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Als Publisher möchten Sie sicherstellen, dass Ihre Anzeigenausrichtung effektiv ist, um Ihren Umsatz zu maximieren. Aber Was ist Ad-Targeting?? und was sind die Vor- und Nachteile verschiedener Methoden zur Anzeigenausrichtung? Lesen Sie weiter, um es herauszufinden.

Beim Einkaufen auf einer Online-Plattform schauen Sie sich ein Paar Schuhe an. Habe es aber nicht gekauft und bin weitergezogen. Nach einer Weile sahen Sie auf Ihrem Social-Media-Konto dasselbe Paar Schuhe als gesponserte Anzeige. Es handelt sich um ein einfaches Beispiel für Ad-Targeting, das die meisten von uns kennen.

Aber Vermarkter haben kein wirkliches Interesse daran, den Bildschirm eines Besuchers mit mehreren Anzeigen zu bombardieren. Außerdem möchten Publisher nicht, dass ihre Besucher mit unnötiger Werbung belästigt werden.

Beide möchten Anzeigen schalten, die einen wertvollen Eindruck und eine wertvolle Conversion erzielen. Dazu müssen Anzeigen mithilfe von Zielgruppen-Targeting strategisch platziert werden. Was ist Ad-Targeting? Folgendes müssen Sie wissen:

Was ist Ad-Targeting?

Display-Anzeigen werden mit erstellt Absicht um die Bekanntheit einer Marke oder eines Produkts zu maximieren. Aber zeige dasdas gleiche Werbung an alle wird nichts nützen. Es benötigt Zielgenauigkeit und Präzision. Dank der technologischen Entwicklung werden Display-Anzeigen nun gezielt auf die Vorlieben der Besucher ausgerichtet.

Zu diesem Zweck unterteilen Vermarkter den gesamten Markt in kleine Segmente und bearbeiten dann jedes Segment einzeln. Im Allgemeinen hängt das Targeting von der Unternehmensart ab. Aus diesem Grund entwickeln Vermarkter oft ihre eigenen Methoden zur Anzeigenausrichtung. Die Grundtypen sind jedoch:

  • Kontextbezogenes Targeting
  • Behavioral Targeting
  • Demografische Ausrichtung
  • Technisches Targeting

Diese Methoden werden kombiniert, um fortschrittliche Anzeigen-Targeting-Techniken zu erstellen, die möglicherweise besser zu einem bestimmten Unternehmen passen.

Zielgruppen-Targeting in Programmatic
Bildquelle - NT-Technologie

Beginnen wir damit, jeden dieser Anzeigen-Targeting-Typen zu verstehen:

1. Kontext-Targeting

Kontextbezogene Werbung ist eine Art von Werbung, die den Kontext dessen, was ein Benutzer sieht, berücksichtigt und ihm entsprechend Anzeigen liefert. Es ist eine wachsende Form der Werbung: Forschung durchgeführt von MarketsandMarkets prognostiziert, dass er bis 297.68 2023 USD erreichen wird.

Die angezeigten Anzeigen ähneln mehr oder weniger dem auf der Webseite angezeigten Inhalt. Kontextbezogenes Targeting ist unter Namen bekannt, nämlich „In-Text“- und „In-Kontext“-Targeting.

Angenommen, Sie besuchen eine Auto-Website und erkunden die verschiedenen Modelle. Auf dieser Webseite werden Anzeigen für Kfz-Versicherungen angezeigt. Dies ist eine kontextbezogene Anzeige, die auf der Idee basiert, dass Menschen, die ein Auto besitzen, möglicherweise auch eine Kfz-Versicherung wünschen.

Wie Sie sehen, werden diese Anzeigen auf der Grundlage der Art der Website und ihres Inhalts gezielt geschaltet.

Vorteile:

  • Rich Media-Anzeigen kann platziert werden, wenn das Inventar wertvolle Impressionen erhält
  • Weniger Störungen und höhere Chancen auf Klicks
  • Ergänzt den Inhalt und erhöht so die Konvertierung
  • Sammelt je nach Cookie-Richtlinie der Website nur minimale Benutzerinformationen
  • Mit können Verlage Lagerbestände zu einem günstigeren Preis verkaufen programmatisch direkt oder private Auktionen.

Nachteile:

  • Präzises Kontext-Targeting ist nicht möglich.
  • Es kann nicht auf Websites mit einem breiten Kontext angewendet werden.
  • Für Publisher kann es schwierig sein, kontextrelevante Werbetreibende zu finden.

2. Verhaltens-Targeting

Dabei werden die Online-Verhaltensdaten der Nutzer erfasst und genutzt, um ihnen relevante Werbung anzuzeigen. Bei dieser Technik werden Daten aus verschiedenen Quellen über das Surf- und Einkaufsverhalten potenzieller Kunden im Internet gesammelt. Die gesammelten Daten können sein:

  • Angesehene Websites und Seiten
  • Search History
  • Klicks (auf Anzeigen, Inhalte und Links)
  • Kaufhistorie
  • Häufig gesuchte Begriffe und besuchte Websites
  • Frühere Interaktionen mit Websites von Verlagen

Beim Behavioral Targeting wird jeder Besucher als einzigartig betrachtet. Kampagnen werden jedoch dadurch konzipiert, dass Besucher anhand ihres ähnlichen Verhaltens gruppiert werden. Die meisten Daten werden von Drittanbieter-Cookies, z. B. Website-Cookies von Herausgebern, erfasst.

Vorteile:

  • Hoher Click-Through und Conversion-Rate
  • Anhand der gesammelten Daten kann ein detailliertes Kundenprofil erstellt werden
  • Publisher haben eine bessere Chance, ihr Display-Inventar zu monetarisieren

Nachteile:

  • Mit der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in der Praxis könnte Behavioral Targeting mit sicherheitsrelevanten Herausforderungen konfrontiert sein
  • Einige Benutzer möchten ihre Online-Aktivitäten nicht teilen
  • Unwirksam, wenn Benutzer auf ihrem Gerät eine Cookie-Blockierungssoftware haben

3. Demografisches Targeting

Demografisches Targeting berücksichtigt einen persönlicheren Aspekt der Benutzer. Diese Methode verwendet Alter, Geschlecht, Standort, Bildung, bekannte Sprachen, Bildungshintergrund usw. für die Anzeigenausrichtung. Die Daten werden fast genauso wie mit Cookies erfasst Verhaltens- Ausrichtung.

Anhand dieser Daten werden Besucher segmentiert und Anzeigen werden auf der Grundlage ihrer demografischen Merkmale gezielt geschaltet. Wenn Sie beispielsweise eine Sportlerin sind, sorgt die demografische Ausrichtung dafür, dass Sie keine Trainingsanzeigen für Männer erhalten.

Vorteile:

  • Anzeigen können je nach Benutzer personalisiert werden und bessere Eindrücke erzielen
  • Erregt sofort die Aufmerksamkeit des Benutzers
  • Hohe Click-Through- (CTRs) und Conversion-Raten
  • Es kann ein detailliertes Kundenprofil erstellt werden

Nachteile:

  • Wirft Datenschutzbedenken auf
  • Nicht 100 % korrekt mit den Benutzerinformationen
  • Unwirksam, wenn Benutzer auf ihrem Gerät eine Cookie-Blockierungssoftware haben
  • Da die Informationen mithilfe von Website-Cookies erfasst werden, muss der Herausgeber im Falle eines Datenlecks mit den Konsequenzen rechnen.

4. Technisches Targeting

Das technische Targeting betrifft den Gerätetyp, das Betriebssystem, das Netzwerk und die Datenverbindung der Geräte der Benutzer. Das erste und wichtigste Segmentierung basiert auf dem Gerätetyp, z. B. Desktop oder Smartphone. Und dann werden Benutzer nach anderen technischen Aspekten gruppiert.

Facebook hat beispielsweise eine weitere Anwendung für Benutzer mit langsamer Internetverbindung. Anhand dieser Informationen zeigt Facebook minimale Medienanzeigen an, die bei langsamer Internetgeschwindigkeit leicht zu laden sind. Andererseits sehen Nutzer mit einer guten WLAN-Verbindung Rich-Media-Werbung.

Vorteile:

  • Nutzt Rich-Media-Anzeigen, indem diese nur dort geschaltet werden, wo sie wertvolle Impressionen erzielen
  • Segmentieren Sie mühelos hochwertige Kunden
  • Erfasst nur minimale persönliche Informationen der Benutzer und vermeidet so Datenschutzprobleme
  • Publisher können vom technischen Targeting profitieren, indem sie ihre Websites für Benutzer mit geringen Netzwerkverbindungen optimieren.

Nachteile:

  • Nicht für alle Geschäftsmodelle wirksam
  • Behandelt nur den technischen Aspekt der Benutzerdemografie
  • Impressionen und Klickraten sind unvorhersehbar

Datenschutz-Bedenken

Targeting im Marketing ist oft mit Datenschutzbedenken verbunden. Vielen Benutzern ist die Weitergabe persönlicher Daten nicht angenehm. Um jedoch auf die Inhalte zugreifen zu können, müssen sie Cookies akzeptieren, die später zur Analyse ihres Online-Verhaltens verwendet werden.

Die Herausgeber versichern, dass die von ihnen erhobenen Daten sicher gespeichert werden. Wir sehen jedoch zahlreiche Fälle von Datenlecks, jedes Jahr. Das bedeutet, dass Datenbetrug vorliegt. Und ganz gleich, welche Sicherheitsmaßnahme zum Einsatz kommt, Betrüger gelangen in das System und richten dort Schaden an.

Aus Sicht von Verlegern und Vermarktern ist es jedoch wichtig, die Nutzer gezielt anzusprechen, um den Umsatz zu steigern. Das Dilemma ist real. Derzeit ist Zielgruppen-Targeting jedoch die beste und fruchtbarste Methode in der Werbebranche.

Anzeigenausrichtung
Bildquelle - HVMASocialMedia

Vorteile von Ads Targeting

Nachdem Sie nun verstanden haben, was Ad-Targeting ist, werfen wir einen Blick auf einige seiner Vorteile.

Bessere Personalisierung bringen

Personalisierung ist der Schlüssel, um das Beste aus Ihren Werbeausgaben herauszuholen. Es hat sich zu einem der gefragtesten Tools im digitalen Marketing entwickelt. Seine Auswirkungen auf die Kundenakquise und -bindung, die Klickrate (CTR) und den Customer Lifetime Value (CLV) sind gut dokumentiert. Forschung durchgeführt von adducent ergab außerdem, dass 71 % der Verbraucher personalisierte Anzeigen bevorzugen.

Durch die Personalisierung von Anzeigen können Sie Anzeigen auf Kunden basierend auf ihren individuellen Interessen ausrichten, was zu mehr Verkäufen und treuen Kunden führen kann.

Gezielte Werbung ist eine großartige Möglichkeit für Marken, auf persönlicher Ebene mit ihren Kunden in Kontakt zu treten. Indem sie ihre Botschaften auf bestimmte Verbraucher zuschneiden, können Marken zeigen, dass sie verstehen, was ihre Kunden wollen und brauchen. 

Dies wiederum erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Kunden auf Werbung reagieren und sich mit der Marke beschäftigen.

Optimieren Sie Ihre Marketingbemühungen

Generische Werbung ist oft weniger effektiv und kostspieliger als gezielte Werbung. Bei zielgerichteter Werbung ist das jedoch nicht der Fall. 

Gezielte Anzeigen tragen dazu bei, Ressourcen auf die lohnendsten Zielgruppen zu konzentrieren, was dazu führt, dass aus jedem kreativen Inhalt, den eine Marke online veröffentlicht, das Maximum herausgeholt wird.

Anzeigen, die auf bestimmte Zielgruppensegmente ausgerichtet sind, können eine großartige Möglichkeit sein, potenzielle Kunden für Ihre Marke zu gewinnen. 

Diese Automatisierung der Anzeigenausrichtung kann dazu beitragen, dass Ihre Anzeigen schnell und einfach veröffentlicht werden, sodass Sie sich auf andere Aspekte Ihres Unternehmens konzentrieren können.

Erhöhter ROI für Marketingausgaben

Gezielte Werbung ist eine großartige Möglichkeit, Verbraucher zu erreichen, mit denen sie bereits interagieren. Durch das Sammeln von Kundendaten wie Demografie, Interessen und Verhaltenstrends können Werbetreibende Anzeigen erstellen, die mit größerer Wahrscheinlichkeit bei ihrer Zielgruppe ankommen. 

Dies trägt dazu bei, dass die Verbraucher so angesprochen werden, wie sie es bevorzugen, und die Werbung dadurch insgesamt effektiver wird.

Wenn Sie Kundendaten als Grundlage für Ihre Entscheidungen zur Neukundenakquise nutzen, können Sie Zeit und Geld sparen. Wenn Sie verstehen, wer Ihr Zielkunde ist und wonach er sucht, können Sie Ihre Bemühungen auf die Gewinnung von Nutzern konzentrieren, bei denen die Wahrscheinlichkeit einer Conversion höher ist. 

Erhöhte Markenbekanntheit

Wie bereits erwähnt, sind Personalisierung und Anzeigenausrichtung der Schlüssel. Wenn die Anzeigen einer Marke nicht zielgerichtet oder relevant sind, werden potenzielle Kunden dies auf jeden Fall bemerken. Wenn Sie den Browser eines Kunden mit Werbung vollstopfen, die für ihn nicht relevant ist, schadet dies in seinen Augen dem Ruf der Marke.

Umgekehrt werden Marken glaubwürdiger und vertrauenswürdiger, wenn sie ihren Ruf verbessern, indem sie dem Publikum relevante Anzeigen und wertvolle Inhalte präsentieren. Das liegt daran, dass dies vom Publikum mehr geschätzt wird.

Auf diese Weise bekommen die Zielgruppen, was sie wollen (wertvolle Inhalte) und Marken bekommen, was sie wollen (einen guten Ruf). Es ist eine Win-Win-Situation! Wir hoffen, dass Sie inzwischen verstanden haben, was Ad-Targeting ist und welche Arten es gibt. Lassen Sie uns nun in die Zukunft des Anzeigen-Targetings eintauchen.

Zukunft des Anzeigen-Targetings

Es besteht kein Zweifel daran, dass Ad-Targeting von Dauer sein wird. Mit dem Aufkommen neuer Technologien wird die Zukunft des Anzeigen-Targetings immer ausgefeilter und effektiver.

Ad Targeting ermöglicht es Unternehmen, ihre Werbung gezielt so auszurichten, dass sie die Verbraucher erreicht, die am wahrscheinlichsten an ihren Produkten oder Dienstleistungen interessiert sind. Dies führt nicht nur dazu, dass Unternehmen Geld sparen, sondern stellt auch sicher, dass ihre Werbung effektiver ist.

Darüber hinaus dürften neue Technologien wie Virtual Reality und Augmented Reality in der Werbung immer häufiger eingesetzt werden, was die Effektivität der Anzeigenausrichtung weiter steigert.

Das war also alles, was Sie über Anzeigen-Targeting und seine Arten wissen mussten. Danke fürs Lesen. Weitere Informationen finden Sie in den folgenden FAQs.

Häufig gestellte Fragen zum Anzeigen-Targeting

1. Was ist eine Ad-Targeting-Strategie?

Hier ist die kurze und einfache Antwort darauf, was Ad-Targeting ist.

Eine Anzeigenausrichtungsstrategie ist ein Plan zur Auswahl der Personen, die Ihre Anzeigen sehen. Wenn Sie eine Werbekampagne erstellen, können Sie basierend auf Faktoren wie Alter, Standort, Geschlecht, Interessen usw. eine bestimmte Personengruppe ansprechen.

Durch eine sorgfältige Ausrichtung Ihrer Anzeigen können Sie sicherstellen, dass sie von den Personen gesehen werden, die am wahrscheinlichsten an Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung interessiert sind.

2. Was sind die 4 Haupttypen von Anzeigen?

Die vier Haupttypen von Anzeigen sind wie folgt:

Werbung anzeigen
Dabei handelt es sich um eine Form der Online-Werbung, bei der Bannerwerbung, Textanzeigen und andere grafische Anzeigen auf Websites angezeigt werden.

Videowerbung
Dabei handelt es sich um eine Form der Online-Werbung, bei der Videoclips zur Bewerbung von Produkten oder Dienstleistungen eingesetzt werden.

Mobile Advertising
Mobile Werbung ist eine Art Online-Werbung, bei der mobile Geräte zur Auslieferung von Anzeigen eingesetzt werden. '

Native Werbung
Es handelt sich um eine Art Online-Werbung Dabei werden native Elemente wie Text, Bilder und Videos verwendet, um Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben.

3. Lohnt sich Anzeigen-Targeting?


Es besteht kein Zweifel daran, dass gezielte Werbung effektiver ist als ungezielte Werbung. Wenn Sie Ihre Anzeigen zielgerichtet ausrichten, ist es wahrscheinlicher, dass Sie Ihre Zielgruppe erreichen, was zu höheren Umsätzen und mehr Markenbekanntheit führen kann. Allerdings ist gezielte Werbung nicht ohne Nachteile.

Erstens kann es teurer sein als ungezielte Werbung.

Zweitens kann es schwieriger sein, die Ergebnisse Ihrer gezielten Kampagne zu verfolgen, was es schwieriger macht, ihre Wirksamkeit zu messen. Insgesamt lohnt sich jedoch die Investition in gezielte Werbung, wenn Sie Ihre Zielgruppe erreichen und Ihren Umsatz steigern möchten.



Autor

Shubham ist ein digitaler Vermarkter mit umfangreicher Erfahrung in der Werbetechnologiebranche. Er verfügt über umfassende Erfahrung in der Programmbranche und leitet Geschäftsstrategien und Skalierungsfunktionen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, Wachstum und Marketing, Betrieb, Prozessoptimierung und Vertrieb.

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