Ad Tech liebt seine aus drei Buchstaben bestehenden Akronyme, und eines der am häufigsten gehörten ist SSP, die Abkürzung für Plattform auf der Angebotsseite. Was sind also angebotsseitige Plattformen? Wer nutzt sie? Und wie funktionieren sie? Hier finden Sie alles, was Sie wissen müssen.
Als Publisher besteht Ihr Hauptziel darin, Ihrer Zielgruppe relevante und ansprechende Inhalte bereitzustellen und gleichzeitig nachhaltige Einnahmequellen zu erschließen. Hier kommen SSPs ins Spiel. Diese Plattformen fungieren als Vermittler und verbinden Sie mit einem riesigen Netzwerk von Werbetreibenden, die ihre Anzeigen auf Ihrer Website präsentieren möchten.
Vom Verständnis der SSP-Funktionen bis zur Nutzung ihrer Vorteile: Hier erfahren Sie, was jeder Publisher wissen sollte, um seine Werbeeinnahmen zu optimieren.
Lassen Sie uns nun ohne weitere Umschweife direkt zum Kern der Sache eintauchen.
Was ist eine Supply-Side-Plattform?
Eine Supply-Side-Plattform (SSP), auch Sell-Side-Plattform genannt, ist eine Technologieplattform, die es Web-Publishern ermöglicht, ihr Anzeigeninventar zu verwalten, es mit Anzeigen zu füllen und Werbeeinnahmen zu erzielen. Das wars so ziemlich. Wir können jedoch nicht erklären, was eine Plattform auf der Angebotsseite ist, ohne zu besprechen, was eine Plattform auf der Nachfrageseite ist.
Versuchen wir also zu verstehen, was eine Demand-Side-Plattform ist.
Was ist eine Demand-Side-Plattform?
Demand-Side-Plattformen werden von Werbetreibenden genutzt, um Werbefläche, die von den Herausgebern zum Zwecke der Durchführung von Werbekampagnen zur Verfügung gestellt werden.
Die Hauptfunktion eines DSP besteht darin, Werbetreibenden beim Kauf zu helfen Anzeigenimpressionen von Anzeigenaustausch so günstig und effizient wie möglich, während die Hauptfunktion eines SSP darin besteht, Verlagen zu helfen Werbeeinnahmen maximierenBeide Plattformen basieren auf ähnlichen Technologien, werden aber an unterschiedlichen Enden der Transaktion verwendet.
Wir haben das ausführlich in unserem Blog behandelt – Demand-Side-Plattformen (DSP)Möchten Sie das programmatische Web in- und auswendig verstehen? Vergessen Sie nicht, unseren Blog zu lesen.
Supply-Side-Plattform (SSP) vs. Demand-Side-Plattform (DSP)
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SSP (Supply Side Platform) |
DSP (Demand-Side-Plattform) |
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Zweck |
Maximieren Sie Ihren Umsatz und Anzeigenleistung für Verlage |
Helfen Sie Werbetreibenden, Zielgruppen zu erreichen und Kampagnen effizient zu gestalten |
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Kontrollieren |
Verlage verfügen über eine Bestandskontrolle |
Werbetreibende haben die Kontrolle über ihre Gebote |
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Anzeigenplatzierung |
Optimieren Anzeigenplatzierung auf Websites |
Sprechen Sie bestimmte Zielgruppensegmente an |
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Datennutzung |
Nutzen Sie Publisher-Daten für das Targeting |
Nutzen Sie Benutzer- und Daten von Drittanbietern |
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Beziehung |
Verbinden Sie sich mit DSPs, um Inventar zu verkaufen |
Verbinden Sie sich mit SSPs, um Inventar zu kaufen |
Nachdem wir nun ausführlich erläutert haben, was eine Supply-Side-Plattform ist, wollen wir nun verstehen, wie sie funktioniert.
Wie funktioniert eine Supply-Side-Plattform?
Wie bei jedem AdStack beginnt es mit einem Code: Die SSP stellt Publishern einen Code zur Verfügung, den sie in den Quellcode ihrer Website einbetten können. Diese Integration eröffnet die Inventar an SSPs und gewährt ihm Zugriff auf die Anzeigeneinheiten.
1. Bei jedem Besucher der Website sendet die SSP Anzeigenanfragen an mehrere Werbenetzwerke, Ad Exchanges und DSPs gleichzeitig.
2. Werbetreibende geben ein Gebot für den Impression ab. Basierend auf den Parametern der Anzeigeneinheit und den Anforderungen der Werbetreibenden wählt die SSP die beste Anzeige mit dem höchsten Gebot aus.
3. Das Anzeigenserver vergleicht dann das Angebot mit anderen Programmatische Angebote die der Herausgeber möglicherweise hat, und wählt das höchste Gebot aus.
Das Grundprinzip von SSP basiert auf der Ökonomie von Angebot und Nachfrage. Indem sie die Nachfrage nach dem Anzeigenbestand eines Publishers erhöhen, steigern SSPs den Wert des Anzeigenbestands des Publishers. Aus diesem Grund werden SSPs manchmal auch als „Ertragsoptimierung Plattformen“.
Wie unterstützt ein SSP den Verkauf von Werbeflächen? (Funktionen eines SSP)
Programmatic Advertising hat den Kauf und Verkauf von Werbeflächen automatisiert und damit für Publisher neue Effizienzvorteile und Komplexitäten geschaffen. Supply-Side-Plattformen (SSPs) sind wichtige Verbündete für Publisher, indem sie ihnen helfen, ihr Werbeinventar zu verwalten, mit Werbetreibenden in Kontakt zu treten und in diesem schnelllebigen Umfeld ihre Einnahmen zu maximieren.
So bieten SSPs den Verlagen einen Mehrwert:
1. Frequenzbegrenzung
SSPs und DSPs arbeiten zusammen, um die Anzahl der Anzeigenaufrufe eines Besuchers zu begrenzen. Es zeichnet die Frequenz bei der einem Benutzer eine Anzeige angezeigt wird, und begrenzt diese, um Anzeigenmüdigkeit zu vermeiden.
2. Optimierung des Versorgungspfads
SSPs unterstützen Verlage bei der Identifizierung der besten Nachfragequellen für ihre Bedürfnisse und berücksichtigt dabei Kriterien wie Latenz, individuelle Nachfrage, Gebotspreise und Verfügbarkeit von Werbeflächen.
3. Real-Time Bidding (RTB)-Aktivierung
SSPs ermöglichen den Verkauf von Inventar in Echtzeit Auktionen, indem es einer großen Anzahl von Demand-Side-Plattformen, Netzwerken und Ad Exchanges zugänglich gemacht wird.
4. Automatisierung
SSPs verringern den manuellen Aufwand der Publisher, indem sie die meisten Prozesse wie Bieten, Anzeigenplatzierungenund Berichterstattung. Diese Effizienz ermöglicht es Publishern, sich auf die Strategie zu konzentrieren und gleichzeitig die Werbeeinnahmen zu maximieren.
5. Bestandsverwaltung
Publisher verwenden SSPs, um den Verkauf ihres Inventars zu steuern, indem sie Parameter definieren wie Mindestpreise, akzeptabel Anzeigenformateund bevorzugte Werbetreibende.
6. Leistungsverfolgung und Berichterstattung
Das SSP bietet Publishern Einblicke zur Maximierung des Inventarverkaufs, indem es die Effektivität von Anzeigenplatzierungen, einschließlich Impressionen, Klicks und generiertem Umsatz, verfolgt.
7. Umsatzoptimierung
Das SSP optimiert kontinuierlich die Inventarpreise und die Käuferabgleichung mithilfe von Algorithmen und historischen Daten, um den Umsatz für Publisher zu maximieren und gleichzeitig die Anzeigenqualität und den Inventarwert aufrechtzuerhalten.
Was sind die Hauptkomponenten einer Supply-Side-Plattform?
Hier sind die Hauptkomponenten einer Supply-Side-Plattform (SSP):
1. Ad Exchange-Integration
Ein SSP verbindet Verlage mit einem Netzwerk von Anzeigenaustausch. Diese Börsen fungieren als Marktplätze, auf denen sich Werbetreibende (über DSPs) und Publisher (über SSPs) verbinden können, um Anzeigeninventar zu kaufen und zu verkaufen.
2. Backend und Infrastruktur
Um Dienste für Publisher bereitzustellen und Werbeflächen zu verkaufen, müssen die zahlreichen Backend-Komponenten einer SSP auf einer Infrastruktur (z. B. Amazon Web Services) untergebracht werden. Von dort aus können sie alle technischen Vorgänge ausführen, die die Funktionen der SSP ermöglichen.
3. Tracker
Tracker sammeln Informationen über die Website und die Leserschaft des Herausgebers. Anschließend leiten sie diese Informationen an andere Komponenten weiter, beispielsweise an die Benutzerprofildatenbank und die Berichtsdatenbank.
4. Berichtsdatenbank
Der Tracker sendet Kampagnen- und Zielgruppendaten an die Berichtsdatenbank, sodass Herausgeber Berichte erstellen und Kampagnenanalysen untersuchen können.
5. Ertragsoptimierung
Viele SSPs bieten Tools zur Ertragsoptimierung an, die Daten und Analysen nutzen, um den Umsatz aus dem Anzeigeninventar zu maximieren.
Was sind die Hauptmerkmale einer Supply-Side-Plattform?
SSPS bietet zahlreiche Funktionen, die die Publisher-Erfahrung einfacher und weniger umständlich machen. Hier sind die Hauptfunktionen einer Supply-Side-Plattform (SSP):
1. Nachfrageprognose und Mindestpreisoptimierung
Durch die Analyse von Daten kann der SSP die zukünftige Nachfrage nach bestimmten Anzeigenplatzierungen vorhersagen, sodass Publisher ihre Preisstrategien anpassen können, um von Spitzenzeiten zu profitieren.
2. Optimierung des Anzeigenformats
Der SSP kann die am besten geeigneten Anzeigenformate empfehlen (Display-Anzeigen, Video-Anzeigen) für verschiedene Platzierungen unter Berücksichtigung von Faktoren wie Benutzerverhalten und potenziellem Umsatz pro Format.
3. Programmatische Angebote
Es ermöglicht Publishern die Ausführung private Marktplätze (PMPs) und programmatische garantierte Deals Transaktionen, abgesehen vom Verkauf von Werbeflächen über offenes RTB.
4. Anzeigenqualitätsfilter
Mithilfe von Anzeigenqualitätsfiltern können Publisher bestimmte Werbetreibende und bestimmte Anzeigenformate blockieren oder bestimmte Anzeigen herausfiltern, die nicht auf ihre Zielgruppe abgestimmt sind.
5. Echtzeit-Dashboards
SSPs bieten Publishern detaillierte Echtzeitanalysen zu Impressionen, Klicks, Umsatz und Zielgruppendemografie, die ihnen dabei helfen, die Leistung zu bewerten und Kampagnen zu optimieren.
Welche Vorteile bietet die Nutzung einer Supply-Side-Plattform?
Werfen wir nun einen Blick auf die vielfältigen Vorteile, die eine Supply-Side-Plattform zu bieten hat.
1. Maximierter Umsatz
Mit Echtzeit-Geboten und anderen programmatischen Angeboten schafft ein SSP ein förderliches Umfeld für den Publisher. Durch die Kombination historischer Daten und erweiterter Analysen stellen SSPs sicher, dass Publisher maximale eCPMs für ihre Werbefläche.
2. Transparenz und Kontrolle
Mit SSPs wissen Publisher, wie ihre Werbeflächen verkauft werden. Sie wissen, wer an der Auktion teilnimmt und bietet, welche Anzeige gezeigt wird und welches Anzeigenformat verwendet wird. Dadurch haben Publisher die Kontrolle darüber, welche Art von Anzeigen sie ihrem Publikum präsentieren möchten.
3. Markensicherheit
Da SSPs so konfiguriert werden können, dass sie Inventar ausschließlich an bestimmte Käufer oder über bestimmte Kanäle liefern, können sie einen besseren Markenschutz bieten, indem sie verhindern, dass unerwünschte Anzeigen auf Ihrer Website erscheinen.
4. Automatisierter Anzeigenverkauf
Der wichtigste Vorteil eines SSP ist die Automatisierung. SSPs nehmen die manuelle Arbeit aus dem Anzeigenverkaufsprozess und sorgen so für mehr Effizienz und Verantwortlichkeit.
Angebotsseitige Plattform vs. Ad Exchange
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Aspekt |
Supply-Side-Plattform (SSP) |
ad Exchange |
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Hauptrolle |
Verwaltet Anzeigeninventar und Einnahmen für Publisher |
Neutraler Marktplatz, der SSPs mit DSPs verbindet |
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Hauptfunktion |
Optimiert den Ertrag, legt Mindestpreise fest, ermöglicht Targeting und Reporting |
Erleichtert Real-Time-Bidding-Auktionen (RTB) |
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RTB-Beteiligung |
Sendet Anzeigenanfragen an Börsen |
Führt Auktionen durch und wählt die Gewinnergebote aus |
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Position im Stapel |
Näher am Herausgeber im Tech-Stack |
Befindet sich zwischen SSPs und DSPs |
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Umsatzfokus |
Maximiert den Verlagsumsatz |
Gleicht Angebot und Nachfrage aus, um optimale Gebote abzugeben |
Wie funktioniert Targeting auf einer Supply-Side-Plattform?
Ein SSP nutzt verschiedene Datenquellen, um seine Zielgruppenausrichtung zu optimieren. Um seine Ziele zu erreichen, nutzt es verschiedene Targeting-Mechanismen. Einige davon sind:
1. Demografisches Targeting
Durch die Segmentierung der Zielgruppen anhand von Variablen wie Alter, Geschlecht und Einkommen können Publisher Benutzer erreichen, die mit höherer Wahrscheinlichkeit konvertieren.
2. Verhaltens-Targeting
SSPs nutzen Benutzerdaten wie den Browserverlauf oder frühere Interaktionen über Cookies, um relevante Anzeigen. Beispielsweise werden einem Benutzer, der nach iPhones gesucht hat, iPhone-bezogene Anzeigen angezeigt.
3. Kontext-Targeting
Wie der Name schon sagt, werden Anzeigen angezeigt, die im Kontext zum Inhalt der aktuellen Webseite stehen. Beispielsweise kann einem Benutzer, der über Hunderassen liest, möglicherweise Anzeigen mit Stammbäumen angezeigt werden.
4. Geräte-Targeting
Anzeigen werden auf das Gerät des Benutzers (Mobilgerät, Desktop oder Tablet) personalisiert, um ein besseres Seherlebnis und eine bessere Interaktion zu bieten.
5. Geografisches Targeting
Die Anzeigen werden basierend auf dem Standort des Benutzers bereitgestellt, sodass Marken gezielte regionale und lokale Kampagnen mit größerer Präzision durchführen können.
6. Zeitbasiertes Targeting
Kampagnen werden so terminiert, dass sie zu den Zeiten laufen, in denen die Zielgruppe am aktivsten ist. So wird sichergestellt, dass die Anzeigen während der Spitzenzeiten geschaltet werden. Engagement Perioden.
Wie verdient eine Supply-Side-Plattform Geld?
Viele SSPs mögen Google AdSense verlangen von den Verlagen keine Beitrittsgebühren. Wie überleben sie also? Oder decken ihre Betriebskosten? So geht's:
1. Gebühren für die Anzeigenschaltung
Einige SSPs fungieren zusätzlich als Anzeigenserver und hosten und liefern gegen eine Gebühr Werbung an die Websites der Herausgeber.
2. Transaktions Gebühren
SSPs erhalten für jeden verkauften Werbeplatz einen Anteil an den Einnahmen des Herausgebers.
3. Plattformnutzungsgebühren
Bestimmte SSPs erheben eine einmalige Gebühr für die Nutzung ihrer Plattform, insbesondere für Premium- oder erweiterte Funktionen.
4. Verwaltete Dienste
Neben dem automatisierten Vertrieb bieten einige SSPs auch Managed Services an, bei denen sie sich gegen eine Gebühr aktiv an der Optimierung der Einnahmen des Publishers beteiligen.
5. Datengebühren
SSPs können Einnahmen erzielen, indem sie Benutzer- und Impressionsdaten monetarisieren und diese Erkenntnisse Werbetreibenden oder Dritten gegen eine Gebühr anbieten.
Was ist bei der Auswahl einer Supply-Side-Plattform zu beachten?
Wenn Sie nach der besten Supply-Side-Plattform suchen, sollten Sie auf Folgendes achten:
1. Anzeigenformate und Inventarverwaltung
Wählen Sie einen SSP, der die Anzeige, Video, nativen, CTVund andere Anzeigenformate, die Ihren Anforderungen entsprechen. Darüber hinaus sollte es Bestandskontrollfunktionen wie Preisuntergrenzen bieten, Anzeigenblockierungund private Angebote.
2. Daten- und Berichtsfunktionen
Wählen Sie eine SSP mit Echtzeit-Reporting, das unter anderem Einblicke in Zielgruppe, Umsatz und Anzeigenleistung bietet. Die konsolidierten Daten helfen Ihnen, Ihre Strategien zu optimieren und Ihren Ertrag zu maximieren.
3. Integration und Support
Entscheiden Sie sich für ein SSP, das eine schnelle und einfache Integration in Ihre Website ermöglicht. Beispielsweise können Sie Google AdSense mit einer einzigen Codezeile einrichten. Für Websites, die von CMS verwaltet werden, bietet es Plugins oder Erweiterungen für Code Integration. Stellen Sie außerdem sicher, dass der Kundensupport zuverlässig ist, falls Sie auf Störungen stoßen und sofortige Hilfe benötigen.
4. Markensicherheit und Anzeigenqualität
Um die Benutzerfreundlichkeit zu erhalten, sollte die SSP auch Folgendes bieten: Betrug Schutz und Markensicherheit Werkzeuge Werbung blockieren die nicht zu Ihrem Verlagsgeschäft passen.
5. Monetarisierungsmöglichkeiten
Neben den Basisfunktionen sollte die SSP auch erweiterte Monetarisierungsfunktionen bieten, wie zum Beispiel dynamische Anzeigeneinfügung, Header Biddingoder andere Optionen zur Videomonetarisierung.
Die 7 besten Supply-Side-Plattformen im Jahr 2025
Supply-Side-Plattformen (SSPs) sind ein wichtiges Instrument für Verlage in der programmatische Werbung Welt. Hier sind einige der führenden SSPs, die im Jahr 2025 in Betracht gezogen werden sollten:
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SSP |
Eigenschaften |
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Teads |
– Bietet erstklassige Omnichannel-Anzeigenplatzierungen bei Top-Publishern
– Nutzt KI für personalisierte, kontextuelle Anzeigenlieferung
– Konzentriert sich auf wirkungsvolle, nicht aufdringliche Formate, um UX und Umsatz in Einklang zu bringen |
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C-Draht |
– Gebaut für kekslos, Werbung, bei der der Datenschutz an erster Stelle steht
– KI-gestütztes kontextbezogenes Targeting in allen Browsern
– Ergebnisbasiertes Bieten mit transparenter Berichterstattung in Echtzeit |
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Verve |
– Direkter Zugang zu Top-Markenwerbern und Agenturen
– Unterstützt wirkungsvolle Anzeigen auf Mobilgeräten, CTV und im Web
– Ermöglicht private Marktplätze und datenangereicherte Monetarisierung
– Hat eine Partnerschaft mit Remerge für On-Device-Gebote über Googles Privacy Sandbox auf Android geschlossen |
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PubMatic |
– Unterstützt Omnichannel-Monetarisierung über alle Bildschirme und Formate hinweg
– Bietet anpassbare programmatische Deal-Modelle
– Bietet leistungsstarke Analyse- und Anzeigenqualitätstools |
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Magnit |
– Spezialisiert auf CTV/OTT über die SpringServe-Plattform
– Kombiniert Adserving, Mediation und Yield Management
– Ermöglicht erweiterte Angebote und Marktplatzpakete |
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Google Ads-Manager |
– All-in-One-Plattform für Adserving und Monetarisierung
- Unterstützt Öffnen Sie das Bieten und dynamische Zuordnung
– Vertrauenswürdige, skalierbare Lösung mit globaler Reichweite |
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Xandr Monetarisieren |
– Integriert mit Microsoft Advertising für eine größere Reichweite
– Optimiert sowohl Direkt- als auch Drittanbieterkampagnen
– Ermöglicht eine detaillierte Kontrolle über die Qualität und Bereitstellung von Anzeigen |
Wichtige Erkenntnisse zur Supply Side Platform
- Was ist eine Supply-Side-Plattform: Es handelt sich um eine programmatische Werbeplattform, die es Publishern ermöglicht, ihr Anzeigeninventar zu verkaufen und zu verwalten, um Werbeeinnahmen zu erzielen.
- Funktionen eines SSP: Frequenzbegrenzung, Optimierung des Lieferwegs, Automatisierung, Bestandsverwaltung, Leistungsverfolgung und Umsatzoptimierung.
- Komponenten eines SSP: Ad Exchange-Integration, Backend und Infrastruktur, Traktoren, Berichtsdatenbank und Ertragsoptimierung.
- Vorteile eines SSP: Maximierter Umsatz, detaillierte Leistungseinblicke, Transparenz und Kontrolle, Markensicherheit und automatisierter Anzeigenverkauf.
- Zu berücksichtigende Faktoren bei der Auswahl eines SSP: Anzeigenformate und Bestandsverwaltung, Daten- und Berichtsfunktionen, Integration und Support, Markensicherheit und Anzeigenqualität sowie Monetarisierungsmöglichkeiten.
FAQs: Supply-Side-Plattform
Eine Supply-Side-Plattform (SSP) ist eine Plattform, die Website-Inhabern oder Publishern dabei hilft, ihre Werbeflächen an Werbetreibende zu verkaufen.
Einige Beispiele für SSPs sind Google Ad Manager (ehemals DoubleClick for Publishers – DFP), OpenX, PubMatic, Magnite, AppNexus (jetzt Xandr) und AOL (jetzt Teil der Verizon Media Group).
DSP (Demand Side Platform) wird von Werbetreibenden verwendet, um Anzeigeninventar zu kaufen, während SSP (Supply Side Platform) von Publishern verwendet wird, um Anzeigeninventar zu verkaufen und den Umsatz zu maximieren.
