Es gibt kein Regelwerk, das beantworten kann, welche Werbepraktiken den maximalen Umsatz erzielen. Zu Testzwecken wechseln Publisher also zwischen Anzeigentypen oder -größen, um zu sehen, welche mehr Impressionen erzielen. Oder sie verlassen sich einfach auf ihr Bauchgefühl. Das Ergebnis? Sie erhalten nie empirische Daten darüber, was berührt das Schneidwerkzeug funktioniert und was nicht.

Anzeigentests sind eine Form von A / B-Tests, also der Leistungsvergleich zwischen zwei Varianten. Aber das beschränkt sich nicht nur auf den Anzeigentyp (für den Publisher) oder beispielsweise auf die Farbe des CTA-Buttons (für den Werbetreibenden). In der Werbetechnologie hat sich der Umfang der Tests weit über reine Tests hinaus entwickelt. Die Testkonventionen haben sich geändert und Verlage verfügen nun über detaillierte Daten, um bewusste Entscheidungen zu treffen.

Verschiedene Arten von Tests für verschiedene Elemente und Teile einer Website versorgen Publisher mit den Daten, die sie für ihr Wachstum benötigen. Jeder Test hat ein anderes Ziel, aber ein gemeinsames Ziel: die Steigerung der Werbeeinnahmen. Beispielsweise könnte ein A/B-Test zwischen zwei Anzeigengrößen darauf abzielen, mehr Anzeigenimpressionen zu erzielen. Während ein A/B-Test zwischen statischen und dynamischen Anzeigentypen möglicherweise auf eine bessere CTR abzielt.

Es gibt viele Testideen, die Verlage umsetzen können, um die besten Ergebnisse für sich selbst herauszufinden. Aber wie dem auch sei, als Faustregel gilt, dass Verlage testen müssen. Lassen Sie uns weitermachen und einige Ideen für Anzeigentests besprechen, die Publishern den Einstieg erleichtern können.

1. Testen des Anzeigenformats

Was zu testen ist: Welcher Anzeigentyp/welches Format erzielt eine bessere Klickrate?

So testen Sie: Sobald Sie sicher sind, welche Seite und Anzeigenformat/-typ, mit dem/der Sie experimentieren möchten, beginnen Sie mit der Erstellung von Variationen. Wenn Ihre Seite beispielsweise eine hat Display-Anzeige Versuchen Sie, in der Seitenleiste eine Variation von a einzufügen Textanzeige an der gleichen Stelle, um zu sehen, ob es einen Unterschied bei den Klickraten macht.

Anzeigenformate testen

Wenn Sie mit dem Testen noch nicht vertraut sind, empfiehlt es sich, auf einer Seite mit relativ wenig Traffic zu experimentieren, damit Sie die Erkenntnisse erhalten, die Sie für eine Entscheidung benötigen, ohne dass irgendetwas gestört wird. Beispielsweise ist ein Blog, der einen Monat alt ist, eine bessere Option als eine ältere, stark frequentierte Website, die bereits Einnahmen generiert.

2. Testen der Anzeigengröße

Was zu testen ist: Welche Anzeigengröße/-dimension erzielt die meisten Impressionen?

So testen Sie: Es sind sicher Anzeigengrößen, die nachweislich gute Ergebnisse erzielen, wie die Bestenliste (728×90) und das kleine Rechteck (300×250). Allerdings kann die Leistung dieser Größen je nach Website-Layout variieren. Beispielsweise sollte eine übersichtliche Website mit stärkerer Betonung des Leerraums eine größere Anzeigengröße wie 970 x 250 direkt unter der Navigation ergänzen. Andererseits könnte für eine Website mit mehr Klickpunkten und Attraktionen eine 729×90-Anzeige über oder zwischen dem Inhalt funktionieren.

Testen der Anzeigengröße

Das Testen mit Anzeigengrößen hängt stark vom Website-Layout ab. Der aktuelle Abstand auf Ihrer Website sollte Ihnen einen visuellen Eindruck davon vermitteln, welche Anzeigengröße wo Platz findet, ohne die Benutzerfreundlichkeit zu beeinträchtigen.

3. Anzeigenplatzierungstests

Was zu testen ist: Welche Anzeigenplatzierung/Welcher Anzeigenplatz erzielt eine bessere Klickrate?

So testen Sie: Wie wir wissen, scannt das menschliche Auge auf natürliche Weise von links nach rechts. Basierend auf diesem Wissen werden Inhalte auf der linken Seite der Webseite und Anzeigen auf der rechten Seite angezeigt. Der Nachteil besteht darin, dass Benutzer jetzt leicht vorhersagen können, wo die Anzeigen geschaltet werden, und sie im Geiste ausblenden können, was sich auf die CTR auswirkt. Testweise können Sie die Anzeigen also linksbündig platzieren, passend zum Hauptinhalt. Achten Sie darauf, dass sich der Inhalt nicht überschneidet.

Anzeigenplatzierungstests

Wenn Sie beispielsweise mit „above-the-fold“-Anzeigen experimentieren, stellen Sie sicher, dass die Absicht der Seite „above-the-fold“ bleibt. Wenn eine Website beispielsweise eine Ressource zum Herunterladen anbietet, stellen Sie sicher, dass der CTA oberhalb des Falzes zu finden ist. Schlechte Anzeigenplatzierungen können schwierig sein und die Werbeeinnahmen gefährden. Ziehen Sie in Betracht, einige Ressourcenhandbücher zu Rate zu ziehen, die Ihnen einen Überblick darüber geben Do's und Don'ts von Anzeigenplatzierungen.

4. Testen des Anzeigenlayouts

Was zu testen ist: Welche Anzeigenkombinationen generieren bessere Einnahmen?

So testen Sie: Das Testen einer Anzeigengröße im Vergleich zu einer anderen oder eines Anzeigenformats im Vergleich zu einem anderen ist einfach. Aber wie sieht es mit dem gesamten Layout aus? Benutzen Tools zum Testen des Anzeigenlayoutsist es möglich, Variationen ganzer Anzeigenlayouts mit spezifischen Kombinationen verschiedener Anzeigenformate, -größen und -platzierungen zu erstellen.

Testen des Anzeigenlayouts

Mit dem Layout-Testtool haben Sie die Möglichkeit, Varianten zu erstellen und die Leistung auf Website-Ebene zu vergleichen. Dies ist vergleichbar mit dem Ausführen von Tests zwischen Versionen von Webseiten oder dem Sammeln von E-Mails in Anmeldeleisten Ausfahrt Absicht Pop-ups – aber in größerem Maßstab. Die erfolgreiche Anzeigenkombination erhält den Großteil des Traffics und steigert so den Umsatz.

5. Testen des Benutzergeräts

Was zu testen ist: Welche Anzeigenvariante erzielt auf welchem ​​Gerät bessere Impressionen/CTR?

So testen Sie: Aufgrund der sich ändernden Trends bei der Gerätenutzung ist es in der Regel sinnvoll, den gerätebezogenen Datenverkehr im Auge zu behalten. Im Jahr 2018 52.2 % des gesamten Website-Verkehrs weltweit wurde über Mobilgeräte generiert. Bis 2019, 63.4 % der Mobiltelefonnutzer greift mobil auf das Internet zu. Tools wie Google Analytics helfen dabei, die Aufteilung zwischen Gerät und Datenverkehr im Auge zu behalten. Hier beginnt das Testen. Beispielsweise könnten Sie in zwei Wochen 10 Nutzer über Mobilgeräte und 8 Nutzer über den Desktop im gleichen Zeitraum empfangen. Das bedeutet, dass Ihr mobiler Traffic Ihren Desktop-Traffic übersteigt und Ihre mobilen Anzeigen daher mehr Aufmerksamkeit benötigen.

Testen von Benutzergeräten

Die Konzentration auf gerätebezogene Anzeigentests hängt auch damit zusammen Website-Targeting, das Sie tun. Wenn Sie eine Zielgruppe über das Gerät (z. B. ein Mobiltelefon) ansprechen, erhalten Sie von dort natürlich mehr Traffic. Daher ist es auf dem jeweiligen Gerät sinnvoller, mit Anzeigenformaten und -größen zu experimentieren. Im Detail gibt es eine weitere Segmentierung innerhalb der Geräte wie Gerätemarke, Größe des Anzeigefensters, Betriebssystem, Browser usw., die einen größeren Spielraum für Tests schafft.

6. Testen der Anzeigenfarbe

Was zu testen ist: Welche Textanzeigenpräsentation erzielt eine bessere Klickrate?

So testen Sie: Textanzeigen sind einfache Anzeigen, die sich in die Webseite einfügen und im Vergleich zu Standard-Display-Anzeigen bekanntermaßen bessere Klickraten erzielen. insbesondere für inhaltsreiche Websites/Blogs. Wenn Sie ein AdSense-Publisher sind, haben Sie im Dashboard die Möglichkeit, den Stil für Textanzeigen auszuwählen und festzulegen, einschließlich der verwendeten Farben und Schriftfamilie.

Adsense-Anzeigenblock
Variationen von Anzeigenblöcken

Textanzeigen sind bekanntermaßen subtil. Sie sind nicht auffällig, können aber dennoch aufgrund ihres textähnlichen Aussehens die Aufmerksamkeit des Benutzers auf sich ziehen. Um das Beste aus Textanzeigen herauszuholen, können Sie versuchen, mit der Farbe und Präsentation zu experimentieren, um zu sehen, wie gut sie für Ihre Website funktionieren. Vergessen Sie nicht, Varianten zu testen.

Einige weitere Überlegungen zum Testen

Anzeigen erweisen sich als effektiv, wenn alles gut funktioniert, einschließlich Design, Inhalt, Layout und UX. Hier sind einige Dinge, die Publisher berücksichtigen müssen, um ihr Anzeigenerlebnis erfolgreicher zu gestalten.

1. Webseitenlayout

Möglicherweise haben Sie Tests zu Anzeigenformaten, -größen, -platzierungen und -layouts durchgeführt. Aber ist Ihre Website bereit, von Anzeigentests zu profitieren? Tools wie Optimizely und VWO können Ihnen dabei helfen, effiziente A/B-Tests für den Inhalt von Webseiten durchzuführen und Ihnen dabei zu helfen, Webseitenvariationen zu erstellen.

Dies ähnelt der Verwendung von Tools zum Testen des Anzeigenlayouts zum Erstellen von Anzeigenlayoutvariationen. Diese Tools leiten den Traffic automatisch an die effektiveren Varianten weiter und geben Ihnen so die Einblicke, die Sie für On-Page-Verbesserungen benötigen.

2. Inhaltstyp

Wir wissen, dass Benutzer eine Website auf der Suche nach nützlichen Inhalten besuchen. Daher wird es kein neuer Ratschlag sein, zu sagen: „Sie müssen den Inhalt Ihrer Seite optimieren.“ So läuft der Inhalts- und Anzeigenzyklus ab: Benutzer kommen auf die Website, interagieren beim Lesen mit der Website, Anzeigen werden geladen und erhalten Impressionen, bis der Benutzer auf der Webseite ist. Impressionen (und Klicks) tragen zu Ihren Werbeeinnahmen bei.

Sie können testen, welcher Inhaltstyp für Sie besser geeignet ist, z. B. Listicles, lange Inhalte, Ressourcen/Leitfäden oder Illustrationen. Ziel des Testens von Inhalten ist es, eine bessere Engagement-Rate zu erreichen, die anhand von Kennzahlen wie Sitzungsdauer oder Verweildauer auf der Website gemessen wird. Diese Methode kann auch bei der Planung Ihrer langfristigen Content-Strategie effektiv sein.

3. Anzeigen durch die Benutzeroberfläche

Manchmal hat das Testen des Website-Layouts oder des Inhaltstyps möglicherweise nicht Ihre unmittelbare Priorität. In solchen Fällen können Sie Anzeigentyp, -größe und -platzierung anhand der vorhandenen Benutzeroberfläche testen. Wenn Ihre Website beispielsweise aufgrund von Videos im „Above-the-Fold“-Bereich mehr Aufmerksamkeit erregt, können Sie versuchen, in diesem Bereich Pre-Roll- oder Rich Media-Anzeigen zu verwenden.

Wenn auf Ihrer Website „Infinite Scroll“ aktiviert ist, würde eine Sticky-Anzeige ebenfalls Wunder bewirken. Nehmen Sie sich etwas Zeit, um die Merkmale Ihrer Website zu analysieren und die richtigen Werbespots und Anzeigentypen zu finden, mit denen Sie experimentieren können. wenn das Testen der gesamten Benutzeroberfläche nicht möglich ist.

4. Browser/Betriebssystem

Laut WikipediaDer weltweite Marktanteil von Chrome lag im Mai 2019 bei 69.09 %, gefolgt von Firefox mit 10.01 % und Safari mit 7.25 %. Ihre Benutzer könnten überall sein. Tools wie Google Analytics bieten Ihnen eine Aufteilung des Browser-Verkehrs für Ihre Besucher und sagen Ihnen, welcher Browser von Ihren Benutzern am häufigsten verwendet wird.

Anhand dieser Daten können Sie browserbasierte Anzeigentests durchführen, um die Leistung zu optimieren. Sie können auch überprüfen, ob alle Ihre Anzeigen in allen Browsern ordnungsgemäß gerendert werden. Beispielsweise können Ihre Website und Ihre Anzeigen in Chrome verzerrt erscheinen, in Mozilla Firefox jedoch möglicherweise einwandfrei.

5. Werbenetzwerke

Das Testen verschiedener Werbenetzwerke oder Nachfragequellen klingt möglicherweise nicht so kreativ wie das Experimentieren mit Anzeigengrößen, -formaten oder -platzierungen. Da die Nachfrage jedoch einer der wichtigsten Faktoren für den Umsatz ist, ist es ratsam, zu testen, welcher davon ist Ad-Netzwerk hilft dabei, den größtmöglichen Umsatz für Ihr Inventar zu erzielen.

Werbenetzwerke wie AdSense und viele andere bieten Ihnen die Möglichkeit, mit mehreren Werbenetzwerken gleichzeitig zu arbeiten. Die netzwerkbezogenen Ertragsberichte geben Ihnen einen klaren Einblick, in welches Werbenetzwerk es sich lohnt zu investieren und in welches nicht.

Arten von Tests

A/B-Tests sind das Erste, woran die meisten Menschen denken, wenn sie „Testen“ hören. Es gibt aber auch multivariate Tests, die es Verlagen ermöglichen, zwischen mehr als zwei Varianten zu testen. Hier sind die beiden Testarten mit ihren Vor- und Nachteilen:

A / B-Test: Es wird auch Split-Testing genannt und ermöglicht es Ihnen, eine Hauptsteuereinheit und eine Variation zu erstellen, um sie damit zu testen. Eine bestehende Steuereinheit verfügt möglicherweise bereits über eine statistische Basislinie. Diese Daten könnten ein Benchmark sein, anhand dessen Sie die Variation ausführen und die Leistung vergleichen können. Beim A/B-Testing wird nur eine Variante getestet, was ein klareres Verständnis darüber vermittelt, wie sich Änderungen auf die Ergebnisse auswirken.

Vorteil: Sobald Sie einige Tests ausgeführt haben, können Sie diese auf mehrere Tests erweitern. Nachdem Sie beispielsweise Einheit A (300×250) mit Variante B (300×600) verglichen haben, können Sie Variante B (300×600) weiter mit Variante C (728×90) vergleichen und so weiter.

Nachteil: In einem kontinuierlichen Prozess können manuelle A- und B-Tests langsam und mühsam sein. Hier kommen automatisierte A/B-Test- und Optimierungstools zur Rettung.

Multivariates Testen: Wie der Name schon sagt, können Sie mit multivariaten Tests gleichzeitig mit mehr als zwei Varianten experimentieren. Wenn beispielsweise die Anzeigengröße der Parameter bei A/B-Tests ist, können Sie die Leistung von A mit B und dann C vergleichen. Bei multivariaten Tests können Sie A mit B und C mit mehreren Parametern wie Anzeigengröße, Platzierung usw. testen gleichzeitig eingeben.

Vorteil: Die Möglichkeit, mehrere Tests gleichzeitig durchzuführen, spart Aufwand.

Nachteil: Bei so vielen Testparametern stehen manchmal zu viele Daten zur Verfügung, was es schwierig macht, Schlussfolgerungen zu ziehen.

Warum Testen von Vorteil ist

Kontinuierliche Tests beschleunigen die Leistungsergebnisse und lösen einige häufig auftretende Publisher-Probleme. Hier sind einige davon:

  1. Alles, was Publisher tun, besteht darin, letztendlich die Werbeeinnahmen zu steigern. Erfolgreiche Tests helfen Publishern, CPM/CTR zu steigern, was sich direkt auf die Werbeeinnahmen auswirkt.
  2. Vergleichsdaten zwischen Variationen geben Publishern die Erkenntnisse, die sie benötigen, um eine bessere Website zu erstellen Schalten Sie bessere Anzeigen, wodurch die Benutzererfahrung verbessert wird.
  3. Das Testen innerhalb von Anzeigenformaten und Anzeigenplatzierungen hilft Bekämpfung der Bannerblindheit. Es tritt auf, wenn ein vorhandenes Anzeigenlayout vorhersehbar wird und Benutzer Anzeigen bewusst oder unbewusst ignorieren, was zu einem Rückgang von CPM und CTR für Publisher führt.
  4. Tests ermöglichen den Zugriff auf umsetzbare Daten und Erkenntnisse. Dies hilft Verlagen, bewährte Entscheidungen zu treffen, anstatt das Risiko einer „Hit-and-Trial“-Methode einzugehen.
  5. Publisher streben nach einer besseren Kontrolle über die von ihnen geschalteten Anzeigen und Optimierungen. Verschiedene Arten von Anzeigentests ermöglichen ihnen eine ordnungsgemäße Überwachung und Kontrolle über Daten und Entscheidungen.
  6. Manuelle Tests können effektiv sein, sind aber auch zeitaufwändig. Mit dem Wachstum der Anzeigentechnologie haben Publisher jetzt Zugriff auf Tools, die die Anzeigentests automatisieren und so effizienter machen.

Schlechte Testgewohnheiten, die Sie vermeiden sollten

Testen kann Spaß machen, effektiv und potenziell profitabel sein. Aber es kann nach hinten losgehen, wenn man es übertreibt. Wenn Sie bereits über einen groben Plan für Anzeigentests nachgedacht haben, sollten Sie sich zunächst einige Punkte merken:

  1. Bleiben Sie ruhig und geben Sie dem Testen die nötige Zeit. Es wäre falsch, bei zwei Testtagen umfangreiche Daten zu erwarten
  2. Versuchen Sie nicht, zu viel zu optimieren. Möglicherweise müssen Sie N Dinge testen. Wenn Sie jedoch alle auf einmal testen, wird es schwieriger festzustellen, welcher Test oder Parameter tatsächlich zum Erfolg führt.
  3. Führen Sie Tests durch, aber nicht auf Kosten der Benutzererfahrung. Es ist in Ordnung, wenn Sie eine Designüberarbeitung oder eine komplette Überarbeitung durchführen. Stellen Sie jedoch sicher, dass Sie stets die Benutzererfahrung im Auge behalten.
  4. Was damals funktionierte, funktioniert jetzt oder später möglicherweise nicht mehr. Die Testergebnisse basieren auf den Reaktionen der Benutzer auf Änderungen. Da sich das Verkehrsaufkommen und das Nutzerverhalten jedoch ständig ändern, kann es sein, dass der Anzeigentest, der vor drei Monaten bei Ihnen Wunder gewirkt hat, jetzt nicht mehr die gleichen Ergebnisse bringt.
  5. Führen Sie Anzeigentests nicht wahllos und blind durch. Nachdem Sie einige Artikel (einschließlich dieses Artikels) gelesen haben, erhalten Sie möglicherweise einige Ideen für das Testen von Anzeigen. Es ist jedoch ratsam, zunächst einen Blick in Ihre historischen Daten zu werfen, um zu sehen, ob solche Tests schon einmal durchgeführt wurden oder nicht. Wenn ja, welche Auswirkungen hatten sie?
  6. Führen Sie die richtigen Tests zur richtigen Zeit durch. Das Testen hört sich vielleicht nach Spaß an, aber Sie möchten einen Test nicht zu einem Zeitpunkt durchführen, an dem er nach hinten losgehen würde. Wenn z. B. der Dezember Ihr umsatzstärkster Monat ist, möchten Sie wahrscheinlich bei Ihrem bestehenden Setup bleiben, um Unsicherheiten zu vermeiden.

Einpacken

Google Anzeigenmanager (DFP) ermöglicht Test-Creatives und andere Anzeigentestfunktionen, die Publishern helfen können, ihr Inventar besser zu verstehen.

Anzeigentests haben Publishern dabei geholfen, einen Anstieg zu verzeichnen Seiten-RPM und CPM um bis zu 41 % bzw. 77.4 %. Allerdings variieren die Ergebnisse für verschiedene Herausgeber je nach Anwendungsfall immer. Unabhängig davon, ob Sie sich dafür entscheiden, regelmäßig oder gelegentlich manuell oder mithilfe von Automatisierungstools zu testen, ist die Schlussfolgerung, dass Tests die Regel und nicht die Ausnahme sein sollten.

Ohne Tests würden Sie beispielsweise nie herausfinden, dass ein kleines Rechteck Ihnen eine bessere CTR als eine Bestenliste bringen könnte. Darüber hinaus helfen Ihnen Tests dabei, Ihre langfristigen Strategien als Publisher zu definieren.

Wenn Sie nachgewiesene Daten haben, die belegen, dass der Anzeigentyp Heutzutage ist es viel einfacher, mit einem Anzeigentestplan zu beginnen. Es gibt Tools und Ad-Ops-Experten, die die Kleinarbeit in Ihrem Namen erledigen, während Sie die Leistung überwachen und sich auf Ihr Wachstum konzentrieren können.


Autor

Shubham ist ein digitaler Vermarkter mit umfangreicher Erfahrung in der Werbetechnologiebranche. Er verfügt über umfassende Erfahrung in der Programmbranche und leitet Geschäftsstrategien und Skalierungsfunktionen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, Wachstum und Marketing, Betrieb, Prozessoptimierung und Vertrieb.

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