Entdecken Sie, was ein Werbeblocker ist und welche Kosten er verursacht. Erfahren Sie, wie er die Verlagsbranche prägt und wie Sie verlorene Einnahmen zurückgewinnen können.

Die Technologie zur Werbeblockierung entwickelt sich rasant. Es gibt sie seit 2009; heute nutzen 42.7 % der Internetnutzer sie (CropInk).

Jede Medaille hat zwei Seiten; das gilt auch für Werbeblocker. Einerseits können Werbeblocker hilfreich sein, um lästige oder aufdringliche Werbung zu blockieren. Andererseits können sie auch Werbung blockieren, die Websites unterstützt, was deren Funktionalität und Umsatz beeinträchtigt.

Aber das ist noch nicht alles. Es gibt noch mehr, was Sie und das gesamte Internet-Ökosystem in Erstaunen versetzen kann.

In diesem Beitrag erfahren Sie alles Wissenswerte über Werbeblocker für Publisher. Außerdem geben wir Ihnen einige praktische Tipps, wie Sie Ihren Nutzern das Ansehen von Werbung angenehm gestalten können.

Was ist ein Werbeblocker?

Bevor wir uns mit den Einzelheiten der Werbeblockierung befassen, beantworten wir einige grundlegende Fragen wie „Was ist ein Werbeblocker?“ oder „Was macht ein Werbeblocker?“.

Ein Adblocker ist eine Software, mit der Internetnutzer die Anzeige von Online-Werbung beim Surfen im Internet blockieren. Technisch gesehen blockieren Adblocker den Code und das Tracking-Skript, mit dem Werbetreibende Werbung auf dem Gerät eines Nutzers anzeigen.

Viele Benutzer nutzen Werbeblocker, um ihr Surferlebnis durch schnellere Ladezeiten und minimierte Unterbrechungen. Es kann jedoch auch Sicherheitsrisiken aufgrund der fragwürdigen Legitimität des Werbeblockers oder von Schwachstellen, die Hacker ausnutzen können, bergen.

Nachdem wir nun geklärt haben, was Werbeblocker sind, wollen wir uns nun die verschiedenen Typen ansehen.

Arten von Werbeblockern

Die Frage „Was ist ein Werbeblocker?“ lässt sich nur beantworten, wenn man sich mit den verschiedenen Typen befasst. Einige davon sind:

1. Browsererweiterungen

Diese Erweiterungen sind die häufigste Art von Werbeblockern und werden in den Browser des Nutzers integriert, um ihre Wirkung zu entfalten. Sie können in Webshops oder auf speziellen Websites heruntergeladen werden.

2. Integrierte Werbeblocker

Viele Webbrowser wie Brave Shield verfügen über integrierte Werbeblocker. Diese leistungsstarken Blocker bieten flexible Werbeblockierung, ohne die Sicherheit oder Privatsphäre des Benutzers zu beeinträchtigen.

3. Standalone-Anwendungen

Diese seltener genutzten Werbeblocker werden vom Nutzer separat auf seinem Gerät installiert. Im Gegensatz zu den beiden oben genannten Programmen bieten sie systemweite Werbeblocker-Funktionen. Selbst wenn Sie also eine App auf Ihrem Gerät verwenden, blockiert diese die Werbung.

4. DNS-basierte Werbeblockierung

Der DNS-Adblocker ist eine erweiterte Form der Werbeblockierung. Er fängt Anfragen an bestimmte Domänen ab und blockiert sie, noch bevor sie den Server des Nutzers erreichen. Außerdem gibt er eine gefälschte IP-Adresse aus, um die Anfragen an ein Blackhole umzuleiten und sie dadurch ungültig zu machen.

Wie funktionieren Werbeblocker?

Jetzt ist es an der Zeit zu verstehen, wie ein Adblocker funktioniert. Es gibt zwei Möglichkeiten, wie ein Adblocker funktioniert:

1. Weiße Listen

Diese sogenannten Zulassungslisten enthalten Websites, auf denen die Werbeblockierung nicht zulässig ist. In solchen Fällen wird Nutzern der Zugriff auf die Inhalte verweigert, wenn der Werbeblocker aktiviert ist.

Aber können die Benutzer nicht auch andere Websites besuchen? Die Antwort lautet in den meisten Fällen nein, da diese Websites für die Benutzer wichtig genug sind, dass die Anzeigenschaltung aktiviert werden muss.

2. Schwarze Listen

Schwarze Listen, auch Blocklisten genannt, sind das Gegenteil von weißen Listen. Diese Liste enthält Websites (wie ad.doubleclick.net), die häufig von Werbetreibenden zur Anzeigenschaltung genutzt werden. Anzeigen von Websites auf der Blockliste werden daher vom Werbeblocker abgefangen und nicht vom Browser geladen.

Warum verwenden Besucher Werbeblocker?

Wir haben die Grundlagen der Frage „Was ist ein Werbeblocker?“ behandelt. Nun wollen wir verstehen, warum Besucher Werbeblocker verwenden. Einige davon sind: 

  • Blockieren aufdringliche Werbung die entweder den gesamten Gerätebildschirm abdecken oder den Kontext blockieren
  • Reduzieren Sie die Latenz der Website, um die User Experience
  • Blockieren Sie schädliche Anzeigen, die beim Anklicken Viren oder andere Malware installieren können
  • Deaktivieren Sie das Tracking durch Werbetreibende, die einen Benutzer mit Anzeigen zu kürzlich gesuchten Artikeln bombardieren würden
  • Um Akku zu sparen und den Datenverbrauch zu reduzieren

Welche Auswirkungen haben Werbeblocker auf die Herausgeber?

Wenn Sie lesen, was ein Werbeblocker ist, fragen Sie sich bestimmt: Welche Auswirkungen hat er auf Publisher? Um Sie auf den neuesten Stand zu bringen: Werbeblocker können das Geschäft eines Publishers auf vielfältige Weise beeinträchtigen, zum Beispiel:

1. Umsatzeinbußen für Websites

Diagramm der Umsatzeinbußen durch Werbeblocker
Bildquelle: GetAdmiral.com

Eine Adblocker-Erweiterung scheint zwar praktisch zu sein, um Werbung von Webseiten zu entfernen, kann sich aber auch negativ auf Websites auswirken. 

Viele Websites verlassen sich auf Werbung als Haupteinnahmequelle, und wenn Anzeigen blockiert werden, kann dies ihre Einnahmen erheblich verringern.

Dies kann dazu führen, dass die Finanzierung der Website gekürzt wird und sie möglicherweise sogar geschlossen wird. 

Darüber hinaus können Besucher durch die Verwendung eines Werbeblockers wertvolle, werbefinanzierte Inhalte verpassen. Ohne Werbung können sich viele Websites die Erstellung und Pflege hochwertiger Inhalte nicht leisten.

Möglicherweise fehlerhafte Website-Funktionalität

Ad-Blocker-Erweiterungen verhindern Werbung zwar effektiv, indem sie verschiedene komplexe Filter durchlaufen. Diese Filter basieren jedoch auf Open-Source-Listen von URIs und CSS-Selektoren, die ständig aktualisiert werden, um mit der sich schnell verändernden Welt der ad tech.

Da es unzählige komplexe Filter verwendet, kann es die Funktionalität einer Website stören oder beeinträchtigen, was zu einer schlechten Benutzererfahrung führt. 

Mit anderen Worten: Wenn eine Website für ihre Einnahmen auf Werbung angewiesen ist und ein Werbeblocker das Laden dieser Werbung verhindert, funktioniert die Website möglicherweise nicht wie vorgesehen oder wird nicht richtig angezeigt. 

Dies kann für Benutzer frustrierend sein, die nicht auf alle Funktionen oder Inhalte der Website zugreifen können. 

Darüber hinaus verlangen manche Websites möglicherweise die Anzeige von Werbung, um ihre Dienste kostenlos anbieten zu können. Die Verwendung eines Werbeblockers könnte die Verfügbarkeit solcher kostenlosen Dienste möglicherweise einschränken.

Potenzial für Werbeblocker, nicht aufdringliche Werbung zu blockieren

Ein Werbeblocker kann zwar das Surferlebnis insgesamt verbessern, indem er unerwünschte und aufdringliche Werbung verhindert, die das Surferlebnis unterbricht. Allerdings ist nicht jede Werbung schlecht. 

Tatsächlich setzen manche Websitebetreiber auf Werbung, um Einnahmen zu generieren und weiterhin kostenlose Inhalte anbieten zu können. Eine Werbeblocker-Erweiterung kann zwar hilfreich sein, Nutzer sollten jedoch alle Websites, die sie häufig nutzen und denen sie vertrauen, auf die Whitelist setzen. 

Dies liegt daran, dass die Benutzer dadurch keine wichtigen Inhalte oder Nachrichten verpassen, die sie möglicherweise über die Werbung teilen möchten.

Wie erkennt man Werbeblocker?

Verlage können Ad-Blocker erkennen mit Anti-Ad-Blocking-Skripten. Diese wenigen Codezeilen erstellen Köder für das Adblock-Tool, um zu erkennen, ob der Nutzer den Adblocker aktiviert hat.

Das Adblock-Erkennungsskript erstellt versteckte Abschnitte oder Divs auf der Website des Herausgebers. Ein weiterer Codeausschnitt wird in den HTML-Code der Website eingefügt, um zu prüfen, ob diese Divs vorhanden sind. Sind sie vorhanden, verwendet der Nutzer keinen Adblocker. Sind die Divs jedoch nicht vorhanden, wurde das Skript vom Adblocker-Tool blockiert.

Es gibt noch eine andere Möglichkeit, wie diese Skripte funktionieren. Manche Anti-Adblock-Software löst das Adblock-Tool aus, indem sie auf die Namen von Mainstream- IAB-Standardanzeige Bildgrößen. Das Skript erkennt dann, ob diese Elemente auf der Website angezeigt werden oder nicht.

Wie bringt man Besucher dazu, Werbeblocker zu deaktivieren/entfernen?

Hier sind einige Möglichkeiten, wie Sie Ihre Benutzer davon überzeugen können, Werbeblocker zu deaktivieren:

1. Werbeblocker-Erweiterungen mit akzeptablen Werbeprogrammen  

Viele Adblock-Erweiterungen entfernen Anzeigen und verbessern so die Nutzererfahrung, indem sie die Hauptfunktion der Website, Inhalte bereitzustellen, nicht beeinträchtigen. Diese Adblocker funktionieren in der Regel, indem sie bestimmte Anzeigentypen, die als nicht aufdringlich oder sogar hilfreich für den Nutzer gelten, auf eine Whitelist setzen. Sie tun dies und generieren gleichzeitig Einnahmen für die Website.akzeptable Anzeigen".

2. Höfliche Nachrichten und Whitelist der Website

Anstatt sich für aggressive Taktiken zu entscheiden, können Sie auf Ihrer Website eine höfliche und respektvolle Nachricht anzeigen, um Ihre Besucher über die Bedeutung der Werbeeinnahmen Ihrer Website aufzuklären. 

Sie können sie auch bitten, Ihre Website einfach auf die Whitelist zu setzen, anstatt das Werbeblocker-Tool vollständig zu deaktivieren.

3. Gesetzkonforme Datenerfassung

Die Herausgeber sollten um Erlaubnis zur Speicherung und Nutzung bitten Cookies. Tatsächlich ist es mittlerweile in einigen Regionen (wie der EU und Kalifornien) durch staatliche Vorschriften vorgeschrieben. Als nächstes sollten die Herausgeber den Nutzern versichern, dass ihre Daten sicher sind vor dritte seiteAktualisieren Sie außerdem die Cookie-Richtlinie und behalten Sie dabei die Benutzersicherheit im Auge.

4. Eingeschränkter Zugang oder eine weiche Wand

Manche Websites verbieten Nutzern mit Werbeblockern die Anzeige ihrer Inhalte. Aber seien wir ehrlich: Das kann aggressiv wirken. 

Stattdessen können Sie den Zugriff auf Inhalte für Benutzer mit aktivierten Werbeblockern einfach einschränken. Sie können beispielsweise die Anzahl der Artikel für einen Besucher mit Werbeblocker begrenzen und ihn auffordern, den Blocker zu deaktivieren, um vollständigen Zugriff zu erhalten.

Wie können Publisher Adblockern langfristig entgegenwirken?

Die Aufforderung an die Nutzer, Werbeblocker zu deaktivieren oder eine Softwall einzurichten, sind vorübergehende Maßnahmen, um Besucher dazu zu bewegen, den Werbeblocker zu deaktivieren. Sie benötigen jedoch eine langfristige Strategie, die das allgemeine Benutzererlebnis verbessert.

Stellen Sie sich vor: Was wäre, wenn Ihre Nutzer überhaupt keine Werbeblocker verwenden würden? Hier sind einige praktische Tipps, um diesen Gedanken in die Tat umzusetzen.

1. Durchdachte Anzeigenformate

In den meisten Fällen greifen Benutzer aufgrund aufdringlicher Werbeformate wie der automatischen Wiedergabe auf Werbeblocker zurück Video-Anzeigen mit Ton, Vollbild-Scrollen über Anzeigen oder Interstitial-Anzeigen mit Countdown. Kein Nutzer möchte solche Anzeigen sehen.

Verlage, die diese noch verwenden Anzeigenformate sollten ihre Anzeigenlayout. Manchmal übersehen die Herausgeber die Benutzer, während sie sich auf Inhalte und Umsatzgenerierung konzentrieren. 

Nun stellt sich die Frage: Was können Sie dagegen tun? Es ist einfacher, als es aussieht. Werden Sie Teil der Better Ads-Initiative, die sich für unaufdringliche und bewusste Werbeformate einsetzt.

Der Better Ads Standard legt Kriterien für verschiedene Anzeigenformate fest, um diese benutzerfreundlich zu gestalten. Weitere Informationen finden Sie in der Abbildung unten.

Was ist ein Adblocker? Do’s und Don’ts für mobile und Desktop-Werbeformate
Quelle: Admiral

2. Optimieren Sie die Anzeigengröße und die Seitenladegeschwindigkeit

Laut CropInk, 41% der Nutzer nutzen Adblocker, um die Ladegeschwindigkeit zu erhöhen. Das spricht Bände. 

Um dieses Problem zu lösen, optimieren Sie die Ladegeschwindigkeit Ihrer Seite. Arbeiten Sie an Ihren Core Web Vitals, um die Gesamtleistung Ihrer Website zu verbessern. Halten Sie Ihre Anzeigen schlank, damit sie die Internetbandbreite des Nutzers nicht übermäßig beanspruchen.

Darüber hinaus können Sie Lazy Loading für Ihre Anzeigen implementieren. Entscheiden Sie sich außerdem für faules Laden Anzeigenformate, um die Datenlast für den Benutzer und Ihren Server zu reduzieren. 

Als Verleger mit mehreren Werbenetzwerke, Anzeigenaustausch, SSPs und Ad-Server, ist es ratsam, professionell zu werden Ad-Ops-Expertise um die Aufgabe effizient zu erledigen.

Darüber hinaus können Verlage die Hilfe von Open-Source-Diensten in Anspruch nehmen wie Google Leuchtturm um die Leistung ihrer Webseite zu überprüfen. 

3. Wahlrecht

adChoice, eine Initiative des IAB, gibt Nutzern die Möglichkeit zu wählen, ob sie Werbung sehen möchten oder nicht. Ebenso gelten Datenschutzbestimmungen wie z  DSGVO und CCPA ermöglichen es Benutzern zu wählen, ob sie ihre Verhaltensdaten mit Werbeunternehmen teilen möchten oder nicht.

Verlage ihrerseits sollten die Einhaltung dieser Richtlinien sicherstellen und eine transparente Umgebung schaffen, indem sie den Benutzern das Recht geben, ihr Online-Erlebnis zu wählen. Einige Verlage befürchten möglicherweise, dass die Einhaltung der Vorschriften sie einen Teil ihrer Ausgaben kosten wird Werbeeinnahmen.

Auf lange Sicht wird sich dieses Bemühen jedoch für die Herausgeber auszahlen, da die Benutzer ihnen aufgrund der ihnen gebotenen Auswahl und Transparenz mehr vertrauen.

4. Entscheiden Sie sich für Native Advertising

Eine weitere Möglichkeit für Sie ist der Wechsel zu nativen Werbungdem „Vermischten Geschmack“. Seine native AnzeigenDie Fähigkeit, sich in ihre Umgebung einzufügen, macht sie unaufdringlich und zu einem Favoriten der Vermarkter. Diese Anzeigen bieten auch höhere Engagement Preise als herkömmliche Anzeigenformate und sie wirken benutzerfreundlicher.

Viele native Anzeigen können auch Werbeblocker umgehen, was sie ideal für die Generierung von Werbeeinnahmen macht.

5. Wiedereinfügung der Anzeige

Die erneute Einfügung von Werbung oder die Umgehung der Werbeuhr ist eine Strategie, mit der Publisher die durch Werbeblocker verlorenen Einnahmen wieder hereinholen. Dies geschieht, indem Nutzern, die Werbeblocker aktiviert haben, Werbung angezeigt wird.

Es umfasst zwei Hauptstrategien:

  • Anzeigenwiederherstellung: Stellt die blockierte Anzeige wieder her und stellt sie über einen alternativen Server bereit.
  • Anzeigenersatz: Ersetzen Sie die ursprüngliche Anzeige durch eine weniger aufdringliche Alternative.

6. Abonnements

Sie können auch Abonnementmodelle wie Monats- oder Jahresabonnements hinzufügen, um Nutzern ein werbefreies Erlebnis zu bieten. Sie müssen sich jedoch bei dieser Strategie sicher sein, da der Prozentsatz der Nutzer, die bereit sind, für die Entfernung von Werbung zu zahlen, im einstelligen Bereich liegt (Forbes).

Darüber hinaus können Sie weitere Monetarisierungsoptionen erkunden, wie Affiliate-Marketing, Datenlizenzen oder das Posten von gesponserten Inhalten auf Ihrer Website.

4. Lösung zur Wiederherstellung des Werbeblockers

Angesichts der großen Verluste an Werbeeinnahmen durch Werbeblocker ist es immer wichtiger geworden, Publishern eine Lösung zur Wiederherstellung von Werbeblockern zur Verfügung zu stellen. Das beste Beispiel ist AdPushup AdBlock-Wiederherstellungslösung; diese benutzerfreundliche AdBlock-Monetarisierungslösung blockiert Anzeigen und hilft Web-Publishern dabei, die Werbeeinnahmen zurückzugewinnen, die sie sonst durch Werbeblocker-Erweiterungen verloren hätten.

Die AdPushup Adblock-Wiederherstellungslösung bietet außerdem die folgenden Informationen:

  • Detaillierte Berichte und Analysen zum blockierten Datenverkehr
  • Daten wie der Gesamtumsatz
  • Es werden Werbeblocker verwendet
  • Browserbezogene Nutzung
  • Die länderspezifische Nutzung ist auf Knopfdruck möglich
  • Einrichten und Ausführen zulassen A / B-Tests auf Anzeigenlayouts
  • Entspricht dem Acceptable Ads (AA)-Standard
  • Keine Verzögerungen bei der Anzeigenbereitstellung

Die AdBlock-Wiederherstellungslösung von AdPushup führt ein sogenanntes „Akzeptable-Anzeigen“-Programm aus, bei dem Werbetreibende ihre Anzeigen auf die Whitelist setzen und anzeigen lassen können, sofern sie einige vordefinierte Kriterien erfüllen, wie z Anzeigenplatzierung, Größe und Auszeichnung, und auch vorausgesetzt, sie zahlen.

Key Take Away

Was ist ein Werbeblocker: Eine von Internetbenutzern verwendete Software, um die Anzeige von Werbung auf den von ihnen besuchten Websites zu blockieren.

Arten von Werbeblockern: Browsererweiterungen, integrierte Werbeblocker-Tools, eigenständige Anwendungen und DNS-basierter Werbeblocker.

Gründe für die Verwendung von Werbeblockern: Um aufdringliche Werbung zu blockieren, Geräteakku und Datenbandbreite zu sparen, die Seitenladegeschwindigkeit zu erhöhen und den Datenschutz zu gewährleisten.

Auswirkungen von Adblockern auf Publisher: Umsatzeinbußen, eingeschränkte Website-Funktionalität, Blockierung nicht aufdringlicher Werbung.

So erkennen Sie AdBlocker: Das Anti-Adblock-Tool erstellt gefälschte Divs auf der Website des Herausgebers und prüft, ob diese blockiert wurden. Wenn sie blockiert sind, hat der Benutzer Adblocker-Tools aktiviert.

So deaktivieren Besucher Werbeblocker: Zeigen Sie akzeptable Anzeigen an, fordern Sie die Aufnahme von Websites in die Whitelist an, seien Sie transparent in Bezug auf die Richtlinien zur Datenerfassung und beschränken Sie den Zugriff auf die Inhalte.

Was können Verlage tun: Verwenden Sie durchdachte Anzeigenformate, optimieren Sie die Anzeigengröße und die Seitenladegeschwindigkeit, entscheiden Sie sich für native Werbung und verwenden Sie Software zur erneuten Einfügung von Anzeigen.

FAQs

1. Was versteht man unter einem Adblocker?

Ein Werbeblocker ist eine Software, die die Anzeige von Werbung auf einer Webseite blockiert. Er identifiziert und blockiert das Skript, das die Werbetreibenden zur Anzeige von Werbung auf dem Gerät des Nutzers verwenden.

2. Funktioniert Adblock?

Ja, Werbeblocker blockieren aufdringliche Werbung sehr effektiv. Im Allgemeinen können Werbeblocker Pop-up- und Pop-under-Werbung, Tracking-Cookies, Overlay-Werbung und automatisch abgespielte Videoanzeigen mit Ton effektiv blockieren.

3. Wie funktionieren Werbeblocker?

In einem Werbeblocker werden die Inhalte einer Webseite durch Filterregeln ausgeblendet oder blockiert. Werbeblocker vergleichen die Skripte einer Website mit einer Liste von Websites und Skripten, die sie beim Laden blockieren sollen. Es blockiert sie, wenn es welche findet.

4. Welches ist die beste Alternative für eine Adblocker-Erweiterung?

Acceptable Ads sind die beste Alternative zu Werbeblockern und in dieser Hinsicht umfassender als andere Optionen.

5. Blockiert AdBlock Popups?

Ja, fast alle Werbeblocker blockieren Pop-Up Werbung. Darüber hinaus blockieren Werbeblocker auch Popunder Anzeigen, Videoanzeigen, Interstitial-Anzeigen und aufdringliche Display-Anzeigen.