Entdecken Sie die Vorteile der Verwendung Responsive Display-Anzeigen bei Marketingkampagnen. Erfahren Sie, wie diese anpassungsfähigen und effektiven Anzeigen funktionieren, welche Vorteile sie haben und vieles mehr.

Responsive Display-Anzeigen gibt es schon seit einiger Zeit. Diese Anzeigen können ihre Größe automatisch an den verfügbaren Platz anpassen und erfreuen sich daher großer Beliebtheit bei Werbetreibenden.

Um die Nachfrage nach responsiven Anzeigen zu messen, führte Google 2016 responsive Display-Anzeigen (RDA) ein, um die manuelle Erstellung responsiver Anzeigen zu ersetzen.

Seitdem erfreuen sich diese Anzeigen rasch wachsender Beliebtheit und sind zu einem wichtigen Werbetrend geworden. Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass eine überwältigende 84% oder Werbetreibende Sie nutzen diese Funktion entweder derzeit oder planen, sie im Laufe des Jahres 2023 in ihren Kampagnen zu implementieren.

Wenn Sie noch mehr Klarheit benötigen, lesen Sie die Studie von Search Engine Journal kann helfen. Im Folgenden finden Sie zwei von ihnen veröffentlichte Beispiele, die die Leistung responsiver Anzeigen zeigen. 

Responsive Display-Anzeigen

In diesem Beitrag behandeln wir alles, was Sie über responsive Display-Anzeigen wissen müssen.

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Was sind responsive Display-Anzeigen?

Werbetreibende, die Google Ads nutzen, müssen nicht mehrere Kombinationen aus Überschriften, Bildern, Beschreibungen und Logos testen, um die beste Display-Anzeige zu erhalten. RDA kann das alles für sie erledigen.

  • Wenn Sie mit responsiven Display-Anzeigen Anzeigen auf dem Desktop und dem Smartphone anzeigen möchten, müssen Sie nicht zwei verschiedene Anzeigenblöcke entwerfen.
  • Sie können Anzeigen einfach mit der Responsive-Anzeigenfunktion erstellen und die Größe der Anzeigenblöcke wird für beide Geräte entsprechend angepasst.

Beginnen Sie mit der Bereitstellung von Eingaben wie:

  • 15 Bilder, 5 Überschriften, 5 Beschreibungen und 5 Logos.
  • Kurze Schlagzeilen mit 25 Zeichen
  • Lange Schlagzeilen mit 90 Zeichen
  • Beschreibungen von 90 Zeichen
  • Firmenname in 25 Zeichen
  • Bilder und Videovisualisierungen
  • Handlungsaufforderungen (CTA)

Google testet verschiedene Kombinationen für Anzeigen und zeigt die beste für das verfügbare Gerät an.

Beispiel für responsive Display-Anzeigen
Quelle - Google

Dies ist ein Beispiel für eine responsive Display-Anzeige für ein Fischrestaurant von Google.

Nachdem Sie nun wissen, was responsive Display-Anzeigen sind, werfen wir einen genaueren Blick auf deren Funktionsweise. 

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Beispiele für responsive Display-Anzeigen

Wenn Sie sich noch nicht mit responsiven Display-Anzeigen auskennen, lassen Sie es uns anhand einiger Beispiele erklären.

Wie bereits erwähnt, können Sie für RDA mehrere Schlagzeilen schreiben. So sieht es aus. 

Responsive Display-Anzeigen
Bildquelle - Medienpartner

Nachdem Sie mit dem Einreichen Ihrer Assets oder dem Ausfüllen der Anzeigendetails wie Überschriften, Beschreibungen, Bilder usw. fertig sind, überlassen Sie Google den Rest. Google bemüht sich darum, Ihre Assets angemessen an die Werbefläche einer Website anzupassen, auf der Ihre Anzeige geschaltet wird. 

Diese Anzeigen funktionieren sowohl auf Desktop- als auch auf Mobilgeräten und können als Banneranzeigen oder dynamische Anzeigen auf Websites angezeigt werden. 

Im Folgenden finden Sie ein Beispiel dafür, wie diese Anzeigen auf dem Desktop erscheinen. 

Beispiel für responsive Display-Anzeigen
Bildquelle - DuoPlus

Wie Sie sehen können, wurde für die verschiedenen Überschriften dieselbe Beschreibung verwendet und sie wurden entsprechend an die verschiedenen Größen angepasst, was der Website ein besseres Erscheinungsbild verleiht, ohne die Benutzeroberfläche und das Benutzererlebnis zu beeinträchtigen. 

Schauen wir uns nun an, wie es auf Mobilgeräten angezeigt wird. 

Responsive Display-Anzeigen
Bildquelle - Loom

Gleiches gilt für das mobile Anzeigenformat. Alle Anzeigen werden entsprechend angepasst. Google hat die Assets für jedes Anzeigenformat optimiert. 

Wie richte ich responsive Display-Anzeigen ein?

Das Einrichten Ihrer responsiven Display-Werbekampagnen ist nicht so kompliziert, bis Sie genau wissen, wie es geht. Hier sind ein paar einfache Schritte, die Sie befolgen können, um Ihre Werbekampagne zu erstellen.

– Zunächst müssen Sie sich bei Ihrem Google Ads-Konto anmelden. 

– Gehen Sie als Nächstes zum Navigationsmenü und klicken Sie auf „Alle Kampagnen“. 

– Sobald Sie bei allen Kampagnen anwesend sind, klicken Sie auf „Kampagnen anzeigen“.

– Wählen Sie anschließend die Kampagne aus, in der Sie die responsive Anzeige schalten möchten.

– Klicken Sie anschließend auf die Anzeigen und die Erweiterung und dann auf die Option „Anzeigen“.

– Jetzt müssen Sie auf dem Bildschirm eine Schaltfläche sehen, die als [+] erscheint. Klicken Sie darauf.

– Klicken Sie nun auf die Responsive Display Ad.

Was kommt nach der Responsive Display Ads-Seite?

Jetzt sind Sie endlich auf der Seite mit responsiven Display-Anzeigen. Hier erfahren Sie, was Sie tun müssen.

– Der erste Schritt besteht darin, die Anzeigengruppe auszuwählen, der Sie Ihre verantwortungsvolle Display-Anzeige hinzufügen möchten. 

– Danach müssen Sie Ihre Assets wie Texte, Bilder, Videolinks usw. hochladen. 

– Wenn Sie damit fertig sind, geben Sie die erforderlichen Details wie Schlagzeilen, lange Schlagzeilen, Bilder und mehr ein.

– Stellen Sie jetzt sicher, dass Sie eine Vorschau der besten Formate für Ihre Anzeige anzeigen. 

Das war also alles, was Sie zum Einrichten Ihrer responsiven Display-Anzeigenkampagne brauchten. Es ist jedoch wichtig, dass Sie Ihre Werbekampagne auch nach dem Start weiterhin überwachen und die erforderlichen Änderungen vornehmen, z. B. die Aktualisierung der Assets. 

Wie kann die Leistung responsiver Display-Anzeigen optimiert werden?

Responsive Display-Anzeigen umfassen mehrere Aktivitäten zur Erstellung und Optimierung der Anzeigenleistung. Hier sind die Schritte zum Erstellen und Anzeigen responsiver Display-Anzeigen:

Der Werbetreibende stellt Werbeassets bereit

Der Werbetreibende stellt eine Kombination aus Bildern, Videos, Schlagzeilen und Beschreibungen bereit, die er in seine Anzeige aufnehmen möchte.

Anzeigenkomponenten werden in ein System hochgeladen

Die Anzeigenkomponenten werden in ein System hochgeladen, das maschinelles Lernen nutzt, um sie zu analysieren und mehrere Anzeigenvarianten zu generieren.

Anzeigenvariationen werden erstellt

Das System erstellt mehrere Variationen der Anzeige, indem es die verschiedenen Anzeigenkomponenten auf unterschiedliche Weise kombiniert.

Anzeigenvariationen werden getestet

Das System testet die Anzeigenvarianten, um zu ermitteln, welche Kombinationen am effektivsten Klicks und Conversions steigern.

Die beste Anzeigenvariante wird angezeigt

Sobald die leistungsstärkste Anzeigenvariante ermittelt wurde, wird sie Nutzern angezeigt, die am wahrscheinlichsten an dem Produkt oder der Dienstleistung des Werbetreibenden interessiert sind.

Nachdem alle oben genannten Schritte durchgeführt wurden, nutzt Google Algorithmen des maschinellen Lernens, um die Anzeigen so zu optimieren, dass sie im bestmöglichen Kontext angezeigt werden. 

Jetzt fragen Sie sich bestimmt, wie Sie eine eigene Display-Responsive-Anzeige erstellen können. Ist es zu kompliziert? Erfordert es technisches Wissen? Die kurze Antwort ist nein. Hier ist der Grund. 

Warum brauchen wir responsive Display-Anzeigen?

Benutzer konsumieren Informationen über viele Geräte wie Desktops, Laptops, Tablets und Smartphones. Und alle diese Geräte haben unterschiedliche Auflösungen und Displaygrößen. Verlage verkaufen auch Anzeigenflächen in verschiedenen Größen. Für den Werbetreibenden bedeutet dies, dass er mehr kreative Ressourcen und Zeit aufwenden muss, um alle möglichen Permutationen und Kombinationen von Anzeigen zu erstellen.

Die Anzeige eines kreativen Designs für einen PC auf einem Smartphone wirkt sich negativ auf das Benutzererlebnis aus. Deshalb brauchen wir responsive Display-Anzeigen. Google hat RDA eingeführt, weil es weiß, wie wertvoll dieses Tool ist und Verlage nehmen es bereits an. Auch Berichte zeigen dass Vermarkter, die responsive Display-Anzeigen verwenden, eine Steigerung der Conversions um 10 % verzeichnen konnten.

Klingt nach einer Win-Win-Situation.

Vorteile von Responsive Ads

Wenn es um die Vorteile responsiver Display-Anzeigen geht, gibt es zahlreiche Zahlen. Im Folgenden sind einige dieser Vorteile aufgeführt. Schau mal.

Eine Anzeige, mehrere Geräte

Das Erstellen mehrerer Anzeigen für verschiedene Geräte kann mühsam sein. Mit responsiven Anzeigen kann ein Motiv auf verschiedenen Geräten angezeigt werden, ohne dass Sie sich Gedanken über die Benutzererfahrung machen müssen. Mit Technologien wie maschinellem Lernen und künstlicher Technologie werden die Anzeigen automatisch entsprechend der Benutzerdemografie skaliert und optimiert.

Spart Zeit

Der Einsatz responsiver Display-Anzeigen sowie die Verwaltung von Anzeigenportfolios und Werbekampagnen für verschiedene Geräte werden weniger zeitaufwändig sein. Außerdem ist es nicht erforderlich, für alle Displaygrößen unterschiedliche Designs zu erstellen. Investieren Sie all Ihre Zeit und Mühe in ein einziges Motiv und erzielen Sie bessere Ergebnisse.

Gut für dynamisches Remarketing

Erstellen Sie reaktionsfähige Display-Anzeigen, um dynamisches Remarketing zu unterstützen, indem Sie den Kampagnen einen Feed hinzufügen. Durch die Kombination von Responsive Ads und dynamischem Remarketing wird es einfacher, Nutzern personalisierte Anzeigen auf mehreren Geräten anzuzeigen. Fügen Sie außerdem einen Feed zur Kampagne hinzu und erhalten Sie sowohl dynamische als auch statische Formate.

Bessere Anzeigenleistung

Es wurde festgestellt, dass responsive Display-Anzeigen im Vergleich zu normalen Display-Anzeigen bessere Ergebnisse erzielen konnten. Dies ist jedoch nicht immer der Fall. An manchen Tagen erzielen herkömmliche Display-Anzeigen eine bessere Leistung, während an manchen Tagen responsive Display-Anzeigen besser funktionieren.

Bewerten Sie Ihre Anzeigen

Das Beste an responsiven Display-Anzeigen ist, dass Sie Ihre Anzeigen überprüfen lassen können, bevor sie geschaltet werden. Mithilfe einer Scorecard können Sie vor der Liveschaltung Feedback darüber erhalten, wie gut Ihre Anzeigen eingerichtet sind. 

Die Scorecard liefert Ihnen die Gesamtbewertung Ihrer Anzeigen. Darüber hinaus werden bestimmte Maßnahmen zur weiteren Verbesserung der Anzeige vorgeschlagen. 

Lesen Sie auch: 4 bewährte Möglichkeiten, die Leistung Ihrer Anzeigen zu steigern

Best Practices für responsive Display-Anzeigen

Verwenden Sie Überschriften und Textvarianten richtig

Mit Responsive Display-Anzeigen können Sie Ihre Produkte/Dienstleistungen bewerben, um Ihre Botschaft mit mehreren Überschriften und Beschreibungen zu verbreiten. Für die Verwendung sind jedoch bestimmte Parameter festgelegt. Im Folgenden sind diese Parameter aufgeführt. 

  • Kurze Überschrift: 25 Zeichen
  • Lange Überschrift: 90 Zeichen
  • Beschreibung: 90 Zeichen
  • Firmenname: 25 Zeichen

Darüber hinaus ist es wichtig zu beachten, dass die beiden Überschriftenfelder auf der Einrichtungsseite den Benutzern nicht gleichzeitig angezeigt werden. Das bedeutet, dass Sie nicht versuchen müssen, alle Ihre Informationen in jedes Schlagzeilenfeld zu stopfen. 

Stattdessen können Sie sie nutzen, um Ihre Botschaft neu zu formulieren und sie ansprechender zu gestalten. Auf diese Weise können Sie eine effektivere und wirkungsvollere Anzeige erstellen, die die Aufmerksamkeit Ihrer Zielgruppe auf sich zieht. 

Verwenden Sie Bilder mit Bedacht

Es gibt viele Faktoren, die Sie beim Entwerfen und Posten von Bildern für responsive Display-Anzeigen berücksichtigen sollten. Hier sind einige davon. 

Erstellen Sie Bilder für mehrere Größen

Jedes von Ihnen hochgeladene Bild wird an die von den Benutzern verwendeten Geräte angepasst. Daher wäre es ratsam, Bilder zu erstellen, die sowohl in große als auch in kleine Werbeflächen passen. 

Responsives Display-Anzeigenformat
Bildquelle - Google Ads-Hilfe

Bei der Gestaltung von Display-Anzeigen muss unbedingt berücksichtigt werden, dass die Anzeige auf verschiedenen Geräten und Bildschirmgrößen angezeigt werden kann, was sich auf die Klarheit und Wirkung des Bildes auswirken kann. Während größere Werbeflächen wie horizontale Banner effektiv detaillierte Bilder anzeigen können, kann es bei kleineren Formaten wie Miniaturbildanzeigen schwierig sein, die beabsichtigte Botschaft zu kommunizieren. 

Beispiele für responsive Anzeigen für Computer
Bildquelle - Google Ads-Hilfe

Um sicherzustellen, dass Ihre Anzeige in allen Größen klar und leicht verständlich bleibt, wählen Sie Bilder, die optisch ansprechend und auch in einem kleineren Format gut verständlich sind. 

Alle Bildfelder verwenden 

Wenn Sie als Nächstes möglichst viele Zielgruppen erreichen möchten, achten Sie darauf, dass Sie kein Bildfeld auslassen. Gestalten Sie die Bildmotive in allen verfügbaren Größen und Formaten. Dadurch wird sichergestellt, dass Sie keine Gelegenheit verpassen, Ihre Anzeige optimal zu schalten. 

Vermeiden Sie Text über Bild

Drittens wird empfohlen, im Bild keinerlei Text zu verwenden. Suchalgorithmen neigen dazu, Anzeigen mit prominentem Text auf dem Bild abzustrafen. Obwohl die Standardregel darin besteht, dass Text nicht mehr als ⅓ des Bildes einnehmen darf, ist es am besten, Text in responsiven Anzeigen ganz zu vermeiden.

Verwenden Sie stattdessen die Überschrift und andere Textfelder, um Ihre Botschaft effektiv zu vermitteln. Dadurch wird sichergestellt, dass Ihre Anzeige wirkungsvoll und ansprechend bleibt und gleichzeitig potenzielle Strafen durch Suchalgorithmen vermieden werden.

Treffen Sie datengesteuerte Entscheidungen

Das responsive Display hilft Ihnen nicht nur dabei, die überwiegende Mehrheit der Zielgruppe zu erreichen, sondern kann auch eine große Hilfe beim Testen und Verfeinern der Werbekampagnen sein. Dies liegt daran, dass die Herausgeber automatisch verschiedene Kombinationen der Überschriften, Beschreibungen usw. Ihrer Anzeige bereitstellen.  

Dadurch erhalten Sie ein umfassendes Verständnis darüber, welche Ansätze bei Ihrem Publikum am effektivsten ankommen. Mit diesen Informationen können Sie Ihre Anzeigen verfeinern und besser auf Ihre Zielgruppe abstimmen.

Hochgeladene Anzeigen vs. Display-Anzeigen: Welche ist besser?

Bevor wir zu der Frage kommen, welche Anzeigen besser abschneiden, wollen wir herausfinden, was hochgeladene Anzeigen sind.

Was sind hochgeladene Anzeigen?

Im Gegensatz zu RDA werden hochgeladene Anzeigen von einem Werbetreibenden erstellt und auf eine bestimmte Plattform oder ein bestimmtes Netzwerk hochgeladen, beispielsweise Google Ads oder Facebook Ads.

Hochgeladene Anzeigen können in verschiedenen Formaten vorliegen, darunter statische Bilder, animierte Bilder, Videos und textbasierte Anzeigen. 

Nach dem Hochladen kann der Werbetreibende die Anzeigen anhand verschiedener Kriterien wie Standort, Interessen, Demografie und Verhalten auf eine bestimmte Zielgruppe ausrichten. Diese Arten von Anzeigen sind in der Regel vorgefertigt und passen sich nicht an unterschiedliche Anzeigengrößen oder Platzierungen an.

Ist die Leistung besser als responsive Display-Anzeigen?

Die Wahl zwischen hochgeladenen Anzeigen und Display-Anzeigen hängt von den Werbezielen und den spezifischen Anforderungen eines Unternehmens ab.

  • Hochgeladene Anzeigen sind nützlich für Unternehmen, die bestimmte Anzeigendesigns erstellen möchten oder bereits über kreative Assets verfügen, die sie in ihren Anzeigen verwenden möchten.
  • Hochgeladene Anzeigen können effektiv sein, um eine bestimmte Zielgruppe zu erreichen und bestimmte Aktionen wie Klicks, Conversions oder Leads voranzutreiben.
  • Andererseits können Display-Anzeigen bessere Ergebnisse für Unternehmen erzielen, die ein breiteres Publikum erreichen und ihre Reichweite maximieren möchten. 
  • Responsive Display-Anzeigen können an unterschiedliche Anzeigengrößen und -platzierungen angepasst werden, wodurch sie flexibler und einfacher zu verwalten sind.

Dies kann Unternehmen dabei helfen, Zeit und Ressourcen zu sparen und gleichzeitig ihre Werbeziele zu erreichen.

Abschließende Worte zu responsiven Display-Anzeigen

Für einen Publisher können responsive Anzeigen eine großartige Gelegenheit zur Monetarisierung sein Anzeigeninventar sowohl für Desktop- als auch für mobile Geräte.

Mit responsiven Display-Anzeigen wird es in Zukunft viele spannende Möglichkeiten für Cross-Screen-Targeting, Re-Targeting und Optimierung geben, um den Umsatz zu steigern. Um jedoch die wahren Vorteile zu verstehen, müssen Sie es aktiv umsetzen und überwachen.

Responsive Display Ads bieten Unternehmen jeder Größe die Möglichkeit, ihre Reichweite und ihren Umsatz auf einfache und kosteneffiziente Weise zu steigern. Es ist also eine Strategie, die es wert ist, im Jahr 2023 ausprobiert zu werden. Registrieren Sie sich hier, Weitere Informationen zur Verwendung von Responsive Display Ads zur Umsatzsteigerung finden Sie hier.

Häufig gestellte Fragen – Responsive Display-Anzeigen

1. Was ist eine responsive Display-Anzeige in einfachen Worten?

Eine responsive Display-Anzeige ist ein Anzeigenformat, das seine Größe, sein Format, sein Erscheinungsbild und andere Aspekte an die verfügbare Werbefläche auf der Website oder App anpasst, auf der es angezeigt wird.

2. Was ist der Vorteil von responsiven Display-Anzeigen?

Ein Vorteil von responsiven Display-Anzeigen besteht darin, dass sie flexibel sind und sich an unterschiedliche Anzeigengrößen und -platzierungen anpassen lassen, wodurch es für Unternehmen einfacher wird, ihre Werbekampagnen zu verwalten und ein breiteres Publikum zu erreichen.

3. Was ist der Unterschied zwischen Display-Anzeigen und responsiven Display-Anzeigen?

Der Hauptunterschied zwischen Display-Anzeigen und responsiven Display-Anzeigen besteht darin, dass Display-Anzeigen feste Abmessungen haben, während responsive Display-Anzeigen anpassbar sind und ihre Größe und ihr Format an die verfügbare Werbefläche anpassen können, wodurch ein nahtloses Erlebnis für den Nutzer entsteht.


Autor

Deepak hat einen scharfen Blick fürs Detail und ein tiefes Verständnis der Ad-Tech-Landschaft. Ob durch ausführliche Artikel, zum Nachdenken anregende Einblicke oder fesselndes Geschichtenerzählen – er hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen mit der Einfachheit seiner Worte dabei zu helfen, sich in der komplexen Welt der Werbetechnologie zurechtzufinden.

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