
Master Google-Werbebörse (Google Adx) mit unserem Insider-Leitfaden für Publisher. Lernen Sie Expertenstrategien kennen, um die Werbeeinnahmen zu steigern, Ihre Anzeigen zu optimieren und Ihre Werbemaßnahmen auf die nächste Stufe zu heben.
Doubleclick for Publishers, das 2008 von Google übernommen wurde und heute als Google Ad Exchange (Google Ads) bekannt ist, hat einen langen Weg hinter sich. Heute gilt Google Ad Exchange oder Google AdX als eine der weltweit führenden Werbeplattformen.
Für schnell wachsende Publisher, die ihre Werbeeinnahmen maximieren und ihre Monetarisierungsstrategie auf die nächste Stufe heben möchten, kann sich die Nutzung von Google Ad Exchange (Google AdX) als effektive Lösung erweisen.
AdX ermöglicht berechtigten Publishern den Zugang zu einem viel größeren Nachfragepool über Kampagnen der besten Marken und Werbetreibenden weltweit. Höhere Nachfrage bedeutet stärkeren Bieterwettbewerb und damit höhere Werbeeinnahmen für Publisher.
In diesem Blog gehen wir auf die Einzelheiten von Google Ad Exchange (Google Adx) ein, schauen uns aber zunächst einmal an, was es eigentlich ist.
Was ist Google Ad Exchange (Google Adx)?
Google Ad Exchange, auch bekannt als Google AdX, ist ein von Google verwalteter Marktplatz, der es Publishern, Werbetreibenden, Werbeagenturen und Werbenetzwerken ermöglicht, Impressionen in Echtzeit auszutauschen über privat und Direktauktionen.
Im Jahr 2018 hat Google AdX und DFP zusammengeführt, um eine ganzheitliche Umgebung für die Inventarverwaltung von Publishern zu schaffen. Daher erfolgt der Zugriff auf AdX jetzt über ein Google Ad Manager-Konto.
Bildquelle - Marfeel
Die Plattform bietet Verlagen eine Reihe von Tools und Diensten zur Verwaltung und zum Verkauf ihrer Produkte Werbeinventar. Auf diese Weise können Werbetreibende ihre gewünschte Zielgruppe erreichen, indem sie auf bestimmte demografische Merkmale, Standorte und Verhaltensweisen abzielen.
Warum brauchen Publisher Google Ad Exchange?
Die Verlage bewegen sich im Allgemeinen von Google AdSense zu Google Ad Exchange (Google AdX) in der Hoffnung auf eine bessere Monetarisierung ihres Anzeigeninventars. Und im Vergleich zu AdSense eröffnet AdX tatsächlich viele Möglichkeiten. Zum Beispiel:
- Google Ad Exchange ermöglicht den Verkauf von Impressionen, nicht von Klicks, wie im Fall von AdSense.
- Darüber hinaus erhalten Publisher Zugriff auf die weltweite Nachfrage aus anderen Netzwerken, während Publisher bei AdSense nur auf Google Ads-Werbetreibende beschränkt sind.
Lassen Sie uns nun tiefer in den Blog eintauchen und einen Blick darauf werfen, welche Vorteile Google Ad Exchange gegenüber Google Adsense bietet.
Wie funktioniert Google Ad Exchange?
Google Ad Exchange (AdX) ist, wie bereits im Blog erwähnt, ein Echtzeit-Marktplatz, der Publisher mit einem riesigen Pool an Anzeigenkäufern verbindet, darunter Werbenetzwerke, Agenturen und Werbetreibende.
So funktioniert Google AdX:
1. Publisher-Integration
Publisher integrieren Google Ad Exchange in ihr Adserving-Setup, normalerweise über ein Tag oder einen Code-Schnipsel, der auf ihrer Website oder App platziert wird. Mit diesem Tag kann Google AdX auf das Anzeigeninventar des Publishers zugreifen und Echtzeitauktionen für Anzeigenimpressionen.
2. Anzeigeninventar-Auktion
Wenn ein Benutzer die Website oder App eines Herausgebers besucht, wird die Werbefläche Die zur Anzeige verfügbaren Anzeigen werden in Echtzeit über AdX versteigert. Werbetreibende bieten auf diese Anzeigenimpressionen basierend auf verschiedenen Faktoren wie Zielgruppen-Targeting, Anzeigenformat, und gewünschte Platzierung.
3. Echtzeitgebote (RTB)
Google AdX verwendet Echtzeit bieten (RTB)-Technologie, um den Auktionsprozess zu vereinfachen. Werbetreibende geben in Echtzeit Gebote für Anzeigenimpressionen ab, wobei der Höchstbietende die Möglichkeit erhält, seine Anzeige anzuzeigen.
4. Optimierung und Entscheidungsfindung
AdX verwendet intelligente Algorithmen, um Entscheidungen zur Anzeigenschaltung in Echtzeit zu optimieren. Faktoren wie Gebotspreis, Anzeigenqualität und Benutzerrelevanz werden berücksichtigt, um die Gewinneranzeige zu ermitteln und den Umsatz für den Publisher zu maximieren.
5. Anzeigendarstellung und -anzeige
Sobald die Gewinneranzeige ausgewählt ist, wird sie gerendert und dem Nutzer auf der Website oder App des Herausgebers angezeigt. Google Ad Exchange sorgt für eine nahtlose Integration und Bereitstellung von Anzeigen auf verschiedenen Geräten und Plattformen.
6. Berichterstattung und Einblicke
Google AdX bietet Publishern umfassende Berichts- und Analysetools, um wichtige Kennzahlen wie Anzeigenimpressionen, Klicks, Einnahmen usw. zu verfolgen eCPM. Diese Daten ermöglichen es Publishern, die Anzeigenleistung zu bewerten, ihr Anzeigeninventar zu optimieren und fundierte Entscheidungen zur Umsatzmaximierung zu treffen.
Insgesamt fungiert Google Ad Exchange als dynamischer und effizienter Marktplatz für den Kauf und Verkauf von Anzeigeninventar in Echtzeit. Es bietet Publishern Zugriff auf eine breite Palette von Werbetreibenden und maximiert das Umsatzpotenzial durch automatisierte Auktionen und Optimierungstechniken.
Wie melde ich mich bei Google Ad Exchange (Google Adx) an?
Schritt 1: Melden Sie sich zunächst an mit Google Anzeigenmanager.
Schritt 2: Sobald Sie sich angemeldet haben, erhalten Sie Doubleclick for Publishers (DFP), das ist ein Anzeigenserver von Google und einem Google Account Manager. Auf dieser speziellen Plattform erfahren Sie, ob Sie für ein Google AdX-Konto (AdX) berechtigt sind oder nicht.
Was sind die Teilnahmevoraussetzungen für Google Ad Exchange (Google Adx)?
Jeder Publisher, dessen Website den AdSense-Qualitätsrichtlinien entspricht, kann problemlos ein Konto beantragen. Um jedoch Zugriff auf Google AdX zu erhalten, müssen Sie ein bevorzugter Publisher mit mindestens 5 Millionen Seitenaufrufen pro Monat sein. Ja, es ist ein etwas steil.
Werfen wir einen kurzen Blick auf die Kriterien, die Publisher erfüllen müssen, um für Google Ad Exchange (Google AdX) berechtigt zu sein.
- 5 Millionen Seitenaufrufe pro Monat
- Markensichere Inhalte – vermeiden Sie die Verwendung von Schlüsselwörter auf der schwarzen Liste und verbotene Inhalte
- Eine aktualisierte ads.txt Datei mit Angaben zu Inventarkäufern
Es könnten weitere Prüfungen hinsichtlich der Sichtbarkeit der Anzeige und Sicherheitsbedenken durchgeführt werden. Sie können Ihren Google Account Manager auch bitten, Ihnen bei einem AdX-Konto zu helfen.
Für Publisher, die diese Berechtigungsvoraussetzung erfüllen, kann Google AdX dabei helfen:
- Planen, verhandeln und buchen Sie programmatische Direktgeschäfte an einem Ort
- Legen Sie optimierte Preisuntergrenzen fest, um einen besseren Ertrag zu erzielen
- Verbinden Sie sich mit der großen weltweiten Nachfrage der besten Werbetreibenden und Marken
- Implementieren Sie automatische Aktualisierung und Sticky Ads
- Bieten Sie Zugriff auf bessere Filter-, Blockierungs- und Umsatzberichtstools
Warum sind die Eintrittsbarrieren für Google Ad Exchange so hoch?
Ich komme darauf zurück 5 Mio./Monat Seitenaufrufanforderung, der Grund dafür ist, dass Google AdX als Premium positioniert Ad Exchange im Vergleich zu AdSense, einem Plug-and-Play-Werbenetzwerk.
Die meisten Kampagnen, die auf Google AdX laufen, sind CPM (Kosten pro Meile) Kampagnen, was bedeutet, dass Marken und Werbetreibende diese Kampagnen auf AdX durchführen, weil Sie wissen dass Google die Vorarbeit leistet, um sicherzustellen, dass die Anzeigen auf den qualitativ hochwertigsten Online-Publishing-Websites geschaltet werden.
Publisher können sich auch mit einem Drittanbieter-Werbepartner von Google (Google AdX-Wiederverkäufer) zusammenschließen, um sich bei Google Ad Exchange anzumelden.
So erreichen Richten Sie ein Google AdX-Konto über einen Drittanbieter ein?
So erhalten Publisher über Wiederverkäufer oder Google Ad-Partner Zugriff auf Google Ad Exchange:
- Um Zugriff auf Google AdX zu erhalten, müssen Publisher eine Gebühr entrichten.
- Die meisten Drittanbieter-Reseller berechnen jeden Monat zwischen 15 und 20 Prozent der über AdX generierten Werbeeinnahmen.
- Wenn Sie beispielsweise 10,000 US-Dollar mit AdX verdienen, beträgt die Gebühr des Partners 1000 US-Dollar.
Auch die Drittpartner helfen bei der Feinabstimmung Anzeigenlayouts und Anzeigenanzeigeparameter, um den höchstmöglichen Ertrag aus dem Anzeigeninventar sicherzustellen.
Die wichtigsten Faktoren bei der Auswahl eines Google Ad Exchange-Resellers: Eine kurze Checkliste
Bei der Auswahl eines Ad Exchange-Resellers handelt es sich um eine langfristige Partnerschaft. Daher ist es wichtig, dass Sie Ihre Optionen gründlich prüfen, bevor Sie eine Entscheidung treffen.
Hier ist eine Checkliste, die Sie berücksichtigen sollten, bevor Sie sich endgültig auf einen Advertising Exchange-Reseller verlassen.
- Übergang zu Google Ad Manager
- Gewinnbeteiligung
- Angebote und Lösungen
- Steigerung der Werbeeinnahmen
- Erstklassige Nachfragepartner
- Inventar für technische Unterstützung
- Qualität & Optimierung
Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie dem Google Ad Partner oder Reseller die richtigen Fragen stellen.
Diese Fragen könnten sein:
- Wie sehen das Umsatzbeteiligungsmodell und die Preisstruktur aus?
- Fallen über die Umsatzbeteiligung hinaus weitere Gebühren oder Kosten an?
- Können Sie Einzelheiten zur Qualität des verfügbaren Anzeigeninventars nennen?
- Mit welchen Premium-Demand-Partnern arbeiten Sie zusammen?
Wir bei AdPushup (Erstklassiger, von Google zertifizierter Publishing-Partner) kann Ihnen beim Einrichten und Implementieren von Google AdX helfen. Melden Sie sich für unsere Plattform an, um auf das AdX-Inventar zuzugreifen.

Ein weiterer Vorteil der Zusammenarbeit mit uns besteht darin, dass wir Sie zusätzlich zu AdX mit anderen Top-Ad-Börsen und Ad-Netzwerken verbinden und Ihnen so Zugriff auf einen noch größeren Nachfragepool verschaffen.
Die wichtigsten Vorteile von Google Ad Exchange für Publisher
Hier sind einige der wichtigsten Vorteile der Verwendung von Google Ad Exchange:
1. Höheres Werbeumsatzpotenzial
Bisher kam die Nachfrage nach Google AdSense aus zwei Quellen: Google AdWords und dem Google Display-Netzwerk. Dank der jüngsten Aktualisierungen deckt AdSense nun einen erheblichen Teil der programmatischen Nachfrage ab.
Allerdings sorgt Google Ads Exchange immer noch für eine höhere Nachfrage bei Publishern. Dies liegt daran, dass mehrere konsolidiert werden Nachfrageseitige Plattformen (DSPs) die nicht Teil des AdSense-Netzwerks sind, was zu mehr Wettbewerb und höheren Werbeeinnahmen für Publisher führt.
2. Erweiterte Targeting-Optionen
Zweitens bietet Google Ad Exchange erweiterte Targeting-Optionen, z. B. demografische, geografische und Verhaltens-TargetingDadurch können Verlage ein spezifischeres und engagierteres Publikum erreichen und so die Wirksamkeit ihrer Werbung steigern.
3. Mehr Kontrolle über den Anzeigeninhalt
Es bietet auch mehr Kontrolle über die Art der Anzeigen, die auf der Website oder in der mobilen Anwendung eines Herausgebers angezeigt werden, im Gegensatz zu Google AdSense, das stärker automatisiert und weniger anpassbar ist.
4. Zugang zu einer größeren Auswahl an Werbetreibenden
Wenn Sie als Publisher von Adsense zu Google Ad Exchange wechseln, kann sich dies als großer Vorteil erweisen. Im Vergleich zu Adsense bietet Google Ad Exchange Zugriff auf einen größeren Pool potenzieller Werbetreibender, wodurch Publisher ein breiteres Publikum erreichen und mehr Einnahmen aus Werbung erzielen können.
5. Erhöhte Transparenz
Und schließlich sorgt Google AdX für mehr Transparenz im Werbeprozess. So können Publisher nachvollziehen, wie und zu welchem Preis ihr Werbeinventar verkauft wird.
Lesen auch - So verwenden Sie Google Ad Manager mit AdSense und Ad Exchange
Die 4 wichtigsten Tipps zur Steigerung Ihres Google Ad Exchange-Umsatzes (Google Adx)
Sobald Sie endlich bei Google Ad Exchange angemeldet sind, ist es an der Zeit, das Umsatzpotenzial zu maximieren.
1. Optimierung des Anzeigeninventars
Die Optimierung des Anzeigenbestands ist einer der entscheidenden Aspekte bei der Maximierung der Werbeeinnahmen durch Google Adsense. Sie haben dies vielleicht schon oft gelesen oder gehört, aber wenn Sie es richtig machen, kann dies enorme Auswirkungen haben.
Hier kannst du es machen:
Teilen Sie Ihre Werbeflächen basierend auf der Zuschauerinteraktion und der Qualität Ihres Seiteninhalts in unterschiedliche Ebenen ein.
Mit Google Ad Manager können Sie jetzt spezifische Kontrollen für Ihr Ad Exchange-Inventar festlegen. So stellen Sie sicher, dass Ihre besten Anzeigenplätze die richtigen Werbetreibenden zu den bestmöglichen Preisen erreichen.
2. Implementieren Sie Header Bidding
Die Implementierung von Header Bidding, einer Technik, bei der mehrere Nachfragequellen gleichzeitig um Anzeigeninventar konkurrieren, bevor es an Google Ad Exchange gesendet wird, kann die Wettbewerbsdynamik erheblich verbessern.
Dieser verstärkte Wettbewerb zwingt Google AdX dazu, bei Auktionen aggressiver zu bieten. Dies treibt die Anzeigenpreise in die Höhe und maximiert die Umsatzmöglichkeiten für Publisher.
3. Verwenden Sie intelligente Preisstrategien
Die Anwendung strategischer Preiskontrollen kann Ihren Umsatz erheblich beeinflussen. Indem Sie Mindestpreise für Ihren Lagerbestand auf der Grundlage historischer Daten und aktueller Marktbedingungen festlegen, können Sie Ihre Erträge optimieren. Nutzen Sie dynamische Preisfunktionen, um Mindestpreise automatisch an Änderungen bei Angebot und Nachfrage anzupassen.
4. Lernen Sie aus Chancen und Experimenten
Google Ad Manager gibt wöchentlich Vorschläge in Form von Möglichkeiten und Tests basierend auf den von Ihnen vorgenommenen Anpassungen. Diese Einblicke zeigen, wie sich Ihre Änderungen auf den Ad Exchange-Umsatz auswirken, und schlagen weitere Verbesserungen vor, die auf die Optimierung Ihrer Google AdX-Leistung zugeschnitten sind.
Diese kleinen Vorschläge und Änderungen können einen großen Unterschied machen, also achten Sie genau darauf.
Auch lesen- Google AdX vs. AdSense: Verlauf, Unterschied, Zugänglichkeit, Zahlung und mehr
Nachdem wir nun genug über Google Ad Exchange oder Google Adx gesprochen haben, wollen wir seine Vorteile mit denen von Google AdSense vergleichen.
Was hilft, einen höheren Umsatz zu generieren – Google Ad Exchange oder Google AdSense?
Die Bestimmung, welche von Google AdX und Google AdSense höhere Einnahmen generiert, hängt von mehreren Faktoren ab, wie z. B. der Größe des Publishers, der Traffic-Qualität, dem Anzeigeninventar und der Nische.
Letztendlich ist das Google Adx bzw Google Adsense-Einnahmen Das Potenzial hängt von der Situation und den Zielen des Publishers ab. Große Publisher mit Premium-Anzeigeninventar und hochwertigem Traffic profitieren möglicherweise mehr von Google Ad Exchange, während kleinere Publisher oder diejenigen, die nach Einfachheit suchen, AdSense möglicherweise für eine geeignetere Option halten.
Publisher müssen die Anforderungen ihrer Website bewerten und Faktoren wie Zielgruppengröße, Inhaltsqualität und Monetarisierungsziele berücksichtigen, wenn sie sich zwischen AdX und AdSense entscheiden.
Google AdX oder AdSense – welches soll ich wählen?
Die endgültige Entscheidung zwischen Google AdX und AdSense hängt von den gerade besprochenen Faktoren ab, wie z. B. Ihrer Zielgruppengröße, Geschäftsanforderungen und verfügbaren Ressourcen. Es ist wichtig zu beachten, dass AdSense zwar für die meisten Publisher zugänglich ist, die seine Kriterien erfüllen, AdX jedoch eine selektive Plattform ist, bei der Google seine Partner auswählt.
AdX bietet das Potenzial für eine höhere Umsatzgenerierung, erfordert jedoch mehr Aufmerksamkeit und Fachwissen. Oder Sie müssten die Unterstützung Dritter für die Anzeigenverwaltung in Anspruch nehmen.
Publisher, die Google Ad Exchange nutzen, haben Zugang zu großen Zielgruppen und können so erstklassige Werbetreibende erreichen, die daran interessiert sind, erhebliche Werbebudgets in Websites mit hohem Traffic zu investieren. Wenn Sie über fundierte Kenntnisse in der Technologie- und Werbebranche verfügen und über die Ressourcen verfügen, die Plattform effektiv zu nutzen, ist AdX möglicherweise die optimale Wahl für Sie.
Im Gegenteil: AdSense bietet ein unkompliziertes und allgemein zugängliches Mittel zur Umsatzgenerierung, das auch kleinen und Nischen-Publishern gerecht wird. Ihre Beliebtheit beruht auch auf der Vielseitigkeit bei der Anzeige verschiedener Anzeigentypen – Text, Bild, Video oder interaktiv –, die auf den Inhalt der Website und die Zielgruppe abgestimmt sind.
Entscheiden Sie sich also für AdSense, wenn Sie ein kleiner oder mittlerer Publisher mit begrenzten Ressourcen für die Anzeigenverwaltung und -implementierung sowie bescheidenen technischen Kenntnissen sind.
Was sind die nächsten Schritte?
Aus den obigen Informationen geht klar hervor, dass Sie mit Google Ad Exchange den maximalen Umsatz aus jeder Sitzung erzielen können.
AdPushup kann Ihnen sowohl bei der Einrichtung als auch bei der Implementierung von Google AdX helfen. Melden Sie sich auf unserer Plattform an um Zugriff auf AdX-Inventar zu erhalten.
Ein weiterer Vorteil der Zusammenarbeit mit uns ist, dass wir Sie zusätzlich zu AdX mit anderen verbinden Top-Anzeigenbörsen und Werbenetzwerke, die Ihnen Zugang zu einem noch größeren Nachfragepool.
Häufig gestellte Fragen zu Google Ad Exchange
Die 5 Millionen Seitenaufrufe pro Monat, zusammen mit entsprechenden Maßnahmen zur Markensicherheit. Google AdX lehnt unter anderem die Website eines Publishers ab, wenn diese keine „ads.txt“-Datei hostet, bekanntermaßen unangemessene Inhalte anzeigt oder einen niedrigen Sichtbarkeitswert aufweist.
Denn Google prüft Websites anhand mehrerer Parameter und erwartet nichts Geringeres als Exzellenz. Die Website des Herausgebers muss hinsichtlich SEO, Benutzererfahrung und Leistung früherer Werbekampagnen eine hervorragende Gesamtpunktzahl aufweisen.
Wenn Publisher nicht selbst auf AdX zugreifen können, wird empfohlen, die Hilfe eines zertifizierten Google-Publishing-Partners (wie AdPushup) in Anspruch zu nehmen, um die Vorteile des AdX-Kontos zu nutzen.
Wenn Sie Zugriff auf AdX erhalten, können Sie über Ihr Google Ad Manager-Konto darauf zugreifen. Google fordert Sie zunächst auf, die beiden zu synchronisieren. Sobald dies erledigt ist, können Sie Werbebuchungen in GAM erstellen, um die AdX-Nachfrage anzusprechen und auf bestimmte Impressionen zu bieten. Darüber hinaus können Publisher durch die Synchronisierung dieser Dienste detaillierte Berichte erhalten und Hybridauktionen einrichten, indem sie AdX, private und direkte Deals und mehr gleichzeitig konkurrieren.
Hierbei handelt es sich um Google-Partner, die Publishern den Zugriff auf und die Nutzung von Google Ad Exchange erleichtern. Google vertraut darauf, dass Google AdX-Partner Publishern die besten Dienste bieten, wenn es um die Monetarisierung von Anzeigen geht.
Sie helfen Publishern, ihre bestehenden Anzeigenstapel zu optimieren und den eCPM zu erhöhen. Darüber hinaus sorgen diese Partner auch dafür, dass Publisher die richtige Nachfrage nach ihrem Inventar erzielen, und helfen bei der Einrichtung verschiedener Deals und Auktionen.
Nein, Google Ads ist eine Pay-per-Click-Werbeplattform und keine Anzeigenbörse von Google.

Deepak hat einen scharfen Blick fürs Detail und ein tiefes Verständnis der Ad-Tech-Landschaft. Ob durch ausführliche Artikel, zum Nachdenken anregende Einblicke oder fesselndes Geschichtenerzählen – er hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen mit der Einfachheit seiner Worte dabei zu helfen, sich in der komplexen Welt der Werbetechnologie zurechtzufinden.