Stagnieren Ihre Werbeeinnahmen oder sind sie rückläufig? Sie veröffentlichen qualitativ hochwertige Inhalte, aber Ihre Werbeeinnahmen entsprechen einfach nicht ihrem Wert. Der Schuldige könnte eine missverstandene Metrik sein: eCPM.

In unserem neuen Blogbeitrag wird der eCPM für Publisher wie Sie aufgeschlüsselt. Erfahren Sie, wie Sie es berechnen, optimieren und schließlich Ihre Werbeeinnahmen maximieren!

Wenn Sie sich mit CPM (Kosten pro Meile) auskennen, haben Sie vielleicht auch schon von eCPM gehört und sich über den Unterschied gewundert. Was ist eCPM?

Hier ist die Bedeutung von eCPM einfacher ausgedrückt: eCPM ist eine Kennzahl, die entscheidend ist, um die Leistung von Werbekampagnen zu verstehen und Möglichkeiten zur Umsatzsteigerung zu identifizieren.

Unabhängig davon, ob Sie ein digitaler Vermarkter, Werbetreibender oder Herausgeber sind, ist das Verständnis von eCPM unerlässlich, um fundierte Entscheidungen zu treffen und Ihren Return on Investment zu maximieren.

Beginnen wir ohne weitere Umschweife damit, Ihren eCPM zu verstehen, zu berechnen und zu steigern.

Was ist eCPM?

Bevor wir uns mit dem effektiven CPM (eCPM) befassen, werfen wir einen Blick auf die Grundlagen des CPM.

Was ist CPM?

CPM oder Cost Per Thousand Impressions ist der Betrag, den Werbetreibende für jeweils tausend Impressionen zu zahlen bereit sind. Dabei handelt es sich um eine Kennzahl für Werbetreibende, die ihnen bei der Entscheidung über das Budget ihrer Kampagnen hilft.

Der CPM wird nach dieser Formel berechnet:

Was ist eCPM?

Wenn ein Werbetreibender beispielsweise über ein Budget von 100 $ verfügt und 100,000 Nutzer erreichen möchte, beträgt sein CPM 1 CPM, also (100 $/100,000)*1000.

Werfen wir nun einen Blick darauf, was eCPM ist.

Was ist eCPM (eCPM-Bedeutung)

eCPM steht für effektive Kosten pro Meile. Dabei handelt es sich um den Umsatz, den ein Publisher pro tausend Impressionen erzielt. Besondere Aufmerksamkeit müssen Sie dem Begriff „wirksam“ widmen. Unter effektivem CPM versteht man hier den effektiv erzielten Umsatz der Publisher.

Dabei handelt es sich um einen kumulierten Umsatz, der von Publishern pro tausend Impressionen generiert wird, von denen einige auch angeklickt und in Leads und Kunden für die Werbetreibenden umgewandelt werden. Daher wird der eCPM nicht nur anhand von CPM-Kampagnen berechnet, sondern auch anhand von CPC, CPL und anderen Kampagnen, die über das Inventar des Publishers laufen.

Er wird vom Werbenetzwerk des Publishers anhand dieser eCPM-Formel vorhergesagt:

Wie berechnet man den eCPM? [eCPM-Formel]

Wir hoffen, dass Sie inzwischen genau wissen, was eCPM ist und wie der eCPM berechnet wird. Schauen wir uns nun an, wie es sich von CPM und RPM unterscheidet.

Lesen auch - CPC vs. CPM für Anzeigenverleger verstehen | AdPushup

Warum ist eCPM für Publisher wichtig?

eCPM hilft dabei, die Einnahmen der Publisher vorherzusagen. Eine Zielverdienstzahl kann als Motivation für Verlage dienen, entsprechend zu arbeiten. Wenn Sie Anzeigentests durchführen, um die leistungsstärksten Anzeigen für Ihre Website zu finden, kann Ihnen der für verschiedene Anzeigentests erzielte eCPM dabei helfen, den Gewinner auszuwählen.

Sie sollten jedoch immer bedenken, dass es sich beim eCPM um eine Prognose handelt und die tatsächlichen Einnahmen variieren können. Verwechseln Sie außerdem nicht eCPM und RPM, beide bedeuten (fast) dasselbe. Unabhängig davon, ob Sie an der Steigerung des RPM oder des eCPM arbeiten, bleibt Ihr ultimatives Ziel dasselbe: die Maximierung der Werbeeinnahmen.

Wie hilft eCPM bei Marketingstrategien??

Die Integration von eCPM (effektive Kosten pro Meile) in Ihre Marketingstrategien kann ein strategischer Schritt zur Optimierung des Umsatzes und zur Verfeinerung Ihres Werbeansatzes sein. So integrieren Sie eCPM effektiv in Ihre Marketingstrategien:

Leistungsüberwachung

Nutzen Sie eCPM als Key Performance Indicator (KPI), um die Wirksamkeit Ihrer Werbekampagnen zu überwachen. Analysieren Sie regelmäßig, wie sich Änderungen an Inhalten, Anzeigenformaten oder Targeting auf den eCPM auswirken.

Zielgruppen-Targeting und -Segmentierung

Nutzen Sie eCPM-Erkenntnisse, um Ihre Zielgruppen-Targeting-Strategien zu verfeinern. Identifizieren Sie hochwertige Zielgruppensegmente, die Werbetreibende anziehen, die bereit sind, einen Aufpreis zu zahlen. Passen Sie Ihre Inhalte und Anzeigen an diese lukrativen Segmente an.

Optimierung der Anzeigenplatzierung

Experimentieren Sie mit verschiedenen Anzeigenplatzierungen und bewerten Sie deren Auswirkungen auf den eCPM. Strategisch positionierte Anzeigen für bessere Sichtbarkeit und Interaktion führen häufig zu höheren eCPMs. Berücksichtigen Sie die Faltung, innerhalb des Inhalts oder interaktive Platzierungen, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

A/B-Tests

Leiten A / B-Tests um verschiedene Anzeigenmotive, Formate oder Handlungsaufforderungen zu vergleichen. Bewerten Sie, welche Variationen zu höheren eCPMs beitragen, und integrieren Sie diese Erkenntnisse in Ihre laufenden Marketingstrategien.

Saisonale Anpassungen

Erkennen Sie saisonale Schwankungen des eCPM und passen Sie sich diesen an. Zu bestimmten Zeiten im Jahr kann es zu einer höheren Werbenachfrage kommen, was die Möglichkeit bietet, Strategien für höhere Einnahmen in Spitzenzeiten zu optimieren.

Experimentieren mit Anzeigenformaten

Entdecken Sie verschiedene Anzeigenformate, um diejenigen zu identifizieren, die bei Ihrer Zielgruppe am besten ankommen und zu höheren eCPMs führen. Beispielsweise können Videoanzeigen im Vergleich zu herkömmlichen Display-Anzeigen einen höheren eCPM erzielen.

Datengesteuerte Entscheidungsfindung

Nutzen Sie eCPM-Daten für eine fundierte Entscheidungsfindung. Verstehen Sie den Zusammenhang zwischen Benutzerinteraktion, Anzeigenimpressionen und Umsatz. Passen Sie Ihre Marketingstrategien basierend auf diesen Erkenntnissen an.

Verhandlung und Monetarisierung

Verwenden Sie eCPM-Daten, wenn Sie mit Werbetreibenden oder Werbenetzwerken verhandeln. Wenn Sie den Wert Ihres Anzeigeninventars kennen, können Sie effektivere Verhandlungen führen und sicherstellen, dass Sie für die Qualität Ihrer Zielgruppe und Ihres Inhalts angemessen entlohnt werden.

Durch die Integration von eCPM in Ihre Marketingstrategien können Sie die Effizienz und Rentabilität Ihrer Werbemaßnahmen steigern. Analysieren und passen Sie Ihren Ansatz regelmäßig auf der Grundlage von eCPM-Erkenntnissen an, um in der dynamischen Landschaft des Online-Marketings wettbewerbsfähig zu bleiben und den Umsatz zu maximieren.

CPM vs. eCPM vs. RPM

Da wir oben im Blog bereits über eCPM und CPM gesprochen haben, wollen wir nun verstehen, was RPM ist.

eCPM vs. RPM

RPM bezieht sich auf Einnahmen auf Seitenaufrufebene. Das bedeutet, dass RPM Publishern mitteilt, mit welchen Einnahmen sie pro tausend Impressionen pro Seite rechnen sollten. Dies hängt von der Anzahl der Seitenaufrufe, der Anzahl der Anzeigenblöcke usw. ab. Füllrateund Sichtbarkeitsbewertung dieser Anzeigenblöcke, neben anderen Faktoren.

Google AdSense Wird verwendet, um die Einnahmen von Publishern mithilfe von eCPM in ihren vorherigen Modellen vorherzusagen. Allerdings werden neuere AdSense-Versionen angezeigt RPM statt eCPM.

Wenn Sie jedoch verwenden Google Anzeigenmanager, sehen Sie in den meisten Ihrer Berichte eCPM und erwähnen weder RPM noch Seiten-RPM.

Das bedeutet laut Google, dass sich eCPM und RPM auf dasselbe beziehen. Wenn Sie jedoch mit verschiedenen Werbenetzwerken zusammenarbeiten, ist es besser, mit ihnen zu klären, welche Kennzahlen sie zur Vorhersage Ihrer Einnahmen verwenden.

eCPM hört sich sehr danach an RPM (Umsatz pro tausend Seitenaufrufe).

Ja, im Großen und Ganzen klingen eCPM und RPM sehr ähnlich. Dies liegt daran, dass es sich bei beiden um verlegerseitige Kennzahlen handelt, die zur Vorhersage der Werbeeinnahmen beitragen.

eCPM vs. CPM

Einfach ausgedrückt ist CPM das Geld, das Werbetreibende für eine Kampagne ausgeben. Und eCPM ist der geschätzte Umsatz, der pro tausend Impressionen generiert wird, und RPM ist der Betrag, den Publisher pro tausend Seitenaufrufe verdienen.

Was ist ein eCPM-Mindestbetrag?

Ein eCPM-Mindestbetrag im Zusammenhang mit programmatische Werbungbezieht sich auf den Mindestpreis, den ein Publisher für sein Anzeigeninventar festlegt. Dieser Mindestpreis stellt den Schwellenwert dar, unterhalb dessen Gebote von Werbetreibenden nicht angenommen werden. Der eCPM-Mindestbetrag ist ein strategischer Mechanismus, mit dem Publisher sicherstellen, dass sie einen Mindestumsatz für die Schaltung von Anzeigen auf ihren Plattformen erhalten.

Durch die Festlegung einer eCPM-Untergrenze können Publisher den Mindestwert steuern, den sie für tausend Impressionen zu akzeptieren bereit sind. Dieser Boden kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden, unter anderem durch den wahrgenommenen Wert des Bodens Werbefläche, die Qualität des Publikums und die allgemeinen Ziele des Herausgebers.

Werbetreibende wiederum müssen mindestens den eCPM-Mindestwert bieten, um an der Auktion für diesen bestimmten Werbeplatz teilzunehmen.

Der eCPM-Mindestbetrag ist ein entscheidendes Instrument für Publisher, die ein Gleichgewicht zwischen der Maximierung des Umsatzes und der Aufrechterhaltung der Qualität und Relevanz der auf ihrer Plattform angezeigten Anzeigen anstreben. Es bietet ein gewisses Maß an Kontrolle und trägt dazu bei, dass das Anzeigeninventar des Publishers im Ökosystem der programmatischen Werbung nicht unterbewertet wird.

Wie führt eCPM zu Einnahmen?

Um zu verstehen, wie eCPM zu Einnahmen führt, müssen Sie die folgenden drei Begriffe kennen:

Impressionen: Eine Impression wird jedes Mal gezählt, wenn eine Anzeige auf einer Webseite oder in einer App angezeigt wird.

Gesamteinnahmen: Dies stellt den Gesamtumsatz dar, der durch diese Impressionen generiert wurde. Werbetreibende bezahlen Publisher für die Werbefläche auf der Grundlage verschiedener Modelle wie Cost Per Mille (CPM), Cost Per Click (CPC) oder Cost Per Acquisition (CPA).

eCPM-Berechnung: Durch die Verwendung der oben genannten eCPM-Formel erhalten Sie einen Wert, der den geschätzten Gewinn pro tausend Impressionen darstellt.

Einkommensberechnungn: Wenn Sie über den eCPM-Wert verfügen, können Sie Ihr Einkommen schätzen, indem Sie den eCPM mit der Anzahl der Impressionen multiplizieren und durch 1000 dividieren.

Daher gilt Einkommen = (eCPM × Gesamteindrücke)/1000

Was ist ein guter eCPM?

Die Definition eines „guten“ eCPM kann je nach verschiedenen Faktoren variieren, darunter der Art des Inhalts, der Branche, dem geografischen Standort des Publikums und der Werbeplattform. Was in einem Kontext als guter eCPM angesehen werden kann, kann in einem anderen Kontext anders sein. Hier sind jedoch einige allgemeine Richtlinien:

  1. Industriestandards: Verschiedene Branchen haben unterschiedliche durchschnittliche eCPM-Raten. Beispielsweise kann der eCPM für Anzeigen im Finanz- oder Technologiesektor im Vergleich zu Unterhaltungs- oder Nachrichtenwebsites höher sein. Die Recherche nach Branchen-Benchmarks kann Ihnen einen besseren Eindruck verschaffen.
  1. Geographische Lage: Die Anzeigenpreise können je nach geografischem Standort Ihrer Zielgruppe erheblich variieren. Werbetreibende sind möglicherweise bereit, in bestimmten Regionen oder Ländern mehr für das Publikum zu zahlen.
  1. Inhaltstyp: Auch die Art des Inhalts auf Ihrer Plattform kann sich auf den eCPM auswirken. Nischen mit höherwertigen Zielgruppen oder speziellen Inhalten könnten Werbetreibende anziehen, die bereit sind, höhere Preise zu zahlen.
  1. Anzeigenformat: Verschiedene Anzeigenformate (Display, Video, nativ usw.) haben unterschiedliche durchschnittliche eCPM-Raten. Videoanzeigen weisen beispielsweise im Vergleich zu Displayanzeigen tendenziell höhere eCPMs auf.
  1. Saisonale Variationen: Die Anzeigenpreise können das ganze Jahr über schwanken, wobei in der Hauptsaison oder an Feiertagen höhere Preise gelten.
  1. Benutzereingriff: Plattformen mit stark engagierten Nutzern erzielen möglicherweise höhere eCPMs, da Werbetreibende Wert auf engagierte und reaktionsfähige Zielgruppen legen.

Was ist der durchschnittliche eCPM?

Während ein definitiv „guter“ eCPM subjektiv ist, sind hier einige allgemeine Bereiche:

  • 2 bis 10 US-Dollar: Ein typischer Bereich für viele Publisher, die mit Display-Anzeigen Geld verdienen.
  • Unter 1 $: Dies könnte für neue Websites oder solche in weniger wettbewerbsintensiven Nischen akzeptabel sein.
  • Über 20 $: Hervorragend für die meisten Publisher, was auf eine sehr wertvolle Werbefläche hinweist.

Anstatt sich auf einen einzelnen Durchschnitt zu fixieren, besteht ein aufschlussreicherer Ansatz darin, Ihren eCPM mit ähnlichen Websites/Apps in Ihrer Branche zu vergleichen.

Die Verfolgung Ihrer eigenen eCPM-Trends im Laufe der Zeit bietet einen Maßstab für Verbesserungen oder Verschlechterungen. Die Verwendung von Branchenberichten und Benchmarks trägt zu einem umfassenderen Verständnis der durchschnittlichen eCPMs in Ihrem spezifischen Kontext bei.

Letztendlich sollte der Schwerpunkt auf der Optimierung Ihres eigenen eCPM liegen, und zwar durch Maßnahmen wie die Aufwertung von Inhalten, die Gewinnung einer relevanten Zielgruppe und das Experimentieren mit verschiedenen Anzeigenformaten Anzeigenplatzierungen.

Warum habe ich einen niedrigen eCPM?

Falls Sie sich fragen, warum Ihr eCPM niedrig ist: Einer der Hauptgründe dafür ist der Mangel an Konkurrenz.

Unzureichendes Nutzerengagement aufgrund minderwertiger Inhalte, irrelevantem Traffic oder schlechter Anzeigenplatzierung kann Werbetreibende davon abhalten, höhere Gebote abzugeben.

Darüber hinaus begrenzt Anzeigeninventar, saisonale Schwankungen der Anzeigennachfrage und geografische Ausrichtung können zu weniger Wettbewerb und niedrigeren eCPMs führen.

Um diesem Problem entgegenzuwirken, ist es wichtig, die Anzeigenplatzierung im Hinblick auf Sichtbarkeit zu optimieren, die richtige Zielgruppe anzusprechen und regelmäßig mit verschiedenen Anzeigenformaten zu experimentieren.

Die Analyse von Leistungsdaten, die Aufforderung an Benutzer, Werbeblocker zu deaktivieren, und die Sicherstellung der Kompatibilität zwischen Geräten und Browsern sind ebenfalls wichtige Schritte zur Verbesserung des eCPM. Durch die Berücksichtigung dieser Elemente können Verlage daran arbeiten, ihre gesamten Werbeeinnahmen zu steigern.

Wie kann man den eCPM steigern? Top 12 Tipps

Es kann schwierig sein, den eCPM zu umgehen, da es keine Garantie dafür gibt, dass Sie den in Ihrer eCPM-Berechnung vorhergesagten Betrag verdienen. Allerdings können Sie als Publisher durchaus daran arbeiten, die Performance Ihres Inventars zu steigern. Hier sind Faktoren, die sich auf Ihre Einnahmen auswirken und Ihnen dabei helfen, den höchsten eCPM zu erzielen.

1. Erhöhen Sie den monatlichen Traffic

Der Zusammenhang zwischen Ihrem monatlichen Traffic und Ihren Einnahmen ist eindeutig und daher ein entscheidender Faktor für Werbenetzwerke und Werbetreibende bei der Suche nach Publishern. Folglich wird die Priorisierung der Steigerung Ihres Website-Verkehrs zu einer grundlegenden Strategie zur Steigerung Ihrer Einnahmen.

Um dies zu erreichen, haben Sie die Flexibilität, zwischen organischen, bezahlten oder einer Kombination beider Traffic-Erfassungsmethoden zu wählen, je nach Ihren Budgetbeschränkungen.

Indem Sie sich auf die Vergrößerung der Reichweite Ihrer Website konzentrieren, legen Sie den Grundstein für die Maximierung Ihres Ertragspotenzials in Zusammenarbeit mit Werbenetzwerken und Werbetreibenden.

2. Arbeiten Sie mit mehreren Werbenetzwerken zusammen

Werbenetzwerke helfen Ihnen, Nachfrage nach Ihrem Inventar zu generieren. Arbeiten Sie mit mehreren Werbenetzwerken zusammen, um die Nachfrage und den Wert Ihres Inventars zu steigern. Recherchieren Sie dazu Finden Sie Werbenetzwerke bessere Angebote für verschiedene geografische Standorte anbieten.

Durch das Hinzufügen mehrerer Netzwerke können Sie Ihr Inventar an hochbezahlte Werbetreibende bringen. Außerdem kann es die Konkurrenz um Ihr Inventar und damit Ihre Einnahmen erhöhen.

Wenn Sie eine höhere Nachfrage nach Ihrem Lagerbestand erzielen möchten, können wir Ihnen durch unsere Partnerschaften mit über 20 globalen Nachfragepartnern helfen. Mehr erfahren.

3. Arbeiten Sie an Ihrem Sichtbarkeitswert

Ihre Anzeigen nützen nichts, wenn Nutzer sie nicht sehen. Sichtbarkeit der Anzeige ist mittlerweile für Werbetreibende zu einem wichtigen Faktor beim Kauf von Inventar geworden. Aus diesem Grund empfehlen wir Publishern, an ihrer Sichtbarkeitsbewertung und -bekämpfung zu arbeiten Bannerblindheit.

Sie können damit beginnen, sich über die von IAB, MRC und Google festgelegten Sichtbarkeitsrichtlinien zu informieren. Gleichzeitig können Sie mit dem Erlernen von Viewable beginnen CPM (vCPM) – Kosten pro tausend sichtbare Impressionen, wobei Werbetreibende nach den angezeigten Impressionen zahlen, nicht nach den Creatives, die auf der Website des Publishers gerendert werden.

4. Probieren Sie Active View Ad Refresh aus

Anzeigenaktualisierung kann Publishern dabei helfen, den eCPM pro Sitzung zu steigern. Grundsätzlich aktualisieren sich die Anzeigenblöcke nach bestimmten Auslösern, wie z. B. Benutzeraktion (Klick, Hover) und Zeit (nach 60 Sekunden).

Theoretisch ermöglicht dies den Verlagen, ihre Kosten zu erhöhen Inventar Größe. Es gibt jedoch bestimmte Best Practices, die bei der Implementierung der Anzeigenaktualisierung zur Verbesserung des eCPM berücksichtigt werden sollten. Versuchen Sie es beispielsweise mit der Aktualisierung von Active View-Anzeigen. Dadurch wird die Anzeige nur dann aktualisiert, wenn der Benutzer mit dem Anzeigenblock auf dem Bildschirm aktiv ist. Dadurch wird das Geld des Werbetreibenden sinnvoll genutzt und gleichzeitig den Publishern geholfen, ihre Einnahmen zu steigern.

5. Verwenden Sie verschiedene Anzeigenformate

Wenn es um die Anzeigenformat, gehen Sie mit dem um, was Ihren Benutzern gefällt. Dafür müssen Sie Ihr Testspiel mit Bravour meistern. Verlage haben mehrere Anzeigenformate verfügbar, um Tests durchzuführen und die besten zu finden.

Hier sind einige häufig verwendete Anzeigenformate:

1. Bannerwerbung

Dabei handelt es sich um einfache Bilder mit Text in rechteckiger oder quadratischer Form (wie 250×250, 720×90, 300×250 und mehr). Aufgrund ihrer Einfachheit und effektiven Ergebnisse Werbebanner sind für viele Publisher und Werbetreibende die Lösung der Wahl.

2. Rich Media-Anzeigen

Hierbei handelt es sich um umfangreiche, grafische und medienreiche Anzeigen, die interaktiv und für Benutzer ansprechend sind. Diese Creatives werden im Allgemeinen bevorzugt, um die Bannerblindheit zu reduzieren. Jedoch, Rich Media-Anzeigen haben eine große Dateigröße, da sie im GIF- oder Videoformat vorliegen.

3. Video-Anzeigen

Video-Anzeigen Erregen Sie die Aufmerksamkeit der Benutzer in den ersten Sekunden und können im Vergleich zu anderen Formaten zu einem besseren Engagement führen. Daher sind Videoanzeigen einen Versuch wert. Besonders für Video-Publisher sind Videoanzeigen ein Format, das man unbedingt ausprobieren sollte.

4. native Anzeigen

Diese Anzeigen fügen sich in den Inhalt der Webseite ein, ohne das Benutzererlebnis zu beeinträchtigen. Native Anzeigen sehen aus wie der organische Inhalt der Seite und haben sich nachweislich als vorteilhaft für Publisher mit engagierten, inhaltskonsumierenden Benutzern erwiesen.

Um bessere Ergebnisse zu erzielen, empfiehlt es sich, mit der Kombination dieser Anzeigenformate zu experimentieren. 

Darüber hinaus können Sie auch die Richtlinien von Google zur angemessenen Platzierung von Anzeigen auf Ihren Webseiten lesen.

6. Arbeiten Sie an der Benutzererfahrung

Der ultimative User Experience (UX)-Leitfaden
Bildquelle - Netzlösungen

Das User Experience Ihrer Website kann ein entscheidender Faktor für den Erfolg oder Misserfolg Ihrer Bemühungen zur Steigerung des eCPM sein.

Ein Nutzer, der auf Ihrer Webseite landet, aber mit Werbung überhäuft wird, wird sie wieder verlassen. Dies ist ein Zeichen für eine schlechte Benutzererfahrung. Solche Praktiken führen dazu, dass Nutzer Werbeblocker verwenden, was Ihren eCPM weiter senkt. Tatsächlich sind die meisten Werbenetzwerke, einschließlich AdSense, Sperren Sie die Konten von Herausgebern wegen schlechter Benutzererfahrung.

Da die Leistung oder Seitenladegeschwindigkeit Ihrer Bemühungen langsam sein wird, können Benutzer nicht mit Ihrer Website interagieren. 

Stellen Sie sicher, dass die Leistung Ihrer Website schnell genug ist, um rechtzeitig auf die Bedürfnisse der Benutzer einzugehen. Dies liegt daran, dass Sie dadurch die Anzeigenimpressionen und Klicks steigern können, was zu einem höheren eCPM führt.

7. Erhalten Sie Suchmaschinen-Traffic

Bei gute SEO-Praktiken, bringen Sie Benutzer dazu, auf Ihrer Website zu landen. Bei den meisten davon handelt es sich um hochinteressierte Nutzer, die qualitativ hochwertige Eindrücke vermitteln können. Hochwertige Impressionen kommen Werbetreibenden bei ihren Kampagnen und Publishern zugute, indem sie ihren eCPM erhöhen.

8. Machen Sie Ihre Website mobilfreundlich

Mobile Benutzer haben übertraf die Gesamtzahl der Desktop-Benutzer. Daher ist dies der richtige Zeitpunkt, um auch den Traffic von mobilen Nutzern zu steigern. Dazu müssen Sie daran arbeiten, Ihre Website mobilfreundlich zu gestalten. Der Start mit AMP oder PWA kann eine gute Option sein. Als Nächstes können Sie mobile Anzeigenformate und -größen ausprobieren, um mobile Anzeigen optimal zu nutzen.

9. Kennen Sie den Wert Ihrer Nische

In der Werbebranche zahlen Werbetreibende mehr für ein Nischenpublikum. Einige Nischen sind wertvoller als andere. Prüfen Sie, ob Sie in die Kategorie fallen teure Schlüsselwörter. Wenn ja, haben Sie Glück und können mit dem Markt gute Werbeeinnahmen erzielen.

10. Bestimmen Sie die Quelle Ihres Datenverkehrs

Der Inhalt und die Nische Ihrer Website können genau mit denen einer anderen Website übereinstimmen. Allerdings kann es beim eCPM einen großen Unterschied geben. Wie?

Wegen der Verkehrsquelle. Der geografische Standort des Publikums spielt eine große Rolle für Ihre Einnahmen. Beispielsweise ist der Verkehr aus den USA wertvoller als der Verkehr aus den Philippinen. Wenn Sie eine Website zu einem bestimmten geografischen Standort besitzen, empfiehlt es sich, ein gutes Werbenetzwerk in Ihrer Nähe zu finden.

Versuchen Sie jedoch im Fall einer globalen Website, Premium-Traffic zu generieren, um eine Steigerung der Werbeeinnahmen zu erzielen. Zu diesem Zweck können Sie kostenpflichtige Kampagnen durchführen, um das Publikum von einem bestimmten Standort aus anzulocken, oder Ihre Inhalte einfach entsprechend dem Zielgebiet gestalten. 

11 Platzierung der Anzeige und deren Art

Anzeigen, die an der prominentesten Stelle der Website platziert werden, also normalerweise im oberen Bereich der Website, generieren höhere Einnahmen. Darüber hinaus erhalten diese Anzeigen auch die meisten Impressionen. Platzieren Sie Ihre Anzeigen also optimal auf Webseiten, ohne den Inhalt zu behindern.

Ebenso wichtig ist es, die richtige Art von Werbung zu platzieren. Beispielsweise kann die Verwendung leistungsstarker Anzeigenformate wie Video- oder Interstitial-Anzeigen Ihren effektiven CPM steigern. Wenn Sie sich für die Platzierung der Anzeigen und deren Art entschieden haben, optimieren Sie sie von Zeit zu Zeit je nach Bedarf.

Streben Sie bei einer globalen Website nach Premium-Traffic, um die Werbeeinnahmen zu steigern. Verwenden Sie bezahlte Kampagnen, um bestimmte Standorte anzusprechen, oder passen Sie Ihre Inhalte an das Zielgebiet an.

12. Saisonalitätstrends

Ein weiterer Faktor, der sich auf Ihren eCPM-Score auswirken kann, sind die wechselnden Jahreszeiten. In bestimmten Jahreszeiten, in denen es mehr Online-Aktivitäten gibt, werden Sie einen Anstieg der Anzeigenimpressionen und des Umsatzes feststellen.

Während der Weihnachtszeit beispielsweise, wenn die meisten Menschen Shopping-Websites besuchen, werden E-Commerce-Websites mehr Verkehr erhalten, was zu einem höheren eCPM führt.

Andererseits kann es in der Sommersaison zu einem Anstieg des Traffics auf Reise-Websites kommen, da immer mehr Menschen dazu neigen, in den Urlaub zu fahren.

Wenn Sie die oben genannte Methode ausprobiert haben und immer noch einen niedrigen eCPM feststellen, kann dies an den folgenden Gründen liegen.

Wie hilft eCPM bei der Umsatzanalyse und -optimierung??

Der effektive Einsatz von eCPM (effektive Kosten pro Meile) ist für die Umsatzanalyse und -optimierung im Bereich Online-Werbung von größter Bedeutung. Als entscheidender Indikator dient der eCPM, der die geschätzten Einnahmen pro tausend Impressionen darstellt. Um den Umsatz zu steigern, untersuchen Sie die Faktoren, die den eCPM beeinflussen, und bewerten Sie die Wirksamkeit Ihrer Zielgruppen-Targeting-Strategien, um sicherzustellen, dass sie mit den Vorlieben und Interessen der Werbetreibenden übereinstimmen. Überprüfen Sie außerdem die Platzierung von Anzeigen auf Ihrer Plattform – die Anpassung der Positionen für optimale Sichtbarkeit und Interaktion kann sich erheblich auf den eCPM auswirken. Durch die konsequente Überwachung und Analyse dieser Faktoren können Sie datengesteuerte Entscheidungen treffen, um eCPM effektiv zu optimieren.

Experimentieren ist ein Schlüsselelement bei der eCPM-Optimierung. Testen Sie verschiedene Anzeigenformate, um herauszufinden, was bei Ihrer Zielgruppe am besten ankommt und höhere eCPMs erzielt. Dynamische und ansprechende Inhalte können zu einer verbesserten Benutzereinbindung beitragen und sich positiv auf den eCPM auswirken. Bewerten Sie regelmäßig die Leistung Ihres Anzeigeninventars und nehmen Sie fundierte Anpassungen vor, um den eCPM im Laufe der Zeit zu optimieren. Indem Sie die Branchentrends im Auge behalten und proaktiv experimentieren, können Sie Ihre Werbestrategie verfeinern und durch eine verbesserte eCPM-Leistung höhere Einnahmen erzielen.

Abschließende Worte zu: Was ist eCPM?

Wir haben gelernt, was eCPM ist, wie er berechnet wird und wie man ihn für Publisher erhöht. Es ist nicht so schwer zu verstehen. Ist es? Es ist wie jeder andere Faktor, den Publisher nutzen, um ihre Werbeeinnahmen zu steigern, ähnlich wie RPM.
Die oben genannten Strategien können Ihnen einen guten Start ermöglichen.

Arbeiten Sie an der Steigerung des Traffics, der Qualität von Inhalten und der Benutzereinbindung. Und sehen Sie sich die Aufwärtsgrafik für Ihren effektiven CPM an.

Wir bei AdPushup legen unseren Fokus auf Seiten-RPM und unterstützen gleichzeitig Publisher bei ihren Umsatzzielen. Dies liegt daran, dass wir davon ausgehen, dass jede Seite einen einzigartigen Wert hat, wenn es darum geht, Werbegelder zu sichern. Und das erreichen wir durch unseren Machine-Learning-Algorithmus und intern Anzeigenoperationen Kompetenz. Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf und fragen Sie unsere Experten.

FAQs

1. Was ist eCPM?

eCPM steht für effektive Kosten pro tausend Impressionen oder effektive Kosten pro Mille. Hierbei handelt es sich um eine verlegerseitige Kennzahl zur Messung/Vorhersage der Werbeeinnahmen.

2. Wie wird eCPM berechnet?

Formel zur Berechnung des eCPM = (Geschätzte Einnahmen/Gesamtimpressionen)*1000

3. Was ist eCPM vs. CPM?

CPM ist eine werbetreibende Kennzahl, die angibt, wie viel ein Werbetreibender zu zahlen bereit ist. eCPM ist eine verlegerseitige Kennzahl, die angibt, wie viel ein Verleger voraussichtlich verdienen wird.

4. Wie kann man den eCPM steigern?

Um Ihren effektiven CPM zu steigern, empfehlen wir, den Sichtbarkeitswert zu verbessern, eine aktive Aktualisierung der Anzeigenanzeige auszuprobieren, die Anzahl der Nachfragepartner zu erhöhen und die Benutzererfahrung und den Traffic zu verbessern. Weitere Informationen finden Sie in diesem Blogbeitrag.

5. Was ist ein guter eCPM?

Dies hängt von der Art Ihres Herausgebers und dem Traffic ab, den Sie auf Ihrer Website erhalten. Beispielsweise wird erwartet, dass Nischenverlage im Finanzbereich einen besseren eCPM erzielen als Nischenverlage im Softwarebereich. Wenn Sie Traffic aus Tier-1-Ländern wie den USA und Großbritannien erhalten, sollten Werbetreibende ebenfalls viel Geld für Ihren Traffic zahlen. Letztendlich ist eine gründliche Recherche erforderlich, um den guten eCPM für Ihr Inventar zu messen.


Autor

Deepak hat einen scharfen Blick fürs Detail und ein tiefes Verständnis der Ad-Tech-Landschaft. Ob durch ausführliche Artikel, zum Nachdenken anregende Einblicke oder fesselndes Geschichtenerzählen – er hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen mit der Einfachheit seiner Worte dabei zu helfen, sich in der komplexen Welt der Werbetechnologie zurechtzufinden.

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