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Tauchen Sie ein in den transformativen Einfluss von Serverseitiges Header-Bidding zum Thema programmatische Werbung. Erfahren Sie, wie diese innovative Technologie die Branche umgestaltet, die Effizienz steigert und die Einnahmequellen sowohl für Publisher als auch für Werbetreibende optimiert.

 
In der Welt der Programmatic Advertising herrscht ein harter Wettbewerb um Ad Impressions. Mit der zunehmenden Verbreitung von Programmatic Advertising kamen bessere und effizientere Techniken hinzu, und eine davon ist Server Side Header Bidding.

Die meisten Publisher und Werbetreibenden haben sich für Server-to-Server-Header-Bidding entschieden. Dies liegt daran, dass Server-Side-Header-Bidding dabei hilft, die Hauptprobleme der Latenz und Seitenleistung zu bekämpfen. Es verlagert die Auktion in eine externe serverseitige Plattform anstelle des clientseitigen Browsers auf der Website des Herausgebers.

Die Technologie ermöglicht die Verbindung mit Servern für blitzschnelle Auktionen und bessere Transparenz. Es bietet sowohl Publishern als auch Werbetreibenden die gleichen Erfolgsaussichten.

Was ist Server Side Header Bidding

Serverseitiges Header-Bidding ist eine Technik, die es Anzeigenkäufern ermöglicht, auf die zu bieten Anzeigeninventar in Echtzeit. Es wird auch als Server-to-Server-Header-Bidding oder S2S-Header-Bidding bezeichnet.

Die traditionelle Methode von Header Bidding beinhaltet das Laden von JavaScript-Tags auf der Website des Herausgebers. Und das serverseitige Header-Bidding macht verschiedene Tags überflüssig. Es verbindet den Ad-Server des Publishers ohne Unterbrechung mit dem Ad-Server des Käufers und reduziert die Latenz.

Im nächsten Schritt sendet der Publisher die Anzeigenanfragen an einen externen Server. Dieser Server hostet eine Header-Bidding-Wrapper, das die Anfragen an Demand-Side-Plattformen sendet. Die DSPs senden dann ihr Gebot zurück an den Wrapper, der das höchste Gebot auswählt und es an den Ad-Server des Publishers zurücksendet.


Das jüngste globale Update zum DSP-Markt zeigt, dass dieser bis 64487.0 voraussichtlich 2028 Millionen US-Dollar erreichen wird CAGR von 26.15%.
Das Höchstgebot wird dann in Echtzeit auf der Website des Herausgebers angezeigt.

Wie funktioniert serverseitiges Header Bidding?

Das serverseitige Header-Bieten funktioniert auf einem Server, was die Latenz reduziert und es mehr Nachfragepartnern ermöglicht, an der Auktion teilzunehmen. Es umfasst mehrere Schritte:

  • Ein Publisher sendet die Anzeigenanfrage an einen externen Server, der einen Header-Bidding-Wrapper hostet.
  • Die DSPs empfangen und analysieren die Anzeigenanfrage, um festzustellen, ob sie auf das Inventar bieten möchten.
  • Wenn der DSP sich zum Bieten entscheidet, sendet er sein Gebot an den Header-Bidding-Wrapper.
  • Der Wrapper erhält die Gebote von den DSPs und wählt das höchste Gebot aus.
  • Das Gewinnergebot wird dann an den Ad-Server des Publishers zurückgesendet, der die Anzeige in Echtzeit auf der Website anzeigt.

Was ist besser: Sever-Side Header Bidding oder Open Bidding?

Es gibt zwei beliebte Methoden zur Durchführung programmatische Werbung Auktionen. Die erste ist serverseitiges Header Bidding.


Server-zu-Server-Header-Gebote hat sich zu einer beliebten Methode für programmatische Werbeauktionen entwickelt. Es ermöglicht eine schnellere Kommunikation zwischen Servern, was die Anzahl der Gebotsanfragen erhöht.

Der zweite ist offene Ausschreibung Dabei wird eine größere Anzahl von Nachfragepartnern einbezogen, die in Echtzeit auf der Kundenseite bieten. Diese Methode ermöglicht mehr Wettbewerb, Transparenz und Zugang zu einer größeren Bandbreite von Nachfragequellen.

Rolle von Demand Side Platforms beim Server-to-Server Header Bidding

Die Demand-Side-Plattformen (DSPs) im S2S-Header-Bidding ermöglichen es Werbetreibenden, Gebote abzugeben auf Anzeigeninventar in Echtzeit. Auch der Bieterprozess für Anzeigenimpressionen erfolgt in der Cloud, was ein effizienteres und skalierbareres Bieten ermöglicht. DSPs sind einer der wichtigsten Prozesse, zusammen mit Angebotsseitige Plattformen und Anzeigenaustausch.
DSPs stellen über eine API eine Verbindung zum Ad-Server des Herausgebers her, anstatt eine browserbasierte Lösung zu verwenden. Es ermöglicht eine schnellere Kommunikation zwischen den beiden Parteien, was zu einem transparenten Auktionsprozess führt.
Es wird empfohlen, dass Publisher mit einem erfahrenen Ad-Tech-Partner oder Werbenetzwerk zusammenarbeiten, um eine ordnungsgemäße Implementierung von S2S sicherzustellen.

Überprüfe hier: Was ist eine Demand Side Platform (DSP) und warum ist sie für Publisher wichtig?

Server Side Header Bidding | Vorteile für Publisher:

Der größte Vorteil des serverseitigen Header-Biddings ist die einfache Verwaltung von Geboten verschiedener Anzeigenbörsen. Es ermöglicht uns außerdem, das Höchstgebot zu ermitteln und dann die Gewinneranzeige für den Nutzer zu schalten. Es gibt mehrere Vorteile, darunter:

Erhöhte Werbeeinnahmen

Da serverseitiges Header-Bidding es mehreren DSPs ermöglicht, gleichzeitig auf Inventar zu bieten, können Publisher höhere Gebote erhalten und ihre Werbeeinnahmen steigern.

Verbessertes Anzeigen-Targeting

Mit Server-to-Server-Header-Bidding können DSPs auf Daten wie Nutzerverhalten und demografische Merkmale zugreifen, die sie für die Ausrichtung von Anzeigen verwenden können.  

Reduzieren Sie die Latenz

Durch den Wegfall mehrerer Javascript-Tags. Es reduziert die mit herkömmlichem Header-Bidding verbundene Latenz. Dadurch wird sichergestellt, dass die Anzeigenimpression schneller geladen wird, was das Benutzererlebnis verbessert.

Mehr Transparenz

Durch das serverseitige Header-Bidding können Publisher und Werbetreibende das tatsächlich von jedem DSP abgegebene Gebot sehen. Diese Transparenz hilft beiden Parteien, fundierte Entscheidungen über ihre Werbekampagnen zu treffen.

Vorteile für Werbetreibende:

Beim Server-to-Server-Header-Bidding werden Gebote auf einem Server statt im Browser des Benutzers verarbeitet, was eine schnellere und effizientere Anzeigenschaltung ermöglicht. Hier sind einige Vorteile von S2S-Header-Bidding für Werbetreibende:

  • Die Vorteile des Server-zu-Server-Header-Biddings sorgen für mehr Transparenz und ein verbessertes Anzeigen-Targeting. 
  • Mit S2S können Werbetreibende die tatsächlich von jedem DSP abgegebenen Gebote sehen. Dadurch können sie fundiertere Entscheidungen über ihre Werbekampagnen treffen.
  • Indem DSPs außerdem Zugriff auf mehr Daten, einschließlich Benutzerverhalten und Demografie, erhalten, können Server-zu-Server-Header-Gebote Werbetreibenden dabei helfen, ihre Anzeigen effektiver auszurichten.
  • Server-to-Server-Header-Bidding trägt zur Reduzierung von Anzeigenbetrug bei, da es eine sicherere Umgebung für Werbetreibende bietet. Dies liegt daran, dass SSHB eine serverseitige Auktionstechnologie verwendet, die eine robustere Betrugserkennung und Präventionsmaßnahmen.
  • SSHB ermöglicht Werbetreibenden den Zugriff auf mehr Daten, beispielsweise First-Party-Daten, die für ein besseres Targeting verwendet werden können. Dies kann zu effektiveren Kampagnen und einem höheren ROI führen.

Herausforderungen im Zusammenhang mit serverseitigem Header Bidding

Wenn Sie die Vorteile von S2S-Header-Bidding für Publisher und Werbetreibende kennen, haben Sie sich vielleicht schon für einen Wechsel entschieden. Aber bevor Sie eine Entscheidung treffen, sollten Sie auch die Nachteile kennen, die mit Server-to-Server-Header-Bidding verbunden sind. Im Folgenden haben wir einige Herausforderungen aufgeführt, die Publisher nach der Anwendung von S2S-Bidding möglicherweise bewältigen müssen. 

Hohe Kosten

Die Einrichtung von Server Side Header Bidding kann ein kostspieliger Prozess sein, den sich viele Publisher nicht leisten können. Obwohl S2S Bidding viele Vorteile bietet, kann es auch zu zusätzlichen Kosten führen, die viele neue Publisher nur schwer stemmen können. Die Zusammenarbeit mit einem Anbieter, die Anwendung neuer Technologien und Schulungen sind allesamt kostspielige Maßnahmen. Diese erschweren es Publishern, vollständig auf Server Side Header Bidding umzusteigen. 

Komplexes Setup

Selbst wenn Publisher die Kosten für die Umstellung tragen können, scheitern viele am Verständnis der Komplexität des Server-to-Server-Header-Bidding. Diese Art des Bietens erfordert die Integration mit einer anderen Plattform und die Verarbeitung mehrerer Gebote von Nachfragepartnern. Die komplexe Einrichtung kann für einige Publisher zunächst schwierig zu handhaben sein. 

Latenzprobleme

Die Komplexität des serverseitigen Header Bidding kann auch zu Latenzproblemen führen. Dies ist wahrscheinlich auf Fehler zurückzuführen, die die Herausgeber beim Einrichten des Header Bidding-Wrappers und auf Serverüberlastungen gemacht haben. 

Reduzierte Sichtbarkeit

Da S2S-Auktionen von externen Anbietern moderiert werden, haben Herausgeber kaum Kontrolle über den gesamten Prozess, was zu geringerer Transparenz führt. Im Vergleich zu clientseitigen Header-Bidding-Auktionen, bei denen Herausgeber viel mehr Informationen sehen können, können SSHB-Auktionen eine Herausforderung darstellen.  

Eingeschränktes Anzeigen-Targeting

Da Cookies beim serverseitigen Header Bidding keine Rolle spielen, ist die Anzeigenausrichtung eingeschränkter als bei clientseitigen Header Bidding-Auktionen. Dies kann die Personalisierung der Anzeige und den Umsatz erheblich beeinträchtigen. 

Nachdem Sie nun wissen, mit welchen Problemen Sie bei der Umstellung auf serverseitige Header-Bidding-Auktionen konfrontiert werden, besprechen wir im nächsten Abschnitt, wie Sie diese Probleme bewältigen können.

Wie können Verlage diese Herausforderungen bewältigen?

Wählen Sie den richtigen Anbieter

Bei SSHB hat der Anbieter, mit dem Sie zusammenarbeiten, großen Einfluss auf die Gesamtumgebung und das Erlebnis. Deshalb sollte dies Ihre oberste Priorität sein. Die Wahl des richtigen Anbieters reduziert automatisch die Probleme, mit denen Publisher später konfrontiert werden, und trägt zur Gewinnmaximierung bei.  

Fordern Sie transparente Berichterstattung

Bei Auktionen und Geboten fallen viele Daten an, die Sie als Publisher zur Verbesserung nutzen können. Fordern Sie von Ihrem Anbieterpartner immer einen detaillierten Bericht an. Dies hilft Ihnen bei der Lösung von Problemen und gibt Ihnen Einblick in den Gebotsprozess. 

Überwachung und Tests

Nach der Umstellung auf S2S-Gebote sollten sich Publisher auf die Überwachung ihrer Leistung konzentrieren und alle Probleme im Auge behalten, die den Gewinn einschränken. Nach der Überwachung müssen Publisher verschiedene Konfigurationen testen, um die optimale Gebotskonfiguration zu ermitteln. 

Arbeiten Sie mit einem S2S-Profi zusammen 

Der Wechsel von clientseitigem Server Bidding zu serverseitigem Bidding ist keine leichte Aufgabe. Publisher sollten bei der Umstellung immer mit einem zuverlässigen SSHB-Experten zusammenarbeiten. Zwar kann jeder in kurzer Zeit lernen, wie S2S Bidding funktioniert, aber die Erfahrung kann man nicht so einfach sammeln. Deshalb ist es immer vorzuziehen, einen Partner zu suchen, der Ihnen dabei hilft, sich problemlos einzuarbeiten und den Prozess zu verbessern. 

In Training investieren

Um die Herausforderungen in der Welt des Server-Side-Header-Biddings zu meistern, sollten Publisher schließlich in die Schulung ihrer Mitarbeiter investieren, damit diese gut gerüstet sind. Ob Wissen oder Erfahrung – geschulte Mitarbeiter können für einen Publisher den entscheidenden Unterschied ausmachen. Dies frühzeitig zu tun, kann dazu beitragen, Verluste zu minimieren und eine bessere Ertragsmanagement

Herausforderungen im Zusammenhang mit Client-Side Header Bidding

Einschränkungen bei Browseranfragen

Header-Gebote In seiner ursprünglichen Form handelt es sich um eine clientseitige Technologie. Dies bedeutet, dass alle zur Durchführung der Anzeigenauktion erforderlichen Anforderungsaufrufe vom Browser des Benutzers gesendet und von diesem empfangen werden. Der Code befindet sich im Header der im Browser gerenderten Webseite und wird dort ausgeführt.
Dies wird zu einem Problem, da Browser eine Begrenzung der Anzahl von Anrufen haben, die sie gleichzeitig senden und empfangen können.
Chrome stellt beispielsweise nur sechs Anfragen pro Host und zehn insgesamt, bevor es auf die Ausgabe neuer Anfragen wartet.
Dadurch wird die Geschwindigkeit, mit der die Auktion ausgeführt werden kann, begrenzt, unabhängig davon, wie viele Nachfragepartner Sie dem Mix hinzufügen.

Hohe Anzeigen- und Seitenlatenz

Latenz beim clientseitigen Header-Bidding gibt es in vielen Formen. Es ist eine deutliche Verbesserung gegenüber dem RTB Wasserfall-Setup, aber das Problem der Latenz besteht immer noch.

Reaktionszeiten begrenzen

Beim clientseitigen Header-Bidding haben Nachfragepartner unterschiedliche Antwortzeiten. Die Netzwerke brauchen Zeit, um zu reagieren und die Serverauktion und Impression abzuschließen. Ein solcher Vorfall könnte dazu führen, dass Ihr gesamter Werbevorgang vom langsamsten Netzwerk blockiert wird.

Auktionsabweichungen

Aufgrund technischer Einschränkungen und Geschwindigkeitseinschränkungen kommt es zu Abweichungen beim clientseitigen Header-Bidding. Dies bedeutet, dass Börse B das Gebot an Börse A verliert, selbst wenn sie ein höheres erstes Gebot abgibt. Die einheitliche Auktion ist die Lösung für dieses Problem bei S2S-Geboten (Server zu Server). Dies kann dazu führen, dass das Endergebnis nicht optimal ist, sowohl für die Publisher, die Geld verlieren, als auch für die Anzeigenbörsen, die das Gebot verlieren.

Serverseitiges Header Bidding vs. Clientseitiges Header Bidding in einer Nussschale

Hier sind einige Hinweise zur Erläuterung des Server-zu-Server- und clientseitigen Header-Biddings:

  • Der wesentliche Unterschied besteht darin, wo das Ausschreibungsverfahren stattfindet. Beim clientseitigen Header-Bidding findet die Auktion im Browser des Benutzers statt.
  • Die Website des Herausgebers lädt mehrere Javascript-Tags von verschiedenen Demand-Side-Plattformen, die dann in einer Echtzeitauktion um die Bereitstellung einer Anzeigenimpression konkurrieren. Das Gewinnergebot wird an die Website des Herausgebers zurückgesendet und die Anzeige wird angezeigt.
  • Beim S2S-Header-Bidding findet die Auktion auf dem Server des Herausgebers statt. Anstatt mehrere Javascript-Tags auf der Website zu laden, kommuniziert der Ad-Server des Herausgebers mit den DSPs, um Gebote zu erhalten.
  • Der Ad-Server sendet gleichzeitig eine Anfrage an alle DSPs, sammelt die Gebote und sendet dann das höchste Gebot zurück an die Website.
  • Der Vorteil des Server-zu-Server-Header-Bidding besteht darin, dass es die mit dem clientseitigen Header-Bidding verbundene Latenz reduziert.
  • Da die gesamte Gebotsabgabe auf dem Server erfolgt, ist es nicht erforderlich, mehrere JavaScript-Tags auf der Website zu laden.
  • Es kann die Ladezeit der Seite verlangsamen. Dies kann das allgemeine Benutzererlebnis verbessern und erhöhen Sichtbarkeit der Anzeige.
  • Durch serverseitiges Header-Bidding können Publisher außerdem auf mehr Nachfragequellen zugreifen, da sie nicht durch die Anzahl der Javascript-Tags begrenzt sind. Dies kann zu mehr Wettbewerb zwischen DSPs und möglicherweise höheren Werbeeinnahmen führen.

Lesen Sie mehr: Clientseitiges vs. serverseitiges Header-Bidding: Was ist zu wählen?

Schlüssel-Kompetenzen

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Server-to-Server-Header-Bidding eine programmatische Werbemethode zur Maximierung der Werbeeinnahmen ist. Indem es mehreren Nachfragepartnern ermöglicht wird, um ein Anzeigeninventar zu konkurrieren. Das serverseitige Header-Bidding schafft einen fairen und transparenten Auktionsprozess.

Umsatzwachstum und verbesserte Benutzererfahrung sind zwei Hauptvorteile des serverseitigen Header-Biddings. Das macht es für Verlage zu einer lohnenden Investition.

  • Das Server-to-Server-Header-Bidding ermöglicht eine faire und transparente Auktion, die die Werbeeinnahmen für den Publisher maximiert.
  • Es ermöglicht Herausgebern, ein besseres Benutzererlebnis zu bieten.
  • Es gibt Publishern und Werbetreibenden mehr Kontrolle über den Bieterprozess.

Mit der Header-Bidding-Lösung AdPushup können Publisher ihr Anzeigeninventar in Echtzeit für Gebote mehrerer Nachfragepartner öffnen. Loslegen .

Häufig gestellte Fragen

1) Ist Server-zu-Server-Header-Gebot teurer als herkömmliches Gebot?

Ja, die Implementierung herkömmlicher Header-Bidding erfordert zusätzliche Infrastruktur und technisches Fachwissen. Publisher und Werbetreibende müssen vor der Implementierung von S2S den potenziellen Nutzen gegen die Kosten abwägen.

2) Was sind die Herausforderungen bei der Implementierung von Server-zu-Server-Header-Bidding?

Die Implementierung von Server-zu-Server-Header-Geboten kann technisch komplex sein und zusätzliche Ressourcen erfordern. Darüber hinaus kann die Verwaltung mehrerer Nachfragepartner und die Optimierung von Angeboten zeitaufwändig sein und spezielles Fachwissen erfordern.

3) Ist Server-zu-Server-Header-Gebot für meine Website oder mein Unternehmen geeignet?

Dies hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter der Größe Ihrer Zielgruppe, der Komplexität Ihres Anzeigenstapels und Ihren Zielen für Umsatzwachstum und Benutzererfahrung. Die Beratung durch einen Experten wird Ihnen dabei helfen, ob Server-zu-Server-Header-Bidding die richtige Lösung für Ihre Anforderungen ist.

4) Ist serverseitiges Header Bidding besser als clientseitiges Header Bidding?

Darauf gibt es keine richtige Antwort. Sowohl serverseitiges als auch clientseitiges Header Bidding haben ihre Vor- und Nachteile, die sie in verschiedenen Szenarien überlegen machen. Um festzustellen, welche Bidding-Methode die richtige ist, sollten Publisher ihre Website bewerten und die am besten geeignete auswählen. 

5) Kann ich auf meiner Website sowohl serverseitiges als auch clientseitiges Header Bidding verwenden?

Ja, Publisher können den hybriden Ansatz wählen und sowohl serverseitige als auch clientseitige Header-Bidding-Auktionen auf ihren Sites durchführen.

6) Worin unterscheidet sich Header Bidding von AdSense?

Google Adsense verwendet zur Bezahlung von Publishern die CPC-Methode (Cost-per-Click), während Header Bidding zur Bezahlung von Publishern CPM (Cost-per-Impression) verwendet.

7) Kann eine kleine Website serverseitiges Header Bidding verwenden?

Ja, kleine Websites können serverseitiges Header Bidding für ihre Bestände durchführen. Dies ist jedoch nicht ratsam, da die Gewinnspanne für kleine Unternehmen bei S2S-Auktionen begrenzt ist. 


Autor

Deepak hat einen scharfen Blick fürs Detail und ein tiefes Verständnis der Ad-Tech-Landschaft. Ob durch ausführliche Artikel, zum Nachdenken anregende Einblicke oder fesselndes Geschichtenerzählen – er hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen mit der Einfachheit seiner Worte dabei zu helfen, sich in der komplexen Welt der Werbetechnologie zurechtzufinden.

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