzer außerhalb der Website auf die Zielseite einer anderen Marke weiter. Ihre Leistung lässt sich messen Klickrate.
Wozu dienen In-Feed-Anzeigen?
Feeds können entweder Nachrichtenaggregatoren wie Yahoo oder CNN oder Content-Websites wie Forbes sein. Dabei kann es sich auch um soziale Netzwerke und Medien-Websites wie Facebook, Instagram oder LinkedIn sowie um Online-Shops und Apps wie Amazon und eBay handeln.
Die Werbung kann im In-Feed einer Nachrichten-Website, auf einer Produktlistenseite oder in einem Online-Shop erscheinen. Da diese Werbung nativ ist, passt sie zur Ästhetik des Inhalts.
Platzieren Sie die Anzeigen im Feed idealerweise zwischen zwei Inhaltsteilen oder am Anfang oder Ende. Besucher können die Werbung sehen, während sie den Stream durchsuchen, sie hat jedoch keinen Einfluss darauf, wie sie die Website nutzen.
Social-Media-Netzwerke verwenden typischerweise den „Infinite-Scroll“-Ansatz zur Inhaltsverteilung. Das Verlagsgeschäft folgte jedoch dem Trend, Inhalte in einem richtigen „Feed“ zu organisieren. Anzeigenformat da die mobile Nutzung zunahm.
Viele Veröffentlichungen begannen, Nachrichten mithilfe dieses „Feed“-Ansatzes an verschiedene Standorte zu verteilen. Responsive Design wird von 9gag, Forbes, Gawker, CollegeHumor und anderen Websites verwendet, um „Feed-Werbung“ in ihre mobilen Websites und Anwendungen zu integrieren.
Und es gibt noch viel mehr Möglichkeiten.
Vorteile von In-Feed-Anzeigen
Die Implementierung von Feed-Anzeigen bietet sowohl für Publisher als auch für Vermarkter verschiedene Vorteile. Sehen Sie sich jetzt einige an.
Erhöhte Benutzerzufriedenheit
Die Benutzererfahrung mit der In-Feed-Werbung ist besser, da sie nicht aufdringlich wirkt. Sie unterbrechen die Reise des Benutzers nicht und verändern nicht das Erscheinungsbild der Website, da sie in den Benutzerfluss integriert sind.
Verbesserte Monetarisierung
Publisher können mithilfe von In-Feed-Werbung neue Orte auf ihren Websites und Feeds monetarisieren.
Erstaunlich für Mobilgeräte
Da sie die Monetarisierung kleiner Bildschirmbereiche, wie sie auf Mobilgeräten zu finden sind, ermöglichen, eignen sich In-Feed-Werbung perfekt für Mobilgeräte.
Verbesserte Reichweite
In-Feed-Werbung ermöglicht es Werbetreibenden, mit sehr interessierten Verbrauchern in Kontakt zu treten.
Sind native Werbeformate in In-Feed-Anzeigen enthalten?
Native Werbung
Sie sind typischerweise auf Websites als gesponserte Inhalte oder in Social-Media-Feeds zu finden, weil sie in Form, Funktion, Erscheinungsbild und Ästhetik der Seite entsprechen, auf der sie erscheinen.
Zu den Hauptkategorien nativer Anzeigen im IAM gehören In-Feed-Anzeigen. Native Anzeigen zeichnen sich dadurch aus, dass sie nicht wie Werbung aussehen. Sie beeinträchtigen das Benutzererlebnis nicht.
Weil sie stattdessen ein Bestandteil des Seiteninhalts zu sein scheinen. Native Werbung gibt es in vier verschiedenen Varianten.
- Anzeigen, die im Feed angezeigt werden, beispielsweise von Nachrichten-, Shopping- oder Social-Networking-Websites.
- Bezahlte Sucheinträge oder Anzeigen, die zuerst in der Seitenleiste oder in den Suchergebnissen bei Google angezeigt werden. Dazu können Bilder und Produktbeschreibungen gehören, sowohl in Textform als auch ohne Text.
- Die Benutzeroberfläche zeigt dann Empfehlungs-Widgets an, darunter gesponserte Beiträge, vorgeschlagene Artikel und mehr.
- Angebote, die beworben werden, oder Materialien, die auf E-Commerce-Websites wie eBay gekauft und angezeigt werden. Diese erhöhen die Wahrscheinlichkeit eines Verkaufs, indem sie Käufern mit hoher Kaufabsicht den Vorzug geben.
In-Feed-Anzeigen und E-Commerce-Plattformen
Der weltweite E-Commerce-Einzelhandelsmarkt verzeichnete im Jahr 2020 ein bemerkenswertes Wachstum und erreichte einen beeindruckenden Wert 4.28 Billionen Dollar, wie von eMarketer berichtet. Und es wird erwartet, dass es weiter wachsen wird.
Beispiele für kostenpflichtige Inhalte sind „vorgeschlagene Produkte“, „Artikel, die Ihnen gefallen könnten“ und andere. Diese Art von gesponsertem Inhalt ähnelt eher einer Empfehlung als einer Werbung.
Aus diesem Grund neigen Benutzer eher dazu, darauf zu klicken. Dank der Technologie umfassen In-Feed-Werbungen jetzt Mobilgeräte, Karussellkataloge und Videoformen.
In-Feed-Werbung eignet sich hervorragend für E-Commerce-Plattformen, da sie das Interesse der Nutzer aufrechterhält, während sie den Customer Journey Funnel entlangschreiten. Diese Anzeigen sind anpassungsfähig und passen zu jeder Etappe der Reise.
Unterschied zwischen In-Feed- und Standard-Anzeigen
Standardwerbung wie Display-Anzeigen, Bannerwerbung und Ähnliches umgeben den Inhalt der Website. Pop-up-Werbung erscheint sofort in der Mitte des Bildschirms.
Sie beeinträchtigen das Verbrauchererlebnis und bieten nur eine begrenzte Personalisierung.
Allerdings sind In-Feed-Anzeigen ein natürlicher Teil des Benutzererlebnisses. Sie sind für Benutzer mit hohen Absichten konzipiert und zudem äußerst anpassbar.
Schlussfolgerung
Überlegene Reichweite – Für Werbetreibende stellen In-Feed-Werbungen wie diese eine fantastische Gelegenheit dar, mit einem sehr engagierten Publikum in Kontakt zu treten. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass In-Feed-Werbung beliebt ist, da sie das Benutzererlebnis nicht beeinträchtigt.
In einer Zeit, in der es darüber entscheidet, welche Kunden Ihre Website erneut besuchen, können In-Feed-Werbungen den Unterschied ausmachen. Um immer alles richtig zu machen, lesen Sie unseren Blog darüber, wie Sie die richtige Balance zwischen Werbung und Benutzererlebnis finden.
Häufig gestellte Fragen
Mit In-Feed-Videoanzeigen können Sie Ihr Unternehmen, Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung neben YouTube-Inhalten bewerben, die Ihre Zielgruppe wahrscheinlich sehen wird. YouTube-Suchergebnisse, „Als nächstes ansehen“ und der Home-Feed der YouTube-App bieten In-Feed-Videoanzeigen.
In In-Feed-Videoanzeigen sind eine Überschrift, ein Miniaturbild und bis zu zwei Textzeilen enthalten (je nachdem, wo die Anzeige erscheint).
Zuschauer werden zur YouTube-Wiedergabeseite der Anzeige weitergeleitet, wenn sie auf das Miniaturbild klicken. Wenn Sie in einigen Einstellungen mit der Maus über das Miniaturbild fahren, wird die Videowerbung stumm abgespielt.
Abhängig von Ihren Zielen können Sie mit Newsfeed-Werbung eine gezielte Kampagne erstellen, um ein bestimmtes Ziel mit Anzeigen zu erreichen, die im Desktop- und Mobil-Newsfeed der Zielbenutzer erscheinen. Ziele könnten sein:
Engagement für Seitenbeiträge
Seite Likes
Website-Klicks
Website-Conversions
App-Installationen
Ereignisantworten
Videoansichten
Und mehr
Mit einem für Google optimierten Anzeigentyp namens „In-Article“ können Sie native Werbung in die Absätze Ihrer Seiten einfügen. In In-Article-Creatives für Anzeigen werden nur hochwertige Anzeigen-Assets verwendet (z. B. die responsiven Anzeigen in Google Ads).
In-Article-Werbung mag für Ihre Besucher optisch ansprechender sein, für einige Publisher kann es jedoch sein, dass sie kurzfristig einen niedrigeren CPM hat. Sie können einige Display-Anzeigen in Ihre In-Article-Anzeigenblöcke integrieren, um den CPM zu erhöhen.

Deepak hat einen scharfen Blick fürs Detail und ein tiefes Verständnis der Ad-Tech-Landschaft. Ob durch ausführliche Artikel, zum Nachdenken anregende Einblicke oder fesselndes Geschichtenerzählen – er hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen mit der Einfachheit seiner Worte dabei zu helfen, sich in der komplexen Welt der Werbetechnologie zurechtzufinden.