Möchten Sie die Unterschiede, Vor- und Nachteile von statischen und dynamischen Anzeigen erkunden? Unser umfassender Ratgeber deckt alles ab, was Sie wissen müssen statisch vs. dynamisch Anzeigen. Schau mal.

Herausgeber und Vermarkter möchten je nach Anzeigenstrategie ein weites Publikum erreichen oder gezielt auf ein bestimmtes Publikum abzielen und sie möchten dies effektiv tun.

Dabei achten sie auf kleinste Details, verschiedene Anzeigenformate und wählen das Beste für die Marke aus. Wir verstehen, dass qualitativ hochwertige Anzeigen mehr erreichen Anzeigenimpressionen und Klicks, und wenn sie richtig eingesetzt werden, führen sie zu Konvertierungen. 

Eine der wichtigsten Entscheidungen, die wir treffen müssen, ist, welche Art von Anzeigen wir schalten. Statische und dynamische Anzeigen erhalten die meiste Aufmerksamkeit, da diese Anzeigen die entscheidenden Faktoren für die Kundengewinnung sind.

Effektive statische Anzeigen können bei korrekter Darstellung fast jedem Zweck dienen. Die meisten Unternehmen verlassen sich jedoch auf dynamische Anzeigen, um eine bestimmte Zielgruppe anzusprechen und den Lead erneut anzusprechen. Lesen Sie weiter, um mehr über statische und dynamische Anzeigen zu erfahren.

Statische vs. dynamische Anzeigen: Was Sie wissen müssen

Im Allgemeinen bezieht sich der Begriff „statisch“ auf etwas, das stationär oder unveränderlich ist, während sich „dynamisch“ auf etwas Interaktives und Anpassungsfähiges bezieht.

Im Kontext der Computerterminologie sind die Bedeutungen von statisch und dynamisch jedoch etwas unterschiedlich. In diesem Kontext bezieht sich „statisch“ auf etwas, das fest ist und nicht geändert werden kann, während „dynamisch“ sich auf etwas bezieht, das eine Aktion oder Änderung ermöglicht.

Statische vs. dynamische Anzeigen
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Bevor wir ins Detail gehen, werfen wir einen Blick auf die Unterschiede zwischen statischen und dynamischen Anzeigen.

Statische vs. dynamische Anzeigen: Wichtige Unterschiede

MerkmalStatische AnzeigenDynamische Anzeigen
InhaltFester Inhalt für alle Zuschauer; keine PersonalisierungVariabler, auf jeden Betrachter zugeschnittener Inhalt; hoher Grad an Personalisierung
Komplexität des SetupsEinfach, schnell zu erstellen und umzusetzenKomplex, erfordert Integration mit Datenbanken
KostenGeringerer, weniger ProduktionsaufwandHöher, aufgrund dynamischer Inhaltsgenerierung
Performance-TrackingGrundlegende Analysen (Klicks, Impressionen)Erweitertes Tracking (CTR, CPA, ROAS, Anzeigeninteraktion)
RelevanzWeniger relevant für einzelne BenutzerHohe Relevanz für die Interessen jedes Benutzers
EngagementSenken Benutzereingriff PotenzialHöheres Engagement durch personalisierte Inhalte
WartungWenige, minimale Updates erforderlichHöher, erfordert regelmäßige Updates für Relevanz
AnwendungsfälleAm besten für Branding und einfache KampagnenAm besten für E-Commerce, Retargeting, personalisierte Angebote
Ideal fürKleinere Produktpalette, MarkenbekanntheitGrößere Anzeigeninventar, Retargeting, spezifische Angebote
Ladezeit/LeistungSchnell, leicht (ideal bei schlechter Konnektivität)Langsamer, erfordert Optimierung zur Reduzierung Seitenlatenz

Nachdem wir nun eine Vorstellung vom Unterschied zwischen statischen und dynamischen Anzeigen haben, wollen wir sie im Detail betrachten.

Was sind statische Anzeigen?

Statische Anzeigen werden oft als dynamische Anzeigen missverstanden; Video-Anzeigen, oder auch Werbebanner mit bewegten Texten und Bildern. Statische Anzeigen sind jedoch immer noch statisch, selbst Videoanzeigen fallen in diese Kategorie.

Statische Anzeigen sind für Publisher die beste Möglichkeit, ihre Marke bei einem großen Publikum bekannt zu machen.

Diese Anzeigen sind nicht auf eine bestimmte Personengruppe ausgerichtet. Das Beste an diesen Anzeigen ist außerdem, dass für die Erstellung statischer Anzeigen nicht viele Ressourcen erforderlich sind und sie von fast allen Werbenetzwerken unterstützt werden können.

Hauptmerkmale statischer Anzeigen

  • Keine Änderungen aufgrund von Nutzerverhalten, Standort oder Vorlieben
  • Einfach zu erstellen und zu implementieren 
  • Hohe Kosteneffizienz für kleinere Kampagnen

Beispiele für statische Anzeigen

1. Statische Social-Media-Anzeigen auf Instagram zur Produktwerbung.

Quelle

2. Statisch Interstitial-Anzeigen auf einer Webseite.

3. Statische Printanzeigen für Uber Eats.

Vorteile

Universalität


Statische Anzeigen stehen in Sachen Universalität an erster Stelle. Ihre Einfachheit führt zu einer einfacheren Erstellung und schnelleren Implementierung und macht sie perfekt für Unternehmen jeder Größe und aller Branchen. Sie sind aufgrund geringerer technischer Hürden und potenziell geringerer Kosten kostengünstig und bieten gleichzeitig Designflexibilität für die Gestaltung kreativer Botschaften, die die Aufmerksamkeit des Benutzers erregen.

Einfache Anpassbarkeit

brauchen Werbenetzwerke Akzeptieren Sie statische Anzeigen für ihre problemlose Anzeige auf Desktop- und Mobilbildschirmen. Jedes Unternehmen in jeder Branche kann statische Anzeigen effektiv nutzen. 

Sehr praktisch

Statische Anzeigen sind praktisch, da für die Erstellung weder technisches oder kreatives Fachwissen noch viel Zeit erforderlich sind. Es erfordert auch keine Wartung oder regelmäßige Aktualisierung, da diese Anzeigen lediglich dazu dienen, Menschen über Ihre Marke zu informieren. 

Leicht zu steuern

Statische Anzeigen lassen sich einfach steuern und verwalten, da kaum oder gar keine Wartung und Änderungen erforderlich sind. Ihr Inhalt muss nicht regelmäßig geändert werden, sodass sich statische Anzeigen einfach steuern und verwalten lassen. 

Am besten für Kleinverlage

Statische Anzeigen eignen sich ideal für Publisher, deren Anzeige einen festen oder statischen Zweck hat und der keine regelmäßige Aktualisierung oder Änderung des Anzeigenformats, des Inhalts oder der erneuten Zielgruppenausrichtung erfordert. 

Nachteile 

Keine präzise Zielausrichtung

Der erste und wichtigste Nachteil einer statischen Anzeige besteht darin, dass sie nur dazu dient, ein breites Publikum zu erreichen, und sie im Grunde nicht gezielt anspricht und zur Conversion anregt. Es mangelt an Interaktion, da Benutzer nicht auf eine Anzeige reagieren können, die auf der Website/App fixiert ist. 

Begrenzter Umfang der Personalisierung

Statischen Anzeigen mangelt es außerdem an Kreativität, da sie diese nicht benötigen. Sie schränken den Spielraum für Personalisierung oder Anpassung an die Interessen des Benutzers ein.

Wie verwende ich statische Anzeigen?

Statische Anzeigen erscheinen meist in Form von Animationen, Bildern, Videos, Texten oder Banneranzeigen und können bei sorgfältiger Umsetzung viele Menschen auf Ihre Zielseite oder App locken. Statische Anzeigen eignen sich am besten für allgemeine Angebote wie Festivalrabatte oder Geschenke. Statische Anzeigen können wie folgt verwendet werden: 

  1. Social Media-Profile
  2. E-Books 
  3. Banner oder PPC-Anzeigen
  4. Landingpages auf einer Website 
  5. One-Way-Webinare

Wie holt man das Beste aus statischen Anzeigen heraus?

Statische Anzeigen sind im Vergleich zu vielen anderen Anzeigen zweifellos weniger aufdringlich Anzeigenformate. Darüber hinaus verfügt es über ein klassisches Design, was den Designprozess unterhaltsam und interessant macht. Aber das ist noch nicht alles, was Sie brauchen, um mit statischen Anzeigen erfolgreich zu sein.

Um das Beste aus statischen Anzeigen herauszuholen, müssen Sie bestimmte Taktiken beachten. Schauen Sie sich das an. 

Halten Sie die Nachricht allgemein

Da es schwierig sein kann, den Benutzern alle Einzelheiten des Angebots Ihrer Marke zu zeigen, wäre es eine gute Idee, diese Anzeigen allgemein zu halten. 

  • Fügen Sie Bilder hinzu, die Ihr Geschäftsangebot wirkungsvoll veranschaulichen.
  • Konzentrieren Sie sich auf hochwertige Requisiten. 
  • Beziehen Sie USPs mit ein.
  • Versuchen Sie, eine Kopie zu erstellen, die bei jedem Publikum Anklang findet.

Obwohl bei statischen Anzeigen kein großes Brainstorming über die Anzeigengestaltung erforderlich ist, sollten Sie versuchen, sie so ermutigend wie möglich zu gestalten. Statische Anzeigen funktionieren am besten, wenn sie bestimmte Erwartungen wecken können.  

Markenbewusstsein

Es versteht sich von selbst, dass es schwierig sein kann, Relevanz zu erreichen, da statische Anzeigen für ein breiteres Publikum bestimmt sind. Daher sollte Ihre Strategie für statische Anzeigen darauf abzielen, Personen anzusprechen, die die Marke noch nicht kennen. 

Achten Sie auf Typografie

Im Gegensatz zu dynamischen Anzeigen sind statische Anzeigen einfach, weshalb es eine große Herausforderung sein kann, die Lesbarkeit aufrechtzuerhalten. Für die Lesbarkeit spielen Schriftarten eine entscheidende Rolle. Von all den verfügbaren Optionen ist es wichtig, sich für die serifenlose Schriftart zu entscheiden und sie entsprechend dem verfügbaren Platz richtig zu dimensionieren.

Um Ihre Botschaft klarer zu machen, sollten Sie nicht mit unterschiedlichen Stilen und Designs wie Schlagschatten, Textschattierungen usw. experimentieren. Stattdessen können Sie sich für schwarzweiße Buchstaben entscheiden, die in Anzeigen am häufigsten verwendet werden.

Bieten Sie den Benutzern etwas an

Den Nutzern etwas anzubieten, kann wahre Wunder bewirken, wenn es darum geht, die Anzahl der Klicks zu erhöhen. Wenn Sie Anreize bieten, werden die Nutzer dazu ermutigt, mit Ihrer Anzeige zu interagieren. Diese Angebote können einen Gutscheincode, die Möglichkeit zur Teilnahme an einem Wettbewerb und vieles mehr umfassen.

Was sind dynamische Anzeigen?

Wir nennen diese Anzeigen dynamisch, weil ihr Inhalt je nach Nutzerverhalten und anderen verfügbaren Daten variiert. Dynamische Anzeigen werden ausschließlich mit dem Ziel erstellt, eine bestimmte Zielgruppe anzusprechen und eine relevante Botschaft zu vermitteln. Diese Anzeigen sind responsiv und erfordern Änderungen entsprechend der Nachfrage des Betrachters. Mit anderen Worten: Dynamische Anzeigen sind dazu da, Retarget einen Lead und fordern Sie ihn zur Konvertierung auf.

Hauptmerkmale dynamischer Anzeigen

  • Sind datengesteuert und nutzen Automatisierung und maschinelles Lernen, um Anzeigen zu personalisieren
  • Verwenden Sie Algorithmen, um die relevanteste Anzeige im Feed entsprechend Echtzeit-Updates anzuzeigen

Sind ansprechbar und können daher plattform- und geräteübergreifend angezeigt werden

Beispiele für dynamische Anzeigen

1. Dynamische Display-Anzeigen von Google zur Produktwerbung.

2. In sozialen Medien, wie in diesem Fall Snapchat, werden dynamische Anzeigen geschaltet.

3. Wetterabhängige dynamische Anzeigen.

statische vs. dynamische Anzeigen

Vorteile

Interaktiv und personalisiert

Dynamische Anzeigen variieren je nach Nutzerverhalten. Die Änderungen basieren auf Daten zu den Interessen, Anforderungen und dem nächsten Schritt nach dem Anzeigen der Anzeige usw. der Nutzer. Die Grundelemente dynamischer Anzeigen sind Produkte, verschiedene Stile, Preise und/oder Rabatte. 

Marken-Loyalität

Diese Anzeigen fördern die Markentreue, da der Benutzer relevante Nachrichten oder Inhalte in diesen Anzeigen sieht. Wenn Ihr Warenkorb beispielsweise einen Artikel enthält und Sie ihn noch nicht gekauft haben, zeigt Ihnen die Marke Anzeigen mit Rabatten für denselben Artikel an, um Sie zum Abschluss des Kaufs aufzufordern. Der Benutzer wird Sie höchstwahrscheinlich erneut besuchen. 

Höhere Sichtbarkeit

Nicht nur die Benutzer, sondern auch die Suchmaschinen schätzen die dynamischen Anzeigen und reagieren positiv darauf. Benutzer teilen/abonnieren den Inhalt dieser Anzeigen, wodurch die Anzeige wiederum weit verbreitet wird. Daher ist die Sichtbarkeit dieser Anzeigen höher. 

Nachteile 

Sehr teuer

Dynamische Anzeigen sind im Vergleich zu statischen Anzeigen teuer, da für ihre Erstellung und Einrichtung mehr Ressourcen erforderlich sind. Dies kann für Werbetreibende mit begrenztem Budget oder ohne eigenes technisches Team ein Nachteil sein.

Erfordert Anstrengungen

Dynamische Anzeigen erfordern technisches, kreatives und innovatives Know-how sowie regelmäßige Änderungen des Inhalts. Es erfordert außerdem außergewöhnlich viel Zeit und Mühe, den Benutzern relevante Inhalte zu bieten.

Wie holen Sie das Beste aus dynamischen Anzeigen heraus?

Da dynamische Anzeigen viel mehr zu bieten haben als statische Anzeigen, dauert ihre Erstellung länger. Diese Anzeigentypen können viele Arten komplexer Funktionen verarbeiten. Sehen wir uns einige Vorgehensweisen an, die Ihnen dabei helfen, das Beste daraus zu machen.

Zielgruppensegmentierung

Im Gegensatz zu statischen Anzeigen, die weniger anpassbar sind, können Sie mit dynamischen Anzeigen unterschiedliche Zielgruppen ansprechen. Sie können die Zielgruppe basierend auf demografischen Merkmalen, Interessen und Verhaltensweisen in verschiedene Gruppen unterteilen. Auf diese Weise können Sie personalisiertere dynamische Anzeigen erstellen, die bei jedem Segment Anklang finden.

Testen Sie verschiedene Variationen

Mit dynamischen Anzeigen können Sie mit verschiedenen Anzeigenmotiven werben. Durch dieses Experimentieren können Sie die relevanteste Anzeige für Ihren Benutzer finden. Sie können mit verschiedenen Anzeigenelementen wie Anzeigentext, Bildern, Anzeigenformat usw. experimentieren und feststellen, welche Kombinationen die besten Ergebnisse liefern.

Skalierbare Personalisierung 

Eine weitere Vorgehensweise bei dynamischen Anzeigen besteht darin, deren Skalierbarkeit zu nutzen, um eine große Anzahl personalisierter Anzeigen zu erstellen und einem breiten Publikum bereitzustellen. Dies kann dazu beitragen, die Reichweite und Bekanntheit der Marke zu erhöhen und gleichzeitig gezielteren Traffic auf Ihre Website zu lenken.

Um diese Praxis umzusetzen, sollten Unternehmen Daten nutzen, um personalisierte Anzeige Inhalte basierend auf Faktoren wie Standort, Interessen, Verhalten und Demografie. Sie sollten auch Automatisierungstools und dynamische kreative Optimierung (DCO) verwenden, um diese Anzeigen in großem Maßstab zu erstellen und auszuliefern und gleichzeitig ihre Leistung um bei Bedarf Anpassungen vorzunehmen.

Statische vs. dynamische Anzeigen: Für welche sollten sich Publisher entscheiden?

Es gibt keine richtige/falsche oder einsilbige Antwort auf die Frage: statische oder dynamische Anzeigen. Kleinere Publisher finden statische Anzeigen möglicherweise am bequemsten und einfachsten, während Publisher, die eine Vielzahl von Dienstleistungen oder Waren anbieten, dynamische Anzeigen wählen können.

Im Folgenden sind einige weitere Kriterien aufgeführt, die Sie bei der Auswahl dynamischer und statischer Anzeigen berücksichtigen können.

Verstehen Sie Ihre Kampagnenziele

Statische Anzeigen eignen sich am besten für breit angelegte Kampagnen zur Markenbekanntheit und zielen auf Benutzer ab, die bisher noch nicht mit der Marke in Berührung gekommen sind. Ihr statischer Charakter passt gut zu einem einfachen und klaren Nachrichtenformat, sodass die Leser die Nachricht auf einen Blick verstehen können.

Andererseits können Sie dynamische Anzeigen für komplexes Storytelling einsetzen. Da dynamische Anzeigen personalisiert werden können, können sie für Retargeting oder produktspezifische Nachrichten verwendet werden, um Conversions zu erzielen.

Analysieren Sie Ihr Publikum

Statische Anzeigen funktionieren am besten für das allgemeine Publikum, da in diesem Fall keine Zielgruppenausrichtung erforderlich ist. Es ist jedoch ratsam, dynamische Anzeigen zu wählen, wenn Sie basierend auf Verhalten, Interessen usw. gezielte Segmente für Ihr Publikum erstellt haben.

Budgetbeschränkungen

Für kleine und mittlere Werbetreibende kann das Budget zum Problem werden. Wenn Sie also ein begrenztes Budget haben, sind statische Anzeigen die richtige Wahl. Darüber hinaus liefern sie auch sofortige Ergebnisse.

Wenn jedoch der ROI im Vordergrund steht und Sie keine Budgetbeschränkungen haben, ist es immer ratsam, dynamische Anzeigen zu verwenden. Sie können auch in dynamische Kreativoptimierung investieren, um maßgeschneiderte Anzeigen für Ihr Publikum zu erstellen.

Datenverfügbarkeit

Es gibt ein beliebtes Sprichwort: Daten sind die neue Währung. Und das trifft auf die AdTech-Branche besonders zu. Wenn Sie mit programmatischer Werbung beginnen oder derzeit nicht viele Benutzerdaten haben, entscheiden Sie sich für statische Anzeigen. Sie schaffen nicht nur Markenbekanntheit, sondern helfen auch beim Aufbau einer Benutzerdatenbank.

Sobald Sie ein detailliertes Benutzerprofil erstellt haben, können Sie auf dynamische Anzeigen umsteigen, um die Zielgruppe anzusprechen. Mithilfe der Daten zeigen dynamische Anzeigen den Benutzern personalisierte Anzeigen und fördern Conversions.

Industrie und Nische

Die Verwendung von statischen oder dynamischen Anzeigen hängt auch von Ihrer Nische oder der Branche ab, in der Sie derzeit tätig sind. Die E-Commerce-Branche lebt beispielsweise von dynamischen Anzeigen, da sie für Conversions Anzeigen auf der Grundlage aktualisierter oder in Echtzeit verfügbarer Benutzerdaten schalten muss.

Für kleine Unternehmen oder im Dienstleistungssektor sind statische Anzeigen jedoch möglicherweise praktischer, da in den meisten Fällen die Markenbekanntheit ein wichtiges Anliegen ist.

Statische vs. dynamische Anzeigen: Fazit

Statische vs. dynamische Anzeigen – dies ist eine wichtige Entscheidung, da sie sich direkt auf das Geschäft auswirkt. Welche Art von Anzeigen Sie auf Ihrer Website oder App anzeigen, wirkt sich auf die Konvertierung von Leads aus. Dies bedeutet, dass es die Bedürfnisse, die Art und die Anforderungen des Unternehmens sind, die einen Publisher dazu veranlassen, sich für ein bestimmtes Anzeigenformat zu entscheiden. 

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FAQs zu statischen und dynamischen Anzeigen:

1. Was sind statische und dynamische Bannerwerbung?

Statische Banneranzeigen sind Anzeigen, die sich im Laufe der Zeit ändern und dazu dienen, Markenbekanntheit bei einem breiten Publikum zu erzeugen. Dynamische Banneranzeigen sind Anzeigen, die sich je nach Verhalten des Benutzers ändern. Dazu gehören Inhalte zu Produkten, Preisen und Rabatten. Statische Anzeigen eignen sich normalerweise für allgemeine Angebote, während dynamische Anzeigen für spezifische Werbekampagnen geeignet sind.

2. Was ist dynamische Display-Werbung?

Bei dynamischen Displayanzeigen handelt es sich um eine Funktion von Google AdWords. Dabei handelt es sich um Anzeigen, die den Benutzern dynamisch angezeigt werden, je nachdem, welche Produkte sie durchsucht haben oder welche Inhalte sie auf den Websites konsumieren.

3. Was sind statische Bannerwerbung?

Statische Banneranzeigen sind Anzeigen, deren Inhalt im Laufe der Zeit nicht geändert werden muss. Einmal zusammengestellt, können diese Anzeigen leicht und mit relativ geringem Zeit- und Arbeitsaufwand gewartet und kontrolliert werden.


Autor

Aishwarya Pillai bringt eine Fülle von Erfahrungen in ihre Rolle als leitende Content-Autorin im AdTech-Bereich ein und ist für ihre detaillierten, hochwertigen Erzählungen bekannt. Ihr tiefes Verständnis der Branche und ihr Engagement für das Geschichtenerzählen sorgen dafür, dass ihre Inhalte fesselnd und informativ sind. Außerhalb der Arbeit reist sie gerne und verbringt Zeit mit Katzen.

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