
Wondering Was ist CPM? Wir haben Sie! In diesem Leitfaden behandeln wir die wichtigsten Details des CPM, warum er wichtig ist und wie er Ihnen dabei helfen kann, Ihre Werbeeinnahmen zu maximieren.
Die digitale Welt entwickelt sich rasant weiter. Publisher, die auf Werbeeinnahmen angewiesen sind, müssen mit ihr Schritt halten und die wichtigen Kennzahlen im Auge behalten. Eine dieser Kennzahlen ist der CPM. Während CPM für Vermarkter ein vertrauter Begriff ist, kann ein tieferes Verständnis seiner Feinheiten für Publisher und Werbetreibende unglaublich nützlich sein.
Sie fragen sich, warum es so wichtig ist? Denn je höher die CPM-Werte der Publisher sind, desto mehr Umsatz werden sie erzielen.
Lassen Sie uns ohne weitere Umschweife direkt zum Kern der Sache eintauchen und zunächst verstehen, was CPM in der Werbebranche ist.
Was ist CPM?? (CPM-Bedeutung)
CPM steht für Cost-per-1,000-Impressions. Dabei handelt es sich um eine Kennzahl, mit der die Kosten für die Anzeige einer Anzeige bei 1,000 Zuschauern gemessen werden. Zur Berechnung werden die Gesamtkosten der Werbekampagne durch die Anzahl der Impressionen dividiert und das Ergebnis dann mit XNUMX multipliziert.
Werfen wir einen genaueren Blick auf die CPM-Berechnung.
Wie berechnet man den CPM?
CPM = (Gesamtkosten der Kampagne / Anzahl der Impressionen) x 1,000
Wenn ein Werbetreibender beispielsweise 1,000 US-Dollar für eine Kampagne ausgibt, die 100,000 Impressionen generiert, beträgt der CPM 10 US-Dollar:
CPM = (1,000 $ / 100,000) x 1,000 = 10 $
Warum ist CPM wichtig?
Der CPM ist eine wichtige Kennzahl, die Publisher verstehen müssen, da sie ihnen dabei hilft, zu bestimmen, wie viel Umsatz sie damit generieren können Werbeinventar. Ebenso müssen Werbetreibende die CPM-Rate verschiedener Anbieter kennen Anzeigenplatzierungen und Formate, damit sie eine fundierte Entscheidung darüber treffen können, wo sie ihre Anzeigen platzieren.
Es ist weit verbreitet in der Online-Werbung und wird oft in Verbindung mit anderen Metriken verwendet, wie z Klickrate (CTR) und Conversion-Rate, um den Erfolg einer Werbekampagne zu messen. Durch die Verfolgung des CPM können Publisher und Werbetreibende ihre Strategien anpassen und ihren Umsatz und ROI optimieren.
Sie fragen sich, wie hoch Ihr CPM ist? Die Formel zur Berechnung des CPM lautet wie folgt:
Was ist ein guter CPM?
Die Angabe einer genauen Zahl ist hier nicht möglich, da der CPM für verschiedene Publisher und Advertiser subjektiv sein kann. Stattdessen ist es viel einfacher, die Auswirkungen zu berechnen RPM (Revenue Per Mile), auf ROI, um die Effektivität einer Kampagne herauszufinden.
????RPM (Revenue Per Mile) ist ein von Publishern generierter Umsatz pro tausend Impressionen.
Wenn Sie außerdem in einer weniger wettbewerbsintensiven Branche tätig sind, gilt ein CPM-Satz von 5 $ als gut. Wenn es sich jedoch um eine wettbewerbsintensive Branche handelt, wird ein CPM-Preis von etwa 10 US-Dollar als gut angesehen.
Nebenbei bemerkt bedeutet ein niedrigerer CPM nicht immer einen positiven Hinweis, da er auf eine nachlassende Qualität des Anzeigeninventars hinweist. Ebenso ist ein höherer CPM kein positiver Hinweis, da er zu mehreren führt nicht verkauftes Anzeigeninventar. Denn je höher der CPM, desto teurer wird es für die Werbetreibenden, das Anzeigeninventar der Publisher zu kaufen.
Überprüfe hier: Beste CPM-Werbenetzwerke für Publisher (Update 2023)
Wie sich CPM-Raten je nach Anzeigenformat unterscheiden: CPM-Beispiele
Um Ihnen zu helfen, zu verstehen, wie es in der realen Welt funktioniert, finden Sie hier einige Beispiele für den Einsatz in der Online-Werbung:
Zeige Werbung an
Eine Website, die angezeigt wird Werbebanner berechnet den Werbetreibenden einen CPM-Satz, der auf der Anzahl der Impressionen basiert, die die Anzeigen auf der Website erhalten.
Video-Anzeigen
Ein Verlag, der anzeigt Video-Anzeigen auf ihrer Website verlangen möglicherweise einen höheren CPM-Satz als auf einer Website, auf der nur Bannerwerbung geschaltet wird. Dies liegt daran, dass Videoanzeigen in der Regel höhere Produktionskosten verursachen und nachweislich ansprechender sind.
Social-Media-Anzeigen
Plattformen wie Facebook und Twitter berechnen Werbetreibenden einen CPM-Satz, der auf der Anzahl der Anzeigen basiert Anzeigenimpressionen in den Feeds der Benutzer empfangen. Der Kosten pro Mille für Werbung in sozialen Medien lag im dritten Quartal 8.15 bei 2022 US-Dollar.

Nachdem wir nun wissen, was CPM im Marketing ist und welche Bedeutung es hat, werfen wir einen Blick auf einige seiner Vorteile.
Die drei wichtigsten Vorteile der CPM-Metrik in der Online-Werbung
1. Eine erschwingliche Option
Bei CPM-Werbung fallen nur die Kosten für Impressionen und nicht für Klicks oder Conversions an. Daher bietet es im Vergleich zu CPA (Cost Per Acquisition) eine viel günstigere Option berechneter CPC.
2. Erhöhte Markensichtbarkeit
CPM-Kampagnen steigern wirksam die Markenbekanntheit und Sichtbarkeit, wenn Sie eine breitere Zielgruppe ansprechen. Angesichts der geringeren Kosten dieser Kennzahl können Sie mehr in CPM-Marketing investieren und es sogar für ein neu eingeführtes Produkt oder eine neu eingeführte Dienstleistung in Betracht ziehen.
3. Sie erhalten wertvolle Daten und Kennzahlen
Mit CPM-Kampagnen können Sie analysieren, wie gut Ihre Anzeigen sind. Mit passenden Informationen können Sie nachverfolgen Anzeigenimpressionen, Klicks und andere Leistungskennzahlen.
Nachteile der Verwendung von CPM
Nachdem Sie alle positiven Aspekte durchgegangen sind, ist es besser, sich mit einigen negativen Aspekten der Verwendung von CPM vertraut zu machen. Es gibt nicht so viele Nachteile, aber wenn wir anfangen, stoßen Publisher aufgrund der Art des Traffics, den CPM bietet, häufig auf Probleme.
Sie haben keine Ahnung, wo Ihre Anzeige geschaltet wird. Die Anzeigen erreichen möglicherweise die richtige Zielgruppe oder eine Zielgruppe, die kein Interesse hat. Genauer gesagt bietet CPM Impressionen, die zeigen, dass Nutzer die Anzeige zwar sehen können, aber keine Klicks oder Conversions erzielen.
Darüber hinaus besteht immer die Gefahr von Werbebetrug. Meist handelt es sich dabei um Fälle, in denen die Anzahl der Impressionen auf einer Webseite durch unethische Strategien erhöht wird, sodass die Unternehmen einen höheren Preis zahlen müssen.
Was sind die Faktoren, die den CPM beeinflussen?
Mehrere Faktoren können die CPM-Raten beeinflussen, und das Verständnis dieser Faktoren kann Publishern dabei helfen, ihre Werbestrategien zu optimieren, um ihren Umsatz zu steigern. Zu den Schlüsselfaktoren, die die CPM-Raten beeinflussen können, gehören:
1. Zielgruppendemografie
Einer der Hauptfaktoren, die sich auf die CPM-Raten auswirken können, ist die Demografie der Zielgruppe. Werbetreibende sind bereit, mehr für Anzeigen zu zahlen, die auf bestimmte demografische Zielgruppen ausgerichtet sind, die mit größerer Wahrscheinlichkeit mit ihren Anzeigen interagieren oder ihre Produkte kaufen. Beispielsweise können Anzeigen, die auf eine höhere Einkommensgruppe ausgerichtet sind, eine höhere CPM-Rate aufweisen als Anzeigen, die auf eine Zielgruppe mit niedrigerem Einkommen ausgerichtet sind.
2. Anzeigenplatzierung
Das Anzeigenplatzierung kann sich auch auf die CPM-Rate auswirken. Anzeigen, die an sichtbareren und prominenteren Positionen platziert werden, beispielsweise „above the Fold“ oder auf der Startseite, weisen tendenziell höhere CPM-Raten auf als Anzeigen, die an weniger sichtbaren Stellen platziert werden. Publisher können ihre Anzeigenplatzierung optimieren, indem sie A/B-Tests durchführen, um festzustellen, welche Anzeigenplatzierungen die höchsten CPM-Raten generieren.
3. Anzeigenformat
Unterschiedliche Anzeigenformate verursachen unterschiedliche Kosten. Rich Media-AnzeigenB. Video- oder interaktive Anzeigen, weisen tendenziell höhere CPM-Raten auf als Standard-Banneranzeigen. Publisher können ihr Anzeigenformat optimieren, indem sie eine Reihe von Anzeigenformaten anbieten und testen, welche Formate die höchsten CPM-Raten generieren.
4. Saisonalität
Saisonalität kann auch eine entscheidende Rolle bei den Kosten pro Meile spielen.

Während der Ferienzeit neigen Werbetreibende beispielsweise dazu, ihre Werbeausgaben zu erhöhen, was die CPM-Raten in die Höhe treiben kann. Ebenso können die CPM-Raten in langsameren Jahreszeiten sinken, insbesondere nach dem vierten Quartal, da die Verbraucherausgaben nachlassen.
5. Konkurrenz
Auch der Grad des Wettbewerbs auf dem Werbemarkt kann sich auf die CPM-Raten auswirken. Wenn es mehr Konkurrenz um Werbeflächen gibt, sind Werbetreibende möglicherweise bereit, mehr zu zahlen, um ihre Anzeigen an hochwertigen Platzierungen zu sichern, was die CPM-Raten erhöhen kann.
Werfen wir jedoch einen Blick auf einige der Vorgehensweisen, mit denen Sie Ihren CPM verbessern können.
Top-Praktiken zur Verbesserung des CPM
Verbessern Sie Ihren CPM Die Ermittlung der Zinssätze erfordert mehr als nur das Verständnis der sie beeinflussenden Faktoren. Publisher müssen außerdem Best Practices implementieren, um den Wert ihres Werbeinventars zu maximieren. Hier sind einige praktische Tipps zur Verbesserung Ihrer CPM-Raten:
1. Optimieren Sie die Anzeigenplatzierung
Wie bereits erwähnt, kann sich die Platzierung einer Anzeige auf deren Cost-per-Impressions-Rate auswirken. Führen Sie A/B-Tests durch, um festzustellen, welche Anzeigenplatzierungen die höchsten CPM-Raten generieren. Erwägen Sie die Platzierung von Anzeigen an sichtbareren und prominenteren Positionen, beispielsweise über dem Falz oder auf der Startseite.
2. Testen Sie verschiedene Anzeigenformate
Verschiedene Anzeigenformate können unterschiedliche CPM-Raten haben. Experimentieren Sie mit verschiedenen Anzeigenformaten, z. B. Rich Media-Anzeigen. native Anzeigen, oder auch Video-Anzeigen, um zu ermitteln, welche Formate die höchsten Kosten pro Impression generieren.
3. Segmentieren Sie Ihre Zielgruppe
Durch die Segmentierung Ihrer Zielgruppe können Sie mehr bieten gezielte Werbung Optionen, was zu höheren CPM-Raten führt. Erwägen Sie die Segmentierung Ihrer Zielgruppe nach demografischen Merkmalen, Interessen oder Verhaltensweisen, um individuellere Werbeoptionen anzubieten.
4. Arbeiten Sie mit Werbenetzwerken zusammen
Die Partnerschaft mit Werbenetzwerke können Ihnen Zugang zu einem größeren Pool an Werbetreibenden und Nachfragern verschaffen, was Ihre CPM-Raten erhöhen kann. Achten Sie jedoch darauf, seriöse Werbenetzwerke auszuwählen, die Ihren Markenwerten entsprechen und qualitativ hochwertige Anzeigen anbieten.
5. Erhöhen Sie den Traffic Ihrer Website
Durch die Steigerung des Traffics auf Ihrer Website können Sie mehr Werbetreibende anlocken und mehr Impressionen generieren, wodurch sich Ihre CPM-Raten erhöhen. Erwägen Sie die Implementierung von SEO-Strategien, wie z. B. die Optimierung des Inhalts und der Struktur Ihrer Website, um die Sichtbarkeit Ihrer Website zu verbessern und mehr Traffic anzuziehen.
Durch die Implementierung dieser Best Practices können Publisher ihre CPM-Raten optimieren und mehr Einnahmen aus ihrem Werbeinventar generieren.
6. Wählen Sie die richtige Zielgruppe
Stellen Sie sicher, dass Ihre Anzeigen die richtigen Personen erreichen. Konzentrieren Sie sich dazu bei der Arbeit an Anzeigenstrategien auf eine verfeinerte Ausrichtung und Segmentierung.
7. Beobachten Sie die Frequenz
Beachten Sie, dass kein Nutzer Ihre Anzeigen mehr als dreimal sehen darf. Wenn ein Nutzer Ihre Anzeige ständig auf einer Website sieht, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass er irritiert ist.
8. Arbeiten Sie am aufmerksamkeitserregenden Aspekt
Gestalten Sie die Anzeigen so ansprechend oder auffällig, dass Ihr Markenimage im Gedächtnis des Nutzers verankert wird.
9. Sei authentisch
Authentizität muss eine große Rolle spielen, wenn es darum geht, die Gewissheit zu geben, dass man etwas Wertvolles anbietet. Daher müssen Sie soziale Beweise hinzufügen, um zu beweisen, dass Sie kein Betrüger sind.
Darüber hinaus sollten Verlage auch Folgendes berücksichtigen.
Beispiele für erfolgreiche CPM-Strategien
Um besser zu verstehen, wie Publisher ihre Kosten pro tausend Impressionen optimieren können, schauen wir uns einige Beispiele aus der Praxis erfolgreicher CPM-Strategien an:
Forbes
Forbes ist eine bekannte Wirtschaftsnachrichten-Website, die durch Werbung erhebliche Einnahmen generiert.

Eine Strategie, mit der Forbes seine CPM-Raten erhöht, besteht darin, gezielte Werbeoptionen anzubieten, die auf dem Verhalten und den Interessen der Zielgruppe basieren. Forbes nutzt außerdem programmatische Werbung, um sein Anzeigeninventar zu optimieren und höhere Anzeigenpreise zu generieren.
BuzzFeed
BuzzFeed ist eine beliebte Nachrichten- und Unterhaltungswebsite, die Einnahmen durch native Werbung generiert.

Die nativen Anzeigen von BuzzFeed sind so konzipiert, dass sie sich nahtlos in den Inhalt einfügen und ein ansprechenderes Benutzererlebnis bieten, was zu höheren CPM-Raten führt. BuzzFeed nutzt auch die Zielgruppensegmentierung, um gezieltere Werbeoptionen anzubieten und höhere Kosten pro Impression zu generieren.
Die New York Times
Die New York Times ist eine angesehene Nachrichtenorganisation, die durch digitale Werbung erhebliche Einnahmen generiert.

Die New York Times hat mehrere Strategien zur Steigerung ihrer CPM-Raten umgesetzt, darunter die Optimierung der Anzeigenplatzierung, das Anbieten gezielter Werbeoptionen und das Experimentieren mit neuen Anzeigenformaten. Auch die New York Times legt großen Wert auf die Anzeigenqualität und stellt sicher, dass ihre Anzeigen relevant, ansprechend und hochwertig sind.
CPM im Vergleich zu anderen Kennzahlen für Publisher
Wenn es darum geht, als Publisher mit Online-Anzeigen Geld zu verdienen, müssen eine ganze Reihe von Kennzahlen berücksichtigt werden. Sie haben Ihren klassischen CPM, bei dem Sie pro tausend Impressionen einer Anzeige auf Ihrer Website einen bestimmten Betrag verdienen. Es ist wie ein stetiger Einkommensstrom, der allein auf den Augäpfeln basiert, was ziemlich nett ist.
CPC (Cost-per-Click)
Dann gibt es CPC, bei dem Sie bezahlt werden, wenn jemand tatsächlich auf die Anzeige klickt. Da es aktionsbasiert ist, bringt es tendenziell etwas mehr Geld ein, aber Sie verlassen sich darauf, dass Ihre Zielgruppe mit den Anzeigen interagiert.
CPA (Kosten pro Akquise)
CPA ist ein weiteres interessantes Thema. Bei diesem Modell profitieren Sie nur, wenn jemand eine bestimmte Aktion ausführt, beispielsweise einen Kauf tätigt oder sich für etwas anmeldet. Das ist großartig, weil Sie für echte Ergebnisse bezahlt werden. Es besteht jedoch eine gewisse Unsicherheit, da es davon abhängt, wie gut die Anzeige konvertiert.
CPI (Kosten pro Impression)
Wenn Sie sich nun mit mobilen Apps beschäftigen, stoßen Sie möglicherweise auf CPI. Hier verdienen Sie Geld für jede Installation einer beworbenen App. Es ist ein bisschen wie CPA, aber speziell auf die Steigerung der App-Installationen zugeschnitten, was lukrativ sein kann, wenn Sie ein Publikum haben, das sich mit Mobilgeräten auskennt.
CPV (Kosten pro Ansicht)
Und vergessen wir nicht den CPV, insbesondere wenn Sie sich mit Videoinhalten beschäftigen. Hier werden Sie für jeden Aufruf einer Videoanzeige bezahlt. Es unterscheidet sich ein wenig vom CPM, da es um die Auseinandersetzung mit dem Videoinhalt selbst geht.
Als Verleger haben Sie also die Wahl. Vom stetigen CPM-Flow bis hin zu den aktionsbasierten CPC-, CPA-, CPI- und CPV-Modellen ist für jede Art von Inhalt und Zielgruppe etwas dabei. Es geht darum, das richtige Gleichgewicht zwischen garantiertem Einkommen und dem Potenzial für höhere Einnahmen aufgrund von Benutzeraktionen zu finden.
eCPM (effektive Kosten pro Meile)
eCPM steht für effektive Kosten pro Meile. Dabei handelt es sich um den Betrag, den Werbetreibende pro 1,000 erhaltene Impressionen zu zahlen bereit sind. Publisher verfolgen diese Kennzahl, um herauszufinden, wie ihr Anzeigeninventar im Hinblick auf die Umsatzgenerierung abschneidet.
Zusammenfassung
Der CPM ist für Publisher eine entscheidende Kennzahl, die er verstehen muss, da er sich direkt auf ihre Werbeeinnahmen auswirkt. Durch die Optimierung der Zielgruppendemografie, der Anzeigenplatzierung und des Anzeigenformats können Publisher ihre CPM-Raten verbessern und mehr Einnahmen aus ihrem Werbeinventar generieren.
Um ihre CPM-Raten zu optimieren, sollten Publisher Best Practices befolgen, z. B. bestimmte Zielgruppen ansprechen, verschiedene Anzeigenformate testen und die Anzeigenplatzierung optimieren. Darüber hinaus können sie von erfolgreichen Verlagen wie Forbes, BuzzFeed und The New York Times lernen, die diese Strategien erfolgreich umgesetzt haben, um ihre CPM-Raten zu erhöhen und mehr Umsatz zu generieren.
Leser können zusätzliche Ressourcen wie Branchenpublikationen, Online-Kurse und Webinare erkunden, um mehr über CPM und Online-Werbeeinnahmenmodelle zu erfahren.
Mit dem richtigen Wissen und den richtigen Strategien können Publisher ihre CPM-Raten optimieren und mehr Umsatz mit ihrem Online-Werbeinventar erzielen. Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf und fragen Sie unsere Experten.
Häufig gestellte Fragen – Was ist CPM?
CPM ist eine Kennzahl, die in der Werbung verwendet wird, um die Kosten für die Anzeige einer Anzeige vor tausend Zuschauern zu messen.
Der CPM wird berechnet, indem die Kosten der Anzeige durch die Anzahl der Impressionen geteilt und das Ergebnis dann mit 1000 multipliziert werden.
Es misst die Kosten pro tausend Impressionen, während CPC die Kosten pro Klick auf eine Anzeige misst.
Sie ist für Publisher wichtig, da sie bestimmt, wie viel Umsatz sie durch die Schaltung von Anzeigen auf ihrer Website oder App erzielen können.
Eine gute CPM-Rate variiert je nach Branche, Anzeigenformat und Standort. Ein allgemeiner Richtwert für eine gute CPM-Rate liegt jedoch bei 2 bis 10 US-Dollar.
Publisher können ihre CPM-Rate erhöhen, indem sie das Benutzererlebnis ihrer Website oder App verbessern, ihre Zielgruppe besser ansprechen und qualitativ hochwertige Anzeigen schalten.
Einige CPM-Optimierungsstrategien für Publisher umfassen das Experimentieren mit verschiedenen Anzeigenformaten, die Nutzung von Werbenetzwerken, die höhere CPM-Raten bieten, und die Implementierung von Header Bidding.
Einige Beispiele für CPM-Raten für verschiedene Anzeigenformate sind Display-Anzeigen (2–10 $), Videoanzeigen (10–25 $) und native Anzeigen (5–20 $).

Shubham ist ein digitaler Vermarkter mit umfangreicher Erfahrung in der Werbetechnologiebranche. Er verfügt über umfassende Erfahrung in der Programmbranche und leitet Geschäftsstrategien und Skalierungsfunktionen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, Wachstum und Marketing, Betrieb, Prozessoptimierung und Vertrieb.