Entdecken Sie die Vorteile der Verwendung Responsive Display-Anzeigen (empfohlene Tagesdosis), auch genannt Google Responsive Anzeigen, in Marketingkampagnen. Erfahren Sie, wie diese anpassungsfähigen und effektiven Anzeigen funktionieren, welche Vorteile sie bieten und vieles mehr.

Google Responsive-Anzeigen gibt es schon länger. Diese Anzeigen können ihre Größe automatisch an den verfügbaren Platz anpassen und erfreuen sich daher bei Werbetreibenden großer Beliebtheit.

Um die Nachfrage nach responsiven Anzeigen zu messen, führte Google 2016 responsive Display-Anzeigen (RDA) ein, um die manuelle Erstellung responsiver Anzeigen zu ersetzen.

Seitdem haben diese Anzeigen schnell an Popularität gewonnen und sich zu einem bedeutenden Trend in der Werbung entwickelt. Laut Einstündiger Professorverzeichnen Werbetreibende im Durchschnitt die doppelte Konversionsrate, wenn responsive Anzeigen zu einer Anzeigengruppe mit einem statisch Display-Anzeige.

Darüber hinaus a Google Eine Studie hat gezeigt, dass Responsive Display Ads (RDA) bis zu 10 % mehr Klicks und Conversions erzielen.

In diesem Blog behandeln wir die Besonderheiten der responsiven Displayanzeigen von Google.

Was sind responsive Display-Anzeigen?

Google Responsive Display Ads (RDA) sind ein vielseitiges Format, das entwickelt wurde, um ihre Spezifikationen nahtlos anzupassen und zu integrieren Werbeflächen in England, Google Display-Netzwerk (GDN).

Werbetreibende, die Google Ads verwenden, müssen nicht mehrere Überschriften, Bilder, Beschreibungen und Logokombinationen testen, um die Displayanzeige mit der besten Leistung zu erhalten. RDA kann das alles für sie erledigen.

  • Wenn Sie mit responsiven Anzeigen von Google Anzeigen auf dem Desktop und dem Smartphone schalten möchten, müssen Sie nicht zwei verschiedene Anzeigenblöcke entwerfen.
  • Sie können Anzeigen einfach mithilfe der Funktion „Responsive Ad“ erstellen und die Größe der Anzeigenblöcke wird für beide Geräte entsprechend angepasst.

Warum brauchen wir Google Responsive Anzeigen?

Benutzer konsumieren Informationen über viele Geräte wie Desktops, Laptops, Tablets und Smartphones. Und alle diese Geräte haben unterschiedliche Auflösungen und Displaygrößen.

Publisher verkaufen Anzeigenplätze in unterschiedlichen Größen. Für den Werbetreibenden bedeutet dies, dass er mehr kreative Ressourcen und Zeit aufwenden muss, um alle möglichen Permutationen und Kombinationen von Anzeigen zu erstellen.

Die Anzeige eines kreativen Designs, das für den PC gedacht ist, auf einem Smartphone wirkt sich negativ auf die User Experience. Aus diesem Grund brauchen wir empfohlene Tagesdosis (RDAs). 

Google hat RDA eingeführt, weil es weiß, wie wertvoll dieses Tool ist, und Verlage nehmen es bereits an. Ausserdem Berichte zeigen dass Vermarkter, die responsive Display-Anzeigen verwenden, eine Steigerung der Conversions um 10 % verzeichnen konnten.

Klingt nach einer Win-Win-Situation.

Nachdem Sie nun wissen, was responsive Displayanzeigen von Google sind, wollen wir uns genauer ansehen, wie sie funktionieren.

Wie funktionieren Responsive Display-Anzeigen?

As Google sagt: „Wir haben responsive Display-Anzeigen entwickelt, damit sich Ihre Anzeigen an die immer vielfältigere Mischung von Inhaltstypen und Bildschirmgrößen anpassen können.“

Google Responsive Display-Anzeigen sind Asset-orientierte Anzeigen. Assets sind verschiedene Elemente, aus denen eine Anzeige besteht, wie Bilder, Text und Logos. Der GDN-Algorithmus (Google Display Network) analysiert jede Werbefläche und erstellt entsprechend Kombinationen mit den verfügbaren Elementen, um die relevantesten anzuzeigen. Anzeigenformat für den Benutzer.

Nun kann, abhängig vom Gerät des Benutzers und der Website, dieselbe Anzeige als native Anzeige oder eine einfache Display-Anzeige. Darüber hinaus optimiert der Algorithmus das Anzeigenlayout basierend auf Leistungsdaten. Es nutzt auch A / B-Tests um die richtige Kombination für den richtigen Benutzer zu erstellen und so die Anzeigen benutzerfreundlicher zu gestalten.

Beispiele für responsive Display-Anzeigen

Wenn Sie den Dreh mit den RDAs noch nicht raushaben, wollen wir es Ihnen anhand einiger Beispiele näher bringen.

1. COSMEDIX

Beispiel für responsive Display-Anzeigen
RDA von Cosmedix

Cosmedix, ein Kosmetikunternehmen, nutzte responsive Displayanzeigen von Google, die automatisch generierte Videos präsentieren. Durch die Integration klarer CTAs und lebendiger Bilder stiegen die Conversion-Raten um 5 %.

Dynamische Display-Anzeigen von Cosmedix

2. Bloomberg Media

RDA von Bloomberg Media

Bloomberg-Medien, eine US-amerikanische Nachrichtenredaktion, beschloss, zwei Anzeigenformate zu testen – statische Anzeigen und responsive Display-Anzeigen. Sie wollten die Anzeige mit den meisten Conversions in ihre zukünftigen Kampagnen integrieren.

Nach dem Test zeigten die Ergebnisse, dass responsive Displayanzeigen statische Anzeigen übertrafen, mit 81 % niedrigeren Kosten pro Site-Besuch und 8 % niedrigeren Kosten pro Aktion.

3 Lexus

Bild 1: RDA von Lexus
Bild 2: RDA von Lexus

Lexus, eine Luxusautomarke, nutzte Google-Responsive-Anzeigen, um seine neueste Innovation zu vermarkten: das neue Lautsprechersystem des Lexus ES. Im Gegensatz zu den beiden oben besprochenen Marken wählte Lexus jedoch einen anderen Weg. Das Unternehmen nutzte RDAs, um die Neugier seiner Zielgruppe durch die Verwendung rätselhafter Bilder menschlicher Augen zu wecken.

Hier sind einige weitere Beispiele, die Ihnen helfen sollen, die responsiven Displayanzeigen von Google besser zu verstehen.

3 visuelle Beispiele für Google Responsive Ads

Responsive Display-Anzeigen
Bildquelle - Medienpartner
Beispiel für responsive Display-Anzeigen
Bildquelle - DuoPlus
Responsive Display-Anzeigen
Bildquelle - Loom

Wie Sie sehen, wurde dieselbe Beschreibung für mehrere Überschriften verwendet und entsprechend an die verschiedenen Größen angepasst, wodurch die Website ein besseres Erscheinungsbild erhält, ohne die Benutzeroberfläche und das Benutzererlebnis zu beeinträchtigen.

Wie richte ich responsive Display-Anzeigen ein?

Die Einrichtung Ihrer responsiven Display-Werbekampagnen ist nicht kompliziert, solange Sie genau wissen, wie es geht. Hier sind ein paar einfache Schritte, mit denen Sie Ihre Werbekampagne erstellen können.

1. Melden Sie sich bei Ihrem Google Ads-Konto an.

2. Navigieren Sie zum Symbol „Kampagnen“ > „Kampagnen“ > „Anzeigen“.

3. Klicken Sie auf die Schaltfläche „+“ und wählen Sie „Responsive Display Ads“.

4. Wählen Sie die Anzeigengruppe aus, in der Ihre Anzeigen erscheinen sollen: „Websites & Apps“ oder „Gmail & YouTube“.

5. Füllen Sie die folgenden Felder aus, um Ihr Anzeigen-Setup zu erstellen:

  • marketing_images
  • square_marketing_images
  • Schlagzeilen
  • lange_Überschrift
  • Beschreibungen
  • Firmenname

6. Schließen Sie den Vorgang ab, indem Sie die endgültige URL, den CTA und den Werbetext hinzufügen.

7. Zeigen Sie anschließend eine Vorschau der Anzeigengrößen und -formate an, um zu sehen, wie sie im Google Display-Netzwerk angezeigt werden.

Das war alles, was Sie zum Einrichten Ihrer responsiven Displayanzeigen-Kampagne benötigten. Um das Beste aus Ihrer Google-Responsive-Anzeigen-Kampagne herauszuholen, sind jedoch eine ständige Überwachung und die Durchführung der erforderlichen Änderungen unerlässlich.

Gängige Größen für responsive Displayanzeigen 

Hier sind einige gängige Größen für responsive Displayanzeigen von Google für Mobilgeräte und Desktops.

1. Mobiltelefone

RDA-Größen für Mobilgeräte

2. Desktops

RDA-Größen für Desktop

Spezifikationen für Google Responsive Ads

Es gibt bestimmte Spezifikationen, die ein Vermarkter bei der Erstellung von RDAs beachten sollte. Hier sind drei Tabellen, die die Spezifikationen zusammenfassen.

1. Text

TypMaximale LängeAnzahlErforderlich
Schlagzeilen30 Zeichen1-5 Schlagzeilen
Lange Überschrift90 ZeichenÜberschrift 1
Beschreibungen90 Zeichen1-5 Beschreibungen
Firmenname25 Zeichen1-Name
Aufruf zum HandelnAutomated1 Aufruf zum Handeln
RDS-Spezifikationen – Text

2. Bild

RatioEmpfohlene GrößeAnzahlErforderlich
Horizontal 1.91:11200 x 628 Pixel (mindestens 600 x 314 Pixel)1-15 BilderEmpfohlen: 5
Logo1:11200 x 1200 Pixel (mindestens 128 x 128 Pixel)1-5 BilderEmpfohlen: 1
Logo4:11200 x 300 Pixel (mindestens 512 x 128 Pixel)1-5 BilderEmpfohlen: 1
Quadrat1:1600 x 600 Pixel (mindestens 300 x 300 Pixel)1-15 BilderEmpfohlen: 5
RDS-Spezifikationen – Bild

3. Videos

RatioEmpfohlene LängeAnzahlErforderlich
Horizontal 16:9AnyPreferred: 30 Sekunden1-5 VideosEmpfohlen: 2
Quadrat1:1AnyPreferred: 30 Sekunden1-5 VideosEmpfohlen: 2
Vertikal2:3AnyPreferred: 30 Sekunden1-5 VideosEmpfohlen: 2
RDS-Spezifikationen – Videos

Vor- und Nachteile von Google Responsive Ads

Nachdem wir nun die Grundlagen behandelt haben, wollen wir die Vor- und Nachteile von responsiven Google-Anzeigen untersuchen und versuchen zu verstehen, ob sie gut geeignet sind oder nicht.

Vorteile von responsiven Display-Anzeigen

  • Ideal für kleine und mittlere Unternehmen, denen die Ressourcen für dynamische Werbung fehlen
  • Spart Zeit und Ressourcen durch den Einsatz fortschrittlicher Algorithmen und maschinellem Lernen, um die Größe/das Format der Anzeigen an das Gerät und die Benutzerdemografie anzupassen
  • Macht Kampagnen effektiver und führt zu mehr Conversions bei einem ähnlichen Preismodell

Nachteile von Responsive Display Ads

  • Bietet nur begrenzte Kontrolle über Anzeigenkreationen und deren Erscheinungsbild und lässt daher keinen Raum für individuelle Anpassungen.
  • Bei RDAs ist kein unverwechselbares Branding möglich und sie werden mithilfe allgemeiner Vorlagen ohne benutzer- oder markenspezifische Anpassungen erstellt.
  • Reduzierter Einblick in die Kampagnenleistung, da Google keine kombinationsweisen Messwerte bereitstellt.

Best Practices für responsive Display-Anzeigen

1. Überschriften und Textvarianten richtig einsetzen

Mit Google Responsive Ads können Sie Ihre Produkte/Dienstleistungen bewerben und Ihre Botschaft über mehrere Überschriften und Beschreibungen verbreiten. Dabei gibt es bestimmte Parameter, die wir bereits oben erwähnt haben.

Darüber hinaus ist es wichtig zu beachten, dass die beiden Überschriftenfelder auf der Einrichtungsseite den Benutzern nicht gleichzeitig angezeigt werden. Das bedeutet, dass Sie nicht versuchen müssen, alle Ihre Informationen in jedes Schlagzeilenfeld zu stopfen. 

Stattdessen können Sie sie nutzen, um Ihre Botschaft neu zu formulieren und sie ansprechender zu gestalten. Auf diese Weise können Sie eine effektivere und wirkungsvollere Anzeige erstellen, die die Aufmerksamkeit Ihrer Zielgruppe auf sich zieht. 

2. Verwenden Sie Bilder mit Bedacht

Beim Entwerfen und Posten von Bildern für responsive Google-Anzeigen sollten Sie zahlreiche Faktoren berücksichtigen. Hier sind einige davon:

  • Laden Sie hochwertige Bilder in verschiedenen Größen hoch, idealerweise optimiert mit einem Bildbearbeiter
  • Verwenden Sie keinen Text über Bildern, um eine Bestrafung zu vermeiden.
  • Nutzen Sie alle Bildfelder, um möglichst viele Nutzer zu erreichen.

Wenn Sie keine qualitativ hochwertigen Bilder haben, können Sie zum Erstellen neuer Bilder einen KI-Bildgenerator wie den AI Image Generator von Depositphotos verwenden.

3. Nutzen Sie die Videos

Selbst das ansprechendste Bildmaterial in Google Ads kann an Videos scheitern, weshalb diese Art von Inhalten möglicherweise eine der besten Möglichkeiten darstellt. Mit RDA können Sie sogar Videos hinzufügen, um die Nutzerinteraktion und die Conversions zu steigern.

Hochgeladene Anzeigen vs. Display-Anzeigen: Welche ist besser?

Bevor wir zu der Frage kommen, welche Anzeigen besser abschneiden, wollen wir herausfinden, was hochgeladene Anzeigen sind.

Was sind hochgeladene Anzeigen?

Im Gegensatz zu RDA werden hochgeladene Anzeigen von einem Werbetreibenden erstellt und auf eine bestimmte Plattform oder ein bestimmtes Netzwerk hochgeladen, beispielsweise Google Ads oder Facebook Ads.

Hochgeladene Anzeigen können in verschiedenen Formaten vorliegen, darunter statische Bilder, animierte Bilder, Videos und textbasierte Anzeigen. 

Nach dem Hochladen kann der Werbetreibende die Anzeigen anhand verschiedener Kriterien wie Standort, Interessen, Demografie und Verhalten auf eine bestimmte Zielgruppe ausrichten. Diese Arten von Anzeigen sind in der Regel vorgefertigt und passen sich nicht an unterschiedliche Anzeigengrößen oder Platzierungen an.

Ist die Leistung besser als bei Google Responsive Ads?

Die Wahl zwischen hochgeladenen Anzeigen und Display-Anzeigen hängt von den Werbezielen und den spezifischen Anforderungen eines Unternehmens ab.

  • Hochgeladene Anzeigen sind nützlich für Unternehmen, die bestimmte Anzeigendesigns erstellen möchten oder bereits über kreative Assets verfügen, die sie in ihren Anzeigen verwenden möchten.
  • Hochgeladene Anzeigen können effektiv sein, um eine bestimmte Zielgruppe zu erreichen und bestimmte Aktionen wie Klicks, Conversions oder Leads voranzutreiben.
  • Andererseits können Display-Anzeigen bessere Ergebnisse für Unternehmen erzielen, die ein breiteres Publikum erreichen und ihre Reichweite maximieren möchten. 
  • RDAs können an unterschiedliche Anzeigengrößen und -platzierungen angepasst werden, wodurch sie flexibler und einfacher zu verwalten sind.

Dies kann Unternehmen dabei helfen, Zeit und Ressourcen zu sparen und gleichzeitig ihre Werbeziele zu erreichen.

Wichtige Erkenntnisse zu responsiven Displayanzeigen

1. Responsive Display-Anzeigen, die visuelle Komponenten und Text auf auffällige Weise integrieren, sind häufig oben oder an den Seiten von Webseiten sowie an verschiedenen Stellen auf Plattformen wie sozialen Medien und Apps zu finden.

2. Google Responsive-Anzeigen Im Prinzip so, wie Sie es von Google Maps kennen. passen ihre Größe an, Erscheinungsbild und Format auf allen Geräten und Platzierungen.

3. Erstellen von RDAs: Kampagnen > Anzeigen > Responsive Display-Anzeigen > Anzeigengruppenauswahl > Hinzufügen von Elementen und anderen Voraussetzungen > Vorschau.

4. RDAs sind ideal für kleine und mittlere Unternehmen die sich nicht die Ressourcen leisten können, um jede Anzeige individuell für den Benutzer anzupassen. Es nutzt fortschrittliches maschinelles Lernen um vorlagenbasierte Anzeigengrößen entsprechend dem Gerät des Benutzers anzuzeigen. Dies wiederum führt zu mehr Conversions bei einem ähnlichen Preismodell.

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Häufig gestellte Fragen – Responsive Display-Anzeigen

1. Was ist eine responsive Display-Anzeige in einfachen Worten?

Eine responsive Display-Anzeige ist ein Anzeigenformat, das seine Größe, sein Format, sein Erscheinungsbild und andere Aspekte an die verfügbare Werbefläche auf der Website oder App anpasst, auf der es angezeigt wird.

2. Was ist der Vorteil von responsiven Display-Anzeigen?

Ein Vorteil von responsiven Display-Anzeigen besteht darin, dass sie flexibel sind und sich an unterschiedliche Anzeigengrößen und -platzierungen anpassen lassen, wodurch es für Unternehmen einfacher wird, ihre Werbekampagnen zu verwalten und ein breiteres Publikum zu erreichen.

3. Was ist der Unterschied zwischen Display-Anzeigen und responsiven Display-Anzeigen?

Der Hauptunterschied zwischen Display-Anzeigen und responsiven Display-Anzeigen besteht darin, dass Display-Anzeigen feste Abmessungen haben, während responsive Display-Anzeigen anpassbar sind und ihre Größe und ihr Format an die verfügbare Werbefläche anpassen können, wodurch ein nahtloses Erlebnis für den Nutzer entsteht.

4. Was ist ein Merkmal von responsiven Displayanzeigen?

Ein charakteristisches Merkmal von RDA ist die Fähigkeit, Anzeigen zu erstellen, die in einen verfügbaren Anzeigenplatz auf dem Bildschirm des Benutzers passen.

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