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Die Popularität von Videoanzeigen ist unbestreitbar und in den kommenden Jahren werden Videoanzeigen zu einer treibenden Kraft der digitalen Werbung. Hier finden Sie eine Übersicht über die Arten von Videoanzeigen, Best Practices und wie Videoanzeigen geschaltet werden.

Videos erhöhen die Sichtbarkeit Ihrer Anzeigen. Da Nutzer Videoanzeigen bevorzugen, investieren Vermarkter und Werbetreibende mehr in sie.

Dank des technologischen Fortschritts stehen Werbetreibenden alle richtigen Tools und Software zur Verfügung, um Videoanzeigen zu erstellen und Videoanzeigenkampagnen zu starten. Es gibt Arten von Videoanzeigen und Formate, die Publisher kennen sollten, ihre Vorteile und Anwendungsfälle, in denen diese Formate am besten anwendbar sind.

  • Nach Angaben der US-Organisation Statista-BerichtDie Werbeausgaben im Segment Videowerbung werden im Jahr 210.20 voraussichtlich 2023 Milliarden US-Dollar erreichen.
  • Im Segment Videowerbung werden im Jahr 250.10 2027 Milliarden US-Dollar der gesamten Werbeausgaben über Mobilgeräte generiert.
  • Es wird erwartet, dass Connected TV eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2023–2027) von 11.72 % aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 48.63 Milliarden US-Dollar bis 2027 führt.

Mit Blick auf das Wachstum der Videowerbung haben wir diesen Leitfaden erstellt, um Publishern den Einstieg in Videowerbung und Videoanzeigentypen zu erleichtern.

Lesen Sie auch: 7 Best Practices für Videoanzeigen, die Sie im Jahr 2023 befolgen sollten

I. Was ist Videowerbung?

Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei Videoanzeigen um kurze Videos, die die Botschaft einer Marke an ihre Nutzer enthalten. Ursprünglich nutzten nur Publisher mit Videoinhalten (wie YouTube-Ersteller) diese Methode, um ihren Traffic zu monetarisieren. Und das tun sie immer noch.

https://adpushup.wistia.com/medias/mgmy7wx6pv?embedType=async&videoFoam=true&videoWidth=640
Publisher übernehmen Videoinhalte auf Plattformen, um die immer größeren Möglichkeiten für Videoanzeigen für Publisher zu nutzen

Angesichts der besseren Engagement-Rate begannen Redaktionsverleger, ihre Zeit in Videoanzeigen zu investieren. Programmatische Werbung ermöglichte es Publishern, ihre Video-Werbestrategie genau wie ihre Display-Anzeigen gezielt auszurichten, zu verwalten und zu skalieren. 

Videoanzeigen werden von vier Medien bereitgestellt:

  • Soziale Medien (Facebook, Instagram)
  • In-App-Videoanzeigen
  • OTT-Geräte (Over-the-Top).
  • CTV (vernetztes Fernsehen)
  • Webbasierte Videoanzeigen (Desktop und Mobil)

Mit Videowerbung können Sie Zielgruppen ansprechen, die Bannerwerbung oder Text ignorieren. Viele Vermarkter steigern ihre Werbeeinnahmen, indem sie in Videoanzeigen investieren. Wenn Sie diesen Trend außer Acht lassen, droht Ihnen ein Wettbewerbsnachteil.

II. Welche Arten von Videoanzeigen gibt es?

Arten von Videoanzeigen
Bildquelle: AdGlare.com

In diesem Artikel werden die Arten von Videoanzeigen und Formate beschrieben, die Publishern zur Verfügung stehen. Digitale Videoanzeigen können in zwei Formate unterteilt werden – linear und nichtlinear. Erkunden Sie die Punkte unten im Detail. 

Lineares Videoanzeigenformat

Lineare Videoanzeigen können zwischen Streaming-Videoinhalten oder einem TV-Werbespot geschaltet werden.

Dieses Anzeigenformat ist für den Kontext und Anwendungsfälle relevant, von Sport- und Schönheitsmarken bis hin zu Unterhaltungs-, Edtech- und Fintech-Videoanzeigen. Das lineare Videoanzeigenformat ist die bevorzugte Wahl von Vermarktern. Das lineare Anzeigenformat kann in Pre-Roll-, Mid-Roll- und Post-Roll-Anzeigen kategorisiert werden.

Nichtlineares Videoanzeigenformat

Diese Anzeigen werden ohne Unterbrechung zusammen mit dem Videoinhalt geschaltet. Durch Klicken auf nichtlineare Anzeigen wird der Videoinhalt angehalten. Diese Anzeigen leiten den Benutzer auf Ihre Website weiter, wenn auf diese Anzeigen geklickt wird. Diese Anzeigen werden in Overlay- und Nicht-Overlay-Anzeigen kategorisiert.

Nichtlineare Videoanzeigen eignen sich aufgrund ihrer Unaufdringlichkeit auch für die meisten Branchen, weshalb sie sich perfekt für Live-Streams von Veranstaltungen eignen.

Companion-Anzeigenformat 

Companion-Anzeigen verfügen über die Funktionen sowohl linearer als auch nichtlinearer Anzeigen. Diese Anzeigen gibt es in verschiedenen Größen und in Form von Text, statischen Bildanzeigen oder Rich Media. Diese Anzeigen bieten ein unterbrochenes Video-Streaming-Erlebnis. 

Überprüfen Sie auch: IABs-Standards für Videoanzeigen: Alles, was Sie wissen müssen

Die Videoanzeigentypen können in In-Stream- und Out-Stream-Anzeigenblöcke unterteilt werden. 

1) In-Stream-Videoanzeigen (lineares Anzeigenformat)

In-Stream-Videoanzeigen werden vor (Pre-Roll), während (Mid-Roll) oder nach (Post-Roll) dem Streaming-Videoinhalt abgespielt. Die Arten von In-Stream-Videoanzeigen werden im Kontext von Streaming-Videos angezeigt. Pre-, Mid- und Post-Roll-Videoanzeigen sind lineare Anzeigenformate, die vor, innerhalb der Pause bzw. nach der Wiedergabe des Videoinhalts erscheinen.

Der Pre-Roll-Anzeigentyp eignet sich perfekt zum Aufbau der Markenbekanntheit.

Hier sind die Arten von Pre-Roll-Anzeigen:

  • Bumper-Pre-Roll-Anzeigen – Diese Anzeigen werden vor dem Hauptvideoinhalt abgespielt. Die Anzeige kann bis zu 6 Sekunden lang sein. 
  • Nicht überspringbare Anzeige – Diese Anzeigen können vor, während oder nach einem Hauptvideo abgespielt werden. Es kann zwischen 15 und 20 Sekunden lang sein.
  • Überspringbar Ad – Diese Anzeigen können auch vor, während oder nach einem Hauptvideo abgespielt werden. Die Länge des Videos kann mehrere Minuten betragen, Zuschauer können die Anzeige jedoch nach 5 Sekunden überspringen.

Mid-Roll-Anzeigen eignen sich hervorragend zur Verbesserung des Benutzererlebnisses.

  • Die maximale Länge von Mid-Roll-Anzeigen hängt hauptsächlich von der Plattform ab. Wenn Sie Ihre Mid-Roll-Anzeige beispielsweise in einem zehnminütigen YouTube-Video veröffentlichen, kann die Anzeige zwischen 10 und 5 Sekunden lang sein.
  • Wenn Ihr Video auf Facebook zwischen drei und vier Minuten lang ist, beträgt die Anzeigenlänge zwischen 10 und 15 Sekunden.

Post-Roll-Anzeigen steigern den Wert Ihrer Kampagne mit einem klaren und prägnanten Call-to-Action.

  • Dieser Anzeigentyp erscheint nur bei Videos, die sich für das Werbeeinnahmenprogramm entschieden haben.
  • Diese Anzeigen sind in der Regel 10 bis 15 Sekunden lang und können auch bis zu drei bis vier Minuten lang sein.
  • Beachten Sie die gelbe Linie am Ende des Videos. Dies weist darauf hin, dass eine Post-Roll-Anzeige abgespielt wird.
  • Für Anzeigen, die einen Call-to-Action (CTA) enthalten, ist die Post-Roll-Anzeige wahrscheinlich eine gute Wahl.
  • Beispielsweise könnten Nike oder Adidas eine Post-Roll-Werbung nutzen, um ihr neuestes Sortiment an Sport- und Fitnesszubehör mit einem CTA zu bewerben, der den Betrachter zur Produktseite leitet, um einen Kauf zu tätigen.

2) Outstream-Videoanzeigen

Mit der Outstream-Videoanzeige können Publisher Videoanzeigen unabhängig von Video- oder Nicht-Videoinhalten schalten. Das bedeutet, dass Publisher mit redaktionellen Inhalten Anzeigen im Videoformat schalten und mit dem dadurch versprochenen besseren Engagement monetarisieren können.

Outstream-Videoanzeigen werden außerhalb des In-Stream-Videoinhalts platziert. Dieser Anzeigentyp erscheint nicht zusammen mit dem Videoinhalt, sondern in den standardmäßigen Display-Anzeigenblöcken auf der Webseite.

Publisher können Out-Stream-Videoanzeigentypen nutzen, um die Markenbekanntheit zu steigern, Online-Käufe anzukurbeln, wichtige Verbraucher anzusprechen und die Reichweite von Werbekampagnen zu vergrößern.

Haben Sie Autoplay-Anzeigen auf Forbes-Seiten bemerkt? Dies sind Beispiele für Out-Stream-Anzeigen.

Outstream-Videoanzeigen auf Forbes

Outstream-Videoanzeigen können weiter klassifiziert werden als:

  • In-Page-Anzeigen: Verwenden Sie einen speziellen Videoplayer, um Videoanzeigen innerhalb von Inhalten anzuzeigen.
  • In-Banner-Anzeigen: Aktualisieren Sie die vorhandenen Anzeigenblöcke (für das Banner), um auch Videoanzeigen anzuzeigen.
  • In-Text-Anzeigen: Entwickelt, um nach einer bestimmten Benutzerinteraktion angezeigt zu werden. Klicken Sie auf 50 % Scrollen und bewegen Sie den Mauszeiger über einen bestimmten Teil der Seite.

3) Overlay-Anzeigen (nichtlineares Anzeigenformat)

Overlay-Anzeigen werden über dem Video geschaltet und decken nur 10–20 % des unteren Teils des Videoinhalts ab, um eine Behinderung zu vermeiden. Diese Anzeigen werden verwendet, um eine Marke oder ein Produkt zu präsentieren, während der Videoinhalt abgespielt wird. Diese Anzeigen könnten jedoch wichtige Informationen wie Untertitel oder Bildunterschriften im Video verdecken.

4) Non-Overlay-Anzeigen (nichtlineares Anzeigenformat)

Nicht-Overlay-Anzeigen werden zusammen mit dem Videoinhalt geschaltet, anstatt ihn zu überlagern. Sie können diese Anzeigen verwenden, um mit dem Videoinhalt zu interagieren. Das Beste daran ist, dass Videoinhalte überhaupt nicht blockiert werden.

5) Interaktive Videoanzeigen

Möglicherweise ist Ihnen dieser Anzeigentyp in mobilen Spiele-Apps aufgefallen, bei dem es sich um ein kurzes Video handelt, das nach Abschluss eines Levels erscheint. Interaktive Videoanzeigen werden gestartet, nachdem der Benutzer eine bestimmte Aktivität ausgeführt hat – das kann das Abschließen eines Levels, das Klicken auf einen bestimmten Teil oder das Bewegen des Mauszeigers darüber sein.

Publisher mit niedrigen Absprungraten platzieren diese interaktiven Anzeigen auch auf Desktop- und mobilen Websites.

Da diese Anzeigen im Allgemeinen erst nach bestimmten Benutzerinteraktionen geschaltet werden, bieten sie tendenziell eine bessere Interaktion. Es ist am besten, die Länge der Anzeige auf nur 20 bis 30 Sekunden zu begrenzen.

Lesen Sie auch: So steigern Sie Ihren Umsatz mit Videoanzeigen: Eine Checkliste für Publisher

III. Welche Plattformen werden für die Bereitstellung von Videoanzeigen benötigt?

Genau wie bei Display-Anzeigen gibt es auch bei Anzeigen im Videoformat eine Vielzahl von Plattformen. Hier sind einige wichtige:

Video-Werbenetzwerke

Diese Plattformen erleichtern den Austausch eines Teils des (Video-)Inventars, das ihnen von Publishern, SSPs oder Anzeigenbörsen gestattet wird. Anschließend stellen sie eine Verbindung zu hochbezahlten Qualitätswerbetreibenden oder DSPs her, präsentieren ihnen das Inventar und verkaufen es zu einem höheren Preis. Bewerten Sie vor der Auswahl eines Video-Werbenetzwerks dessen Umsatzmodelle, Berichte und Traffic-Anforderungen.

Video-SSPs und Börsen

Video-SSPs sind Marktplätze für Videoanzeigen. Werbetreibende und DSPs, die nach Videoinventar suchen, können dieses hier finden, segmentiert nach Targeting-Optionen. Zu ihren Dienstleistungen gehören Analysen und Berichte, Ertragsmanagement und -optimierung sowie Bestandsverwaltung. Einige beliebte Namen sind Xandr, Verizon Media, SpringServe, SpotX und Teads.

Video-Ad-Server

Sobald eine Auktion abgeschlossen oder ein Geschäft abgeschlossen ist, platziert der Video-Ad-Server die Anzeige auf der Webseite. Es fungiert als zentrales Speichersystem für alle Werbemittel und sorgt für die pünktliche Lieferung. Einige Video-Ad-Server heißen Google Ad Manager, SpringServe und Epom.

Video-DSPs

Hierbei handelt es sich um Nebenplattformen von Werbetreibenden, mit denen sie die richtige Kampagne für ihre Marken erstellen. DSPs helfen Werbetreibenden beim Targeting, beim Finden der richtigen Zielgruppe, beim Festlegen ihres Gebotsmodells und schließlich beim Teilen ihrer Creatives mit Ad-Servern.

IV. Welche Technologien kommen bei Videoanzeigen zum Einsatz?

Videowerbung gilt immer als komplexer als Display-Werbung. Darüber hinaus benötigen Videoanzeigen einen Videoplayer, um ausgeführt zu werden. Aus diesem Grund schalteten früher nur Anbieter von Videoinhalten Videoanzeigen. Sie verfügten bereits über einen Videoplayer, brauchten lediglich interessierte Werbetreibende und konnten die Videos der Werbetreibenden dann problemlos mit ihren eigenen Videoinhalten ergänzen.

Bei der Schaltung von Videoanzeigen mit redaktionellem Inhalt stand die Werbetechnik vor zwei Problemen: Format und Player.

Diese wurden durch eine Technologie namens:

  • VAST- oder Video-Anzeigenbereitstellungsvorlage.

IAB hat VAST eingeführt und die aktuellste Version wird verwendet VAST 4.2. Zuvor investierte die Branche in VPAID (Video Player Ad-serving Interface Definition), eine weitere Technologie des IAB, die 2012 veröffentlicht wurde.

VAST 4.2 steuert die Auslieferung von Videoanzeigen und hilft auch bei der Bestimmung der verschiedenen Assets der Anzeige, wie z. B. Mediendateien, Verifizierungsskripts und interaktive Skripts. OMID wird zur Messung der Sichtbarkeit verwendet und SIMID steuert die Interaktivität.

VPAID bot begrenzte Transparenz und verursachte in der Branche verschiedene Probleme im Zusammenhang mit Vertrauen, Schwachstellen, negativen Benutzererfahrungen und schlechten Ausführungsraten. Daher war die Akzeptanz von Videoanzeigen gering. 

Derzeit werden jedoch sowohl VAST als auch VPAID in der Branche verwendet, da viele Marken noch an der Umstellung von VPAID auf VAST arbeiten. Google verwendet die neueste Version von VAST für die Bereitstellung von Videoanzeigen über Google Ad Manager.

Die Einführung von VAST 4.2 bedeutet auch die endgültige Abschaffung von VPAID, einem Format, das ursprünglich keinen guten Anklang fand und möglicherweise der Grund für die langsame Einführung eines gemeinsamen Schemas war. 

VPAID bot begrenzte Transparenz und verursachte in der Branche verschiedene Probleme im Zusammenhang mit Vertrauen, Schwachstellen, negativen Benutzererfahrungen und schlechten Ausführungsraten.

Lesen Sie mehr: VAST vs. VPAID: Was sie sind, wie sie funktionieren, Unterschiede [+ mehr]

V. Wie werden Videoanzeigen auf einer Website geschaltet?

Die Bereitstellung von Videoanzeigen ist im Wesentlichen die gleiche wie die Bereitstellung von Displayanzeigen, jedoch mit zusätzlichen Schritten im Zusammenhang mit dem VAST-Signalaustausch. Hier sind die genauen Schritte:

Schritt 1. Ein Nutzer erscheint mit einem Videoanzeigenblock auf der Website des Publishers.

Schritt 2. Das Anzeigen-Tag (VAST-Code) im Anzeigenblock sendet ein Signal, um ein Video für die Impression abzurufen.

Schritt 3. Das Signal wird an verbundene Werbenetzwerke, SSPs und Börsen weitergeleitet, um die Impression zu versteigern und das richtige Gebot entsprechend dem Mindestpreis und den Targeting-Optionen zu finden.

Schritt 4. Der erfolgreiche Werbetreibende wird ausgewählt und der Ad-Server wird angewiesen, eine Videoanzeige zu schalten.

Der Ad-Server ruft das Video ab, platziert es in einem Anzeigenblock und bezeichnet es als Impression.

Für eine schnellere Bereitstellung nutzen Ad-Server manchmal die Hilfe von CDN (Content Delivery Network), um Videos schneller bereitzustellen. Daher hängt die Geschwindigkeit der Bereitstellung von Videoanzeigen von der Leistung der Ad-Server ab.

VI. Best Practices: Tipps für erfolgreiche Videowerbung

Wenn Videoanzeigen nicht mit Bedacht eingesetzt werden, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass sie das Nutzererlebnis beeinträchtigen. Hier sind einige Tipps für Publisher, die Videoanzeigen auf ihren Websites schalten:

Lassen Sie den Ton immer ausgeschaltet

Laut der Coalition for Better Ads werden Autoplay-Anzeigen mit eingeschaltetem Ton von Nutzern als die aufdringlichsten Anzeigen eingestuft. Darüber hinaus blockieren viele Browser die Anzeige solcher Anzeigen auf ihren Webseiten (einschließlich Chrome durch eine Methode namens Anzeigenfilterung). Wenn Sie Autoplay-Videoanzeigen mit aktiviertem Audio haben, überdenken Sie Ihre Strategie, bevor Werbetreibende und Browser damit beginnen, Ihre Websites auf die schwarze Liste zu setzen.

Halten Sie Mindeststandards für die Sichtbarkeit ein

Interactive Advertising Bureau (IAB) und Rat für Medienbewertung (MRC)-Definition der Sichtbarkeit für Videowerbung – mindestens 50 % der Anzeige sind für mindestens zwei aufeinanderfolgende Sekunden sichtbar. Nur wenn Ihre Videoanzeige diese Kriterien erfüllt, erhalten Sie das Geld des Werbetreibenden.

Ladezeit der Seite

Videodateien sind umfangreicher als ein Banner und verlängern daher die Ladezeit der Seite. Wir wissen bereits, dass 40 % der Benutzer Websites verlassen, deren Ladezeit mehr als 3 Sekunden beträgt, und 47 % erwarten, dass eine Website in 2 Sekunden oder weniger geladen wird. Das sind schwer zu erreichende Zahlen, denn da die Anzeigenmonetarisierung Ihre Haupteinnahmequelle ist, brauchen Publisher eine bessere Lösung.

In einem solchen Fall, Lazy Loading-Anzeigen helfen. Beim verzögerten Laden darf der Inhalt der Seite zuerst geladen werden, und nach einer bestimmten Benutzerinteraktion (z. B. mehr als 30 % Seitenscrollen) werden umfangreiche Anzeigen geschaltet. Um auf das Forbes-Beispiel zurückzukommen: Videoanzeigen erscheinen nur, wenn ein Nutzer ein wenig nach unten scrollt. Dies gewährleistet eine angemessene Ladezeit und Impressionen von Benutzern.

Versuchen Sie es mit Video-Header-Geboten

Der Rest des Prozesses bleibt derselbe, lediglich die Auktionsmethode ändert sich im Fall von Video-Header-Geboten. Grundsätzlich ist eine Header-Auktion darauf ausgelegt, die Nachfrage zu maximieren und gleichzeitig die Auktionszeit unter Kontrolle zu halten. Durch die Verwendung dieser Methode mit Videoanzeigen können Publisher während der Auktion Zeit sparen und diese für eine rechtzeitige Bereitstellung von Videoanzeigen nutzen.

Überfordern Sie Benutzer nicht

Zu viele Anzeigen sind nie gut. Es verringert den Sichtbarkeitswert, da Benutzer sich nicht auf Inhalte oder Anzeigen konzentrieren können, verlängert die Ladezeit der Seite und führt, was am schlimmsten ist, zur Installation eines Werbeblockers. Es wird empfohlen, mit der Layoutoptimierung zu beginnen, um das Potenzial Ihrer Website zu verstehen. Platzieren Sie dann die Anzeigenblöcke sorgfältig, basierend auf der Zeit, die die Nutzer auf verschiedenen Teilen Ihrer Seite verbringen.

Richten Sie ein Ad Ops-Team ein

Bei Videoanzeigen gäbe es Komplikationen im Zusammenhang mit der Seitenladezeit, der Verwendung geeigneter Platzierungen und der Notwendigkeit, die Technologie und den Bereitstellungsprozess zu verstehen. All dies führt im Gegenzug zu einer besseren Einnahmequelle. Wenn sich ein Ad-Ops-Team um die Anzeigenmonetarisierung kümmert, werden Ihre Bemühungen lukrativer. Es wird auch empfohlen, externe Hilfe bei der Anzeigenbearbeitung in Anspruch zu nehmen. Dies sollte dazu beitragen, den Prozess zu rationalisieren und neue Ideen auf den Tisch zu bringen.

Erwägen Sie die Erstellung von Videoinhalten

Anzeigen im Videoformat ergänzen Videoinhalte. Wenn Sie nach Möglichkeiten suchen, die Einbindung des Publikums und die Verweildauer vor Ort zu verbessern, sind Videoinhalte genau das Richtige für Sie. Im Jahr 2020 waren es 86 % Benutzer möchten mehr Videoinhalte sehen von Marken. In Videoinhalte investieren sollte Ihnen nicht nur bei der Markenbekanntheit helfen, sondern auch bei der besseren Monetarisierung von Videoanzeigen.

 Wenn Sie Ihre Einnahmen aus Videoanzeigen steigern möchten, probieren Sie uns – AdPushup – aus. Wir bieten:

  • Multiformat-Anzeigen: Das heißt, wenn das Video nicht den Eindruck erweckt, kann ein Banner oder ein natives Video eingesetzt werden, um Umsatzeinbußen zu vermeiden
  • Top-Video-Demand-Partner: bietet dir an hochwertige Videoanzeigen für Ihre Benutzer und gute Einnahmen für Ihr Unternehmen

Überprüfen Sie auch: Die 15 besten Video-Werbenetzwerke für Publisher (Update 2023)

VII. Wie Publisher von reiner Display-Werbung auf Videowerbung umsteigen können

Der Wechsel von Display-Anzeigen zu Video-Anzeigen ist eine heikle Aufgabe. Verlage müssen sicherstellen, dass sie über alle Ressourcen verfügen, die sie benötigen, um diesen Prozess erfolgreich zu gestalten. Zu den besten Wegen zum Erfolg gehören:

  • Verwandeln Sie statische Bilder in Videos und Diashows
  • Legen Sie Inventarspezifikationen fest, die die Benutzereinbindung maximieren.
  • Nutzen Sie Analysen, um die Werbewirksamkeit kontinuierlich zu verbessern.
  • Optimieren Sie Anzeigen so, dass sie nicht auf Audio angewiesen sind
  • Beginnen Sie mit dem Aufbau Ihrer eigenen Content-Umgebung.
  • Implementieren Sie die richtige Lösung zur Videomonetarisierung

(Siehe auch unsere Werbedokumentation für nähere Informationen.) 

VIII. Veröffentlichen Sie Videoanzeigen auf Ihrer Website

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Videoinhalte zu monetarisieren. Die effektivste Strategie besteht jedoch darin, Anzeigen im Videoformat bereitzustellen. Das Veröffentlichen von Videoanzeigen mag wie eine einfache Aufgabe klingen, ist es aber nicht. Nun, unsere heutige Aufgabe besteht darin, den Prozess für Sie so einfach wie möglich zu gestalten.

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(Siehe auch unsere Anzeigen Veröffentlichung Anleitung für nähere Informationen.)

IX. So wählen Sie den besten Videoplayer für die Monetarisierung aus

Videoplayer schließen die Lücke zwischen dem Nutzer und der Anzeige. Einige Anzeigen, wie z. B. In-Stream-Anzeigen, können ohne einen Videoplayer nicht geschaltet werden und der Nutzer kann sie ohne ihn nicht ansehen. Darüber hinaus verfügen sie über zusätzliche Funktionen wie die Bereitstellung von Einblicken und die Integration in verschiedene Werbenetzwerke.

So können Publisher den für sie besten Videoplayer auswählen:

  • Wählen Sie einen Videoplayer, der das kann Unterstützung der Google IMA SDK-Integration.
  • Wählen Sie ein VAST/VPAID-kompatibler Player
  • Entscheiden Sie sich also für Videoplayer anpassbare in der Natur mit der entsprechenden verfügbaren Dokumentation zum Optimieren der Einstellungen
  • Entscheiden Sie sich für einen Videoplayer, der das bietet Übernahme und Umsetzung beliebiger Anzeigenformate sollte die ideale Wahl sein. 

Wenn Sie noch auf der Suche nach einem geeigneten Videoplayer sind, sich aber nicht zwischen allen verfügbaren Optionen entscheiden können, finden Sie hier eine unvoreingenommene Bewertung der besten Videoplayer zur Monetarisierung. 

X. So schalten Sie Videoanzeigen in Google Ad Manager (GAM)

Am Anfang kann es schwierig sein, den Prozess der Anzeigenschaltung in Google Ad Manager zu verstehen, und Publisher können auf technische Schwierigkeiten stoßen. Aber die Steigerung Ihres Umsatzes durch Videowerbung ist die Mühe wert. 

Falls es zu schwierig ist, dies alleine zu tun, finden Sie hier die Prozess der Implementierung von Videoanzeigen in Google Ad Manager ist ein 5-stufiger Prozess: 

  1. Erstellen Sie Anzeigenblöcke
  2. Generierung von Videoanzeigen-Tags
  3. Erstellen Sie Videowerbebuchungen
  4. Fügen Sie Creatives zu Werbebuchungen hinzu
  5. Berichte erstellen

XII. Was ist Ihre Strategie für Videoanzeigen?

Wie Sie sehen, hat die Videowerbung bereits vielen Unternehmen enorme Vorteile gebracht. Es ist unwahrscheinlich, dass es irgendwohin führt, also können Sie genauso gut anfangen, von den Vorteilen zu profitieren, die es bieten kann.

Wenn Sie bereit sind, sich in der Videowerbung zu versuchen und zu sehen, wie Sie dadurch Ihre Werbeumsatzziele schneller erreichen, buchen Sie doch einen kostenlosen Demo-Anruf bei uns. Wir freuen uns sehr über Ihr Feedback zu den Funktionen, die wir monatelang entwickelt haben. 

AdPushup nutzt programmatische Werbung und fortschrittliche Anzeigentechnologie, um mit den neuen Videoanzeigenblöcken Ihren Ertrag aus Webinventar zu maximieren. Starten Sie hier mit uns durch.

Häufig gestellte Fragen:

1) Was ist Videowerbung?

Videoanzeigen sind kurze Videos, die die Botschaft einer Marke an ihre Nutzer enthalten. Programmatische Werbung ermöglichte es Publishern, ihre Video-Werbestrategie genau wie ihre Display-Anzeigen gezielt auszurichten, zu verwalten und zu skalieren. 

2) Was sind die Best Practices für Videowerbung? 

– Lassen Sie den Ton ausgeschaltet
– Reduzieren Sie die Ladezeit der Seite 
– Versuchen Sie es mit Video-Header-Bieten 
– Überfordern Sie die Benutzer nicht
– Richten Sie ein Ad-Ops-Team ein 
– Erwägen Sie die Erstellung von Videoinhalten 
– Halten Sie Mindeststandards für die Sichtbarkeit ein 

3) Wie wählt man den besten Videoplayer für Videoanzeigen aus?

So können Publisher den für sie besten Videoplayer auswählen:
– Wählen Sie einen Videoplayer, der die Google IMA SDK-Integration unterstützt.
– Wählen Sie einen VAST/VPAID-kompatiblen Player. 
– Entscheiden Sie sich für Videoplayer, die anpassbar sind 
– Entscheiden Sie sich für einen Videoplayer, der die Übernahme verschiedener Anzeigenformate ermöglicht 

4) Warum sollten Sie Videoanzeigen in Ihren Marketing-Mix integrieren?

Mit Videowerbung können Sie Zielgruppen ansprechen, die Bannerwerbung oder Text ignorieren. Viele Vermarkter steigern ihre Werbeeinnahmen, indem sie in Videoanzeigen investieren. Wenn Sie diesen Trend außer Acht lassen, droht Ihnen ein Wettbewerbsnachteil.

5) Welche Arten von Videoanzeigen gibt es?

– Instream-Videoanzeigen
– Outstream-Videoanzeigen
– Interaktive Videoanzeigen
– Pre-Roll-Videoanzeigen
– Mid-Roll-Videoanzeigen
– Post-Roll-Videoanzeigen
– Overlay-Anzeigen
– Nicht-Overlay-Anzeigen


Autor

Shubham ist ein digitaler Vermarkter mit umfangreicher Erfahrung in der Werbetechnologiebranche. Er verfügt über umfassende Erfahrung in der Programmbranche und leitet Geschäftsstrategien und Skalierungsfunktionen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, Wachstum und Marketing, Betrieb, Prozessoptimierung und Vertrieb.

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